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Thema: Partitionen in Image-Dateien bearbeiten

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Leser am Mi, 15. April 2009 um 17:10 #
Super Tipp!
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Von alpe am Mi, 15. April 2009 um 17:20 #
Funktioniert das auch mit VirtualBox Festplatten-images?
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    Von muck am Mi, 15. April 2009 um 17:26 #
    Na, dass würde ich doch einfach mal probieren!
    In jedem Fall halt vorher ein Backup erstellen....
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    Von hjb am Mi, 15. April 2009 um 17:58 #
    Meines Wissens funktioniert es nur mit Raw-Images. Für alles andere muss man einen anderen Trick finden.
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    Von dertisch17 am Mi, 15. April 2009 um 20:53 #
    Mit den vbi-Dateinen definitiv nicht. Aber VirtualBox unterstützt glaube ich auch noch andere Formate. Die Anleitung zu VirtualBox ist sehr interessant.
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    Von Daniel Böhmer am Mi, 15. April 2009 um 21:25 #
    Die VirtualBox-Images nutzen meines Wissens nach ein Container-Format, dass mindestens einen Header enthält, wenn nicht gar noch irgendwelche Infos innerhalb der eigentlichen Nutzdaten.

    Wenn du dir die VB-Anleitung anguckst oder Google bemühst, lernst du aber leicht, wie man Raw-Images in VBox einbindet. Damit lässt sich dann relativ komfortabel arbeiten und der genannte Tipp funktioniert damit prima.

    Dies gilt übrigens nicht nur für Images in Dateien, sondern auch physische Festplatten (bspw. externe an USB) oder auch Images in einer ganzen Partition (Festplatte mit mehreren Partitionen, 1 Partition als HDD in VBox einbinden und darin wiederum eine Partitionstabelle erstellen -- etwas krude aber durchaus hilfreich)

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    Von hjb am Fr, 17. April 2009 um 21:16 #
    Gerade sehe ich, dass es mit libguestfs möglich sein sollte, auf Partitionen in verschiedenen VM-Images zuzugreifen. http://freshmeat.net/projects/libguestfs/
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Von peter am Mi, 15. April 2009 um 17:24 #
mounten:

#> losetup -f
/dev/loop0
#> losetup /dev/loop0 your_disk_image.raw
#> kpartx -av /dev/loop0
add map loop0p1 : 0 XXXX linear /dev/loop0 XX
add map loop0p2 : 0 XXXX linear /dev/loop0 XXXX
#> mount /dev/mapper/loop0p1 /mnt


unmounten:

#> unmount /mnt
#> kpartx -dv /dev/loop0
del devmap : loop0p1
del devmap : loop0p2
#> losetup -d /dev/loop0

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    Von hjb am Mi, 15. April 2009 um 18:06 #
    Vielen Dank für den Hinweis. kpartx dürfte vielen unbekannt sein, da es sich bei den Multipath-Tools versteckt. In Debian liegt es zwar als eigenes Paket vor, aber darauf muss man erst einmal kommen.
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Von Marc am Mi, 15. April 2009 um 17:25 #
Warum einfach wenns auch kompliziert geht?

Es gibt kpartx!

Gruß
-Marc

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    Von Anonymous am Mi, 15. April 2009 um 19:33 #
    Deshalb:

    blah@blubb:~\> kpartx
    bash: kpartx: command not found
    blah@blubb:~\>

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      Von Erik am Mi, 15. April 2009 um 20:13 #
      Komisch, ich habe es nicht explizit installiert, und dennoch ist es auf meinem System gelandet, auf dem genau der geschilderte Usecase existiert. Vermutlich haben die von mir installierten Pakete also bereits ordentliche Abhängigkeiten, die solche sinnvollen Tools auf die Platte holen.

      Davon abgesehen ist das Vorhandensein eines Pakets auf einem System ein denkbar schlechtes Argument. Warum sollte man mit etwas anderem als dem IE surfen?


      lg
      Erik

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        Von iamroot am Mi, 15. April 2009 um 21:27 #
        [quote]
        Komisch, ich habe es nicht explizit installiert, und dennoch ist es auf meinem System gelandet, auf dem genau der geschilderte Usecase existiert. Vermutlich haben die von mir installierten Pakete also bereits ordentliche Abhängigkeiten, die solche sinnvollen Tools auf die Platte holen.
        [/quote]
        Dieser nonsens ist nicht dein Ernst oder? Abhängigkeiten beziehen sich nicht auf "sinnvolle" Tools....
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          Von Erik am Mi, 15. April 2009 um 21:51 #
          > Dieser nonsens ist nicht dein Ernst oder?
          Nicht alles, was Du nicht begreifst, ist Nonsense.

          > Abhängigkeiten beziehen sich nicht auf "sinnvolle" Tools....
          Den Sinn von "Suggests" kennst Du?


          lg
          Erik

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        Von Anonymous am Do, 16. April 2009 um 22:11 #
        Ich wollte nur sagen:

        mir sind Tips, wie man eine Aufgabe mit Linux- Bordmitteln - die wirklich auf jedem System vorhanden sind - erledigen kann, lieber.

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    Von Daniel Baumann am Do, 16. April 2009 um 16:19 #
    wir haben dazu nen wrapper ueber losetup, der das offset automatisch berechnet:

    losetup.sh

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Von DAU am Mi, 15. April 2009 um 19:09 #
Wie finde ich die Sektornummer der gesuchten Partition raus?
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    Von Wursthans am Mi, 15. April 2009 um 19:19 #
    hmmm fdisk?
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    Von glasen am Mi, 15. April 2009 um 23:23 #
    Steht doch im Kurztipp :

    sfdisk -l datei.image

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      Von glasen am Mi, 15. April 2009 um 23:24 #
      Ich meinte natürlich folgenden Befehl :

      sfdisk -l -uS datei.image

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        Von Avlex am Do, 16. April 2009 um 13:58 #
        Oder mit:

        fdisk -lu datei.image

        In "Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes" kann dann die Sektorgröße (hier 512 bytes) entnommen werden und die Werte unter "Start" in der darunterliegenden Tabelle ist der Startsektor angegeben. Sektorgröße * Startsektor ist also das gesuchte Offset.

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Von Christian am Do, 16. April 2009 um 07:48 #
Hi,

ich habe das Problem gelegentlich, wenn ich nicht eine Datei, sondern eine LVM-Partition verwendet habe. Lösung:

losetup -s -f /dev/VOLGROUPNAME/LVNAME
kpartx -a /dev/loop0

Danach findet man alle Partitionen in der LVM-Partition unter /dev/napper/loop0pX

Grüße
Christian

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Von Jan am Do, 16. April 2009 um 09:58 #
Hi,

hat jemand nen Tipp, wie ich - auf ähnliche Weise - auf den Inhalt von partimage backups zugreifen kann?

Thx
Jan

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    Von hjb am Fr, 17. April 2009 um 21:19 #
    Ich denke nicht, dass irgendein Programm außer partimage und vielleicht partimage-ng das Format lesen kann. Die offensichtliche Lösung wäre, ein neues Blockgerät anzulegen (mit Loop oder LVM) und die Datei dorthin zu restoren.
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