> Dem hohlen Geschwafel nach zu urteilen bist du > es mit hoher Wahrscheinlichkeit schon.
Überlass das mal dem Inhaber der Hausrechte bei pro-linux.de, der kommt schon alleine klar.
> Viel fällt mir nicht ein, worauf man bei Vista > scharf sein könnte.
Ganz einfach: Es ist bzw. wird die neueste verfügbare Version von Windows sein.
> Was die anderen angeht: einfach "updaten" wird > sich Vista nicht lassen, weil eine Hardwareaufrüsting > dafür notwendig sein wird.
Viele Benutzer aktualisieren bzw. installieren niemals ein Betriebssystem, sondern nehmen einfach das vorinstallierte und behalten es solange, wie es irgendwie läuft. Selbst Windows 98 hat heute noch einen nicht zu vernachlässigenden Marktanteil. Und nein, auf dem typischen Windows-98-Rechner werden Linux 2.6 und KDE 3.5 nicht besonders toll laufen.
> Der einzige Grund, Linux für einen Desktoprechner > nicht in Erwägung zu ziehen, ist sein relativ > geringer Bekanntheitsgrad.
Ja, das ist ein Grund, und nein, es ist nicht der einzige. Es gibt noch viele andere Gründe. Es gibt z.B. auch Benutzer, die Anwendungen bevorzugen, welche für Linux nicht verfügbar sind. Es ist ja klar, dass diese Benutzer alle einfach zu dumm sind zu erkennen, dass sämtliche entsprechenden Linux-Anwendungen haushoch überlegen sind, aber sind halt eben trotzdem zu dumm und werden deshalb bei einem Betriebssystem bleiben, das sie nicht zur Aufgabe ihrer gesamten Arbeitsumgebung zwingt.
> es mit hoher Wahrscheinlichkeit schon.
Überlass das mal dem Inhaber der Hausrechte bei pro-linux.de, der kommt schon alleine klar.
> Viel fällt mir nicht ein, worauf man bei Vista
> scharf sein könnte.
Ganz einfach: Es ist bzw. wird die neueste verfügbare Version von Windows sein.
> Was die anderen angeht: einfach "updaten" wird
> sich Vista nicht lassen, weil eine Hardwareaufrüsting
> dafür notwendig sein wird.
Viele Benutzer aktualisieren bzw. installieren niemals ein Betriebssystem, sondern nehmen einfach das vorinstallierte und behalten es solange, wie es irgendwie läuft. Selbst Windows 98 hat heute noch einen nicht zu vernachlässigenden Marktanteil. Und nein, auf dem typischen Windows-98-Rechner werden Linux 2.6 und KDE 3.5 nicht besonders toll laufen.
> Der einzige Grund, Linux für einen Desktoprechner
> nicht in Erwägung zu ziehen, ist sein relativ
> geringer Bekanntheitsgrad.
Ja, das ist ein Grund, und nein, es ist nicht der einzige. Es gibt noch viele andere Gründe. Es gibt z.B. auch Benutzer, die Anwendungen bevorzugen, welche für Linux nicht verfügbar sind. Es ist ja klar, dass diese Benutzer alle einfach zu dumm sind zu erkennen, dass sämtliche entsprechenden Linux-Anwendungen haushoch überlegen sind, aber sind halt eben trotzdem zu dumm und werden deshalb bei einem Betriebssystem bleiben, das sie nicht zur Aufgabe ihrer gesamten Arbeitsumgebung zwingt.