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Thema: Fedora Core 6 Test 3

25 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Trolley the Troll am Fr, 15. September 2006 um 09:27 #
Wie stabil läuft denn Xorg-7 mit den offiziellen nvidia-Treibern? Nach meinem Wissen immer noch recht unstabil, daran hat auch die unterstützung von xorg-7 in 8774 nicht viel geändert. Auch gnome-2.16.0 hat noch einige kritische bugs. Na ja mir solls egal sein, ich werd frühstens im dezember/januar mal daran denken fc6 aufzusetzen wenn die jungs dann alle bugs gefixt haben.
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    Von Fedora-User am Fr, 15. September 2006 um 09:36 #
    Nvidia Treiber und X.xorg 7.0 machen bisher keine Probleme. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit X.org 7.1 auf einmal zu Problemen kommt.

    Aigxl wird bekanntlich noch immer nicht von Nvidia unterstützt.

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      Von Trolley the Troll am Fr, 15. September 2006 um 10:32 #
      Aixgl und XGL sind auch völlig überflüssig, hat Fedora denn wenigstens mal gtk mit glitz compiliert? Solange glitz gar nicht fertig ist und cairo noch gar nicht angefangen hat sich um die geschwindigkeit zu kümmern, ist das alles völliger Unsinn. Die einzigen, die sich da freuen sind die GraKa-Hersteller weil man dank schlechter Optimierung HighEnd-GPUs braucht damit das ganze Zeug flüssig läuft.
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        Von Tendenz Rot am Fr, 15. September 2006 um 10:37 #
        Also ich habe hier wahrlich keinen Highend Rechner zu stehen, XGL läuft trotzdem sehr flüssig. OK, zum Arbeiten nutz ich dann doch lieber den klassischen Xserver, aber wers mag wird mit einem halbwegs aktuellen Rechner (sagen wir nicht älter als 3-4 Jahre) Xgl gut nutzen können.

        Gruß, Tendenz

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        Von Xenon am Fr, 15. September 2006 um 12:59 #
        Eine gute Grafikkarte würde hier auch nichts bringen, da ja gerade ein funktionierendes glitz dafür benötigt wird.
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          Von Trolley the Troll am Fr, 15. September 2006 um 21:29 #
          Also GL kann ja wohl wirklich jede GraKa die man in den letzten 5 Jahren gekauft hat, ausnahe natürlich ultra billiger onboard-schrott. Glitz braucht lediglich die "glx"-Erweiterung sonst nüscht.
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    Von chrm am Fr, 15. September 2006 um 23:30 #
    Hey, find ich toll, dass Du erstmal wartest bis die vielen top-bezahlten Betatester alle Bugs finden und beseitigen - so dass Du ein stabiles und ausgereiftes FC6 kaufen kannst!
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Von Fedora-User am Fr, 15. September 2006 um 09:33 #
Wie schauts mit den Update Möglichkeiten aus ? Bisher hatte ich immer eine komplette Neuinstallation mit anschliessender(aufwendiger Konfiguration nach meinen Bedürfnissen) gemacht.

Gehts irgendwie auch nicht einfacher ???

Update auf neue Version-->altes /etc/* und Home Verzeichnis rüberkopieren--> alles läuft perfekt ohne weitere Konfigurationsgefummel ?


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    Von Karl am Fr, 15. September 2006 um 10:08 #
    Klar, du kannst bei der Installation Update auswählen und er sucht und findet dein installiertes Fedora. Ich mache das jetzt schon seit RedHat 8 und bis jetzt hat immer alles ohne Probleme hingehauen. (evtl. paar Kleinigkeiten).
    Die /etc/* behält er im Normalfall, was evtl. bei manchen Programmen auf die Performance gehen kann.
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    Von mir am Fr, 15. September 2006 um 10:11 #
    Null Probleme: FC6-CD einlegen und auf "bestehende Version aktualisieren" (sinngemäß) gehen.

    Dennoch solltest Du natürlich vorher ein Backup Deiner wichtigen Daten angefertigt haben.

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    Von Tendenz Rot am Fr, 15. September 2006 um 10:32 #
    Meine letzte komplette Neuinstallation war die von RH 5.0. Hat irgendwie nicht geklappt mit dem Update von SuSE auf Redhat. :-)

    Teilweise war das Updaten allerdings ziemlich schmerzhaft. Besonders schlechte Erinnerungen hab ich an den Wechsel von libc5 auf glibc. Allerdings sollte das heutzutage alles wesentlich geschmeidiger laufen. Im einfachsten Falle das neueste fedora-release RPM einspielen und ein "yum update" anwerfen.

    Gruß, die Tendenz

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    Von Sebastian am Fr, 15. September 2006 um 23:11 #
    Neben der in einem anderen Kommentar schon angesprochenen Aktualisierung über Anaconda (der empfohlene Weg), hab ich zwei Rechner erfolgreich von FC4 auf FC5 über yum upgraden können.
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Von Shahin am Fr, 15. September 2006 um 09:41 #
Was passiert wenn man schon jetzt die Test 3 installiert? Wird sie im Oktober über
Online-Update auf die neue Version aktualisiert, oder muss man die Hauptversion
neu installieren?
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    Von Nix machen am Fr, 15. September 2006 um 09:58 #
    Nix neu installieren.

    Du bekommst ne Meldung, dass neue Updates verfügbar sind. Und die spielst du dann ein.

    Et voilá : offizielle Version von Fedora Core 6

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    Von Sebastian am Fr, 15. September 2006 um 21:04 #
    Von einem Update von Test3 auf die Final wird abgeraten.
    Siehe:
    http://fedoraproject.org/wiki/Testing
    und etwas erklärter:
    https://www.redhat.com/archives/fedora-test-list/2006-September/msg00301.html
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Von berndix am Fr, 15. September 2006 um 13:57 #
Auch wenn Fedora nicht meinem Gusto entspricht, aber Xen würde mich da schon interessieren. Hat das schon mal jemand ausprobiert? Kann mir jemand sagen, ob das zuverlässig läuft, auch mit anderen domU Systemen, ala Ubuntu oder Debian?
Grüße
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Von gerd am Fr, 15. September 2006 um 15:08 #
Hä? wieso denn 3.5.3? Das ist doch veraltet. Ich dachte bei bugfix-Releases nimmt man immer das aktuelle?
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    Von Adrian am Fr, 15. September 2006 um 15:23 #

    wieso denn 3.5.3?

    Da ist wohl ein Fehler in obigem Bericht unterlaufen. De facto ist 3.5.4 enthalten.

    Gruss

    Adrian

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      Von Sebastian am Fr, 15. September 2006 um 21:05 #
      Der Fehler lag schon im Announcement, denn es ist schon länger (evtl. seit Test1, ka) KDE 3.5.4 enthalten.
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Von meiner am Fr, 15. September 2006 um 15:44 #
Dejavu ist eine Art Weiterentwicklung von Bitstream Very Sans ja, die mehr zeichen unterstützt, ja? Okay. Dann meine Frage, warum das nicht in allen distris verwendet wird.
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    Von pslizer am Fr, 15. September 2006 um 16:42 #
    Warum benutzen nicht alle DEs {Qt|Gtk+}? Warum benutzen nicht alle {Windows|Linux|*BSD|Solaris|OSX|Hurd}?
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      Von zenwalker am Fr, 15. September 2006 um 21:27 #
      Dejavu-ttf ist mittlerweile in sehr vielen Distris enthalten, selbst Slackware, das ja sonst sehr konservativ ist, hat es mittlerweile dabei. Es ist allerdings nicht so einfach einen internationalen Font zu erstellen, und in den letzten Monaten hat sich da bei dejavu echt viel getan. Meiner Ansicht nache ein sehr wichtiges Projekt für Linux.
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    Von Anonymous am So, 17. September 2006 um 05:20 #
    SUSE verwendet das schon längst, und andere vermutlich auch. Warum Fedora erst jetzt nachzieht...
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