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Thema: Kein CD-Versand mehr für Ubuntu Edgy

66 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Andi am Di, 26. September 2006 um 13:30 #
Sicherlich sind ein paar Tausend CDs übrig geblieben und nun müssen sie raus. Was macht man, wenn die User sie nicht wollen? Genau, man verschickt sie so lange, bis nichts mehr da ist.
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    Von Mike2 am Di, 26. September 2006 um 17:52 #
    Eine weltbewegende Feststellung

    Gut, dass wir dich haben, um solche Missstaende zu erkennen

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Von Markus Schell am Di, 26. September 2006 um 13:44 #
... wer lässt sich schon eine CD/DVD schicken ?
Die sind doch ohnehin in so ziemlich jeder Linux-Zeitschrift drin.

Mit einem Abo bekommt man die sogar ins Haus geliefert ;-)

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    Von man -a man am Di, 26. September 2006 um 13:55 #
    Hallo

    # ... wer lässt sich schon eine CD/DVD schicken ?

    ja genau nicht 1 sondern 30 - 50 zum verteilen.....


    ciao

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      Von buntu am Di, 26. September 2006 um 14:13 #
      Na endlich platzt die Ubuntu-Blase. Ich sehe schon wie das Ding binnen weniger monate aus den Top-10 bei Distrowatch fliegt....
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        Von Alex am Di, 26. September 2006 um 16:07 #
        welche blase?

        warum sollen die nicht mehr verschickten CDs etwas an der popularität von ubuntu ändern?
        ich denke jedenfalls das die wenigsten leute die ubuntu verwenden wollen auf gepresste CD angewiesen sind. noch weniger werden ein paar wochen warten wollen bis die CDs bei ihnen angekommen sind. es gibt ja viele möglichkeiten schneller und einfacher an die aktuelle version zu kommen: download, kopie von bekannten, heft CD, box mit handbuch, budget version bei diversen linux händlern, ... da sollte es wohl für praktisch jeden einen passenden weg geben.

        bei den gespressten gratis CDs handelt es sich eher um werbung (wo sie in größeren mengen bestellt und verteilt werden) als um einen distributions weg.

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        Von yentz am Di, 26. September 2006 um 16:21 #
        Na endlich platzt die Ubuntu-Blase.

        Wie kommst du auf 'Ubuntu-Blase' und warum würdest du dich freuen, wenn es Ubuntu schlecht gehen würde? Haben dir die Leute ewas getan?

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        Von man -a man am Di, 26. September 2006 um 17:41 #
        Hallo

        Ich versteh gar nicht warum manche so auf Ubuntu rum-hacken , ich finde Ubuntu hat Linux „noch“ bekannter gemacht. Übrigens hat Ubuntu meiner Meinung nach SuSE und Mandriva als Einsteiger Distribution einiges abgegrast „ gut so“ ;-) und das kommt NICHT weil Ubuntu gerade IN ist.

        Die M$ lachen sich doch halb tot , die schaffen es nicht mit all ihren Geld - Speichern das Freie OS sterben zulassen, dann macht sich die Linux Community eben selbst das leben schwer .

        Die aussagen nimm SuSE ne Besser Mandriva oder das Top Linux Fedora oder das und jenes dazu kann ich nur sagen nimm das mit dem du zurecht kommst .

        Früher oder später landen (fast) ALLE bei einer Debian basierten Distribution :-)


        ciao

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          Von Aha am Di, 26. September 2006 um 19:32 #
          Und wieviel sind "fast alle"? Du und dein Lebensgefährte?
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            Von Mike2 am Di, 26. September 2006 um 22:07 #
            Na endlich, homosexualitaet als Beleidigung hab ich schon seit der Grundschule nicht mehr gehoert :)
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              Von Aha am Mi, 27. September 2006 um 07:40 #
              Die Beleidigung entsteht erst in deinem Kopf, nicht in meinem Posting -wie die dem Poster von dir unterstellte Homosexualität übrigens auch. Ich glaube nämlich, bei "man -a man" handelt es sich um eine Frau und wollte mit meinem Vergleich nur karikierend auf das vielleicht numerisch sehr beschränkte soziale Umfeld hinweisen.


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                Von yentz am Mi, 27. September 2006 um 08:55 #
                Ich glaube nämlich, bei "man -a man" handelt es sich um eine Frau

                Schon beeindruckend, was man so alles in eine Unix-Befehl reininterpretieren kann;-)

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                Von Heurekavonerika am Mi, 27. September 2006 um 19:59 #
                Geh mal wieder öfter aus dem Haus. Dann weißt du auch wieder wie eine Frau ausschaut. ^^
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          Von Testuser am Di, 26. September 2006 um 22:36 #
          Genau! Und deswegen nutzen die Distributionen mit den größten Marktanteilen alle RPM...
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        Von Hans-Jürgen am Mi, 27. September 2006 um 08:43 #
        Ich bin hoch zufrieden mit Ubuntu und habe sie leichten Herzens gegen meine alte Vorzugs-Distri eingetauscht.

        Zwei Freunde von mir haben sie bei mir gesehen und sind auch von ihrer alten Linux-Variante auf Ubuntu umgestiegen - ohne Überzeugungsarbeit meinerseits. Laut ihren Aussagen war es vor allem die Community mit freundlichen Hilfen bei anfänglichen Problemen die den Vorzug ausmachte.

        Bei mir ist es der schöne Gnome-Desktop und die einfache Update-Möglichkeit, die die Distribution für mich persönlich(!) so wertvoll macht.

        Solange ich Ubuntu weiter kostenfrei dowloaden bzw. aktualisieren kann werde ich es auch weiter verwenden.

        Und ganz bestimmt kaufe ich mir irgendwann mal ein schickes T-shirt oder eine Tasse mit dem Ubuntu-Emblem. :-)))

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    Von Felix Schwarz am Di, 26. September 2006 um 14:11 #
    Wir haben die CDs als Fachschaft in der Uni ausliegen. Da war es schon ein Pluspunkt gegenüber anderen Distributionen, dass wir "einfach so" 50 Stück kostenlos in schöner Verpackung bekommen konnten.

    fs

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    Von Mike2 am Di, 26. September 2006 um 17:54 #
    > ... wer lässt sich schon eine CD/DVD schicken ?
    > Die sind doch ohnehin in so ziemlich jeder Linux-Zeitschrift drin.

    Dann kaemen wohl ganz eindeutig Leute in Frage, die keine Computer-Zeitschriften kaufen!

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    Von Speedator am Di, 26. September 2006 um 18:23 #
    Die Zeitschrift kostet dann vielleicht immernoch 3-5 Euronen oder mehr.
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Von grottenolm am Di, 26. September 2006 um 14:27 #
Die Ubuntu-CD-Brennautomaten in sozial benachteiligten Gebieten (Ländern) wurden schon längst abgeschraubt. Die logische Fortsetzung ist jetzt halt das Herrunterdrosseln der Massenverschickung. Irgendwann muss sich das Anfixen der Ubuntu-"Anhänger" auch mal finanziell auszahlen. Niemand kann doch so naiv sein, und von einer Firma wie Canonical Ltd. nur karitative Motive erwarten.

Anders gesehen werden damit vielleicht einige Nutzer vor einem Release bewahrt, in dem hauptsächlich Beta-Kram verbaut wurde. Nicht umsonst wurde für "Dapper Drake" der Support (u. das Verschicken der "Reste-CDs") verlängert. ;)

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    Von buntu am Di, 26. September 2006 um 14:30 #
    "Niemand kann doch so naiv sein, und von einer Firma wie Canonical Ltd. nur karitative Motive erwarten."
    Hahah zehntausende Doofies sind es doch! Und mit der Masse der Windows-Nutzer wird auch im Linux-lager die IT-Kompetenz drastisch absinken. Warte nur wie die 200-Euro-PCs mit Linspire jetzt weggehen....
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      Von DonVla am Di, 26. September 2006 um 14:59 #
      Wo ist euer Problem?????
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        Von mjb am Do, 28. September 2006 um 00:00 #
        Die Transformation von "Linux" als Untergrundbewegung in eine Massenbewegung nimmt ihr den Kultstatus und die durchschnittliche "Qualität" der Community sinkt weil eben viele mit garkeinem Peil und nahezu null lernbereitschaft dazu kommen.

        Das dies von Anfang an das erklärte Ziel war (Software kostenlos für jeden) ist wohl einigen im Laufe der Jahre entgangen.

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Von Franktdf am Di, 26. September 2006 um 15:44 #
Ubuntu's LTS ist die erste Version, die länger mit Upgrades versorgt werden soll. Es ist meiner Meinung konsequent, diese Version dann auch zu verbreiten, denn sie soll ja auch stabiler sein (so wie es oben eben beschrieben ist).
Ich gehe davon aus, dass es bei der nächsten LTS Version diese dann neue Version wieder verschickt wird.
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    Von allo am Di, 26. September 2006 um 16:04 #
    bekommt man denn 6.06.0 oder 6.06.1?
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      Von Chris am Di, 26. September 2006 um 19:30 #
      > bekommt man denn 6.06.0 oder 6.06.1?

      Damit hast du gerade demonstriert, dass du von Debian und 'apt-get ugrade' keine Ahnung hast ;-)

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        Von autsch am Di, 26. September 2006 um 22:20 #
        aha, deswegen gibts auch keine 'Debian 3.1r1'?
        dann haben die release-manager also auch keine ahnung von 'apt-get upgrade'...
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        Von thoand am Di, 26. September 2006 um 22:56 #
        die frage ist durchaus berechtigt und interessant. denn wenn 6.06.1 verschickt wird erleichtert das die installation bei personen mit langsamen internetanschluß erheblich.

        gruß thoand

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        Von allo am Di, 26. September 2006 um 22:57 #
        Das .1 release gab es doch eben, um ein upgrade unnötig zu machen. Sonst könnte man auch hoary laden, und dann upgraden ...
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        Von Alefanz am Mi, 27. September 2006 um 00:39 #
        Aha, du hast Ahnung?

        Dann hast du bestimmt eine 6.06.0 auf einer Reiserfs-Partition oder auf einer logischen Partition einer SCSI-Festplatte installiert bekommen und dann mittels apt-get upgrade auf den Stand von 6.06.1 gebracht, damit man sie auf Reiserfs oder einer logischen Partition einer SCSI-Festplatte installieren kann ...

        Wirklich brauchbar, das aber umso mehr (Respekt!) ist erst die neulich erschienene deutsche Ausgabe von 6.06.1, die in Wirklichkeit eine 6.06.2 darstellt. Somit wäre die Frage berechtigt, ob es sich bei den weiter verschickten CDs um 6.06.0 handelt.

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          Von Ede Wolf am Mi, 27. September 2006 um 14:24 #
          Dann hast du bestimmt eine 6.06.0 auf einer Reiserfs-Partition oder auf einer logischen Partition einer SCSI-Festplatte installiert bekommen und dann mittels apt-get upgrade auf den Stand von 6.06.1 gebracht, damit man sie auf Reiserfs oder einer logischen Partition einer SCSI-Festplatte installieren kann ...

          Ist das ein Problem - oder verstehe ich die Frage nicht recht?

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Von André am Di, 26. September 2006 um 15:53 #

Weiß einer welche Linux-Distibution momentan empfehlenswert ist,
oder in welchem Forum sowas am besten zu thematisieren ist?

Momentan benutze ich SuSE 10.1, will aber jetzt einen neuen Rechner installieren
und würd gern mal was anderes ausprobieren.

Der ganze Multimediakram, aktuelle Packete (und vor allem Treiber - also z.B.
installationsfähigkeit der NVidia-Treiber) und
ein moderner Desktop den ich auch meiner XP-geschädigten Frau anbieten
kann sind zentrale Themen bei mir.

Ich dachte da so an Kubuntu. Hat jemand nen besseren Tipp?


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    Von grottenolm am Di, 26. September 2006 um 16:05 #
    Probier mal kanotix. Das ist eine Live-CD, die auch installierbar ist. Startet schnell, alles Wichtige drauf, sehr gute Hardwareerkennung, debianbasierend und mit KDE-Desktop leicht bedienbar.
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      Von Kai F. Lahmann am Di, 26. September 2006 um 17:58 #
      und wo gibt es Sicherheitsupdates?
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        Von ich am Di, 26. September 2006 um 19:46 #
        bei Debian oder wenn du den sources.list Eintrag änderst bei (Ku/Xu/U)buntu. Gleiches gilt für Knoppix. Da sich die Ububuntu Varianten und Debian (inkl. dessen Varianten) sehr ähneln lassen sich die in Foren gegebenen Hinweise fast immer übertragen. Vorteil der Debian varianten ist die etwas größere Paketauswahl die sich jedoch auch sehr einfach über einen Eintrag in der sources.list auch auf Ubuntu und seine Abkömmlige übertragen läst
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          Von Kai F. Lahmann am Di, 26. September 2006 um 21:26 #
          ich meinte jetzt für Kanotix - sprich: debian/unstable. Und ich meine damit Updates, die keine ungetesten neuen Features bringen, sondern nur Löcher stopfen.
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            Von grottenolm am Mi, 27. September 2006 um 08:08 #
            Anders als bei einer reinen Debian-Testing-Umgebung wird Kanotix ständig gepflegt und Fehler durch die Community beseitigt. Einfach mal informieren, bevor los- und nachgeplappert wird.
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    Von Schorsch am Di, 26. September 2006 um 16:34 #
    Kubuntu ist da eine gute Wahl! Benutze ich selbst und habe es auch schon einigen Umsteigern empfohlen - sieht gut aus, läuft stressfrei und die Repos sind riesig!
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      Von Matthias am Di, 26. September 2006 um 17:50 #
      Und man kann in KDE keine Disketten mounten.
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        Von AHA am Do, 28. September 2006 um 13:12 #
        "Disketten"? Hab ich letztens im Museum gesehen, sahen putzig aus...
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        Von Alefanz am Do, 28. September 2006 um 21:23 #
        Jein!

        Es fehlt peinlicherweise eine entsprechende Zeile in /etc/fstab. Somit kann man auch mit jedem anderen Desktop keine Disketten mounten!

        Aber mit:
        /dev/fd0 /media/floppy auto noauto,users,exec,sync 0 0
        in der fstab, geht es natürlich auch mit KDE ...

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      Von Kai F. Lahmann am Di, 26. September 2006 um 17:57 #
      ich hab's bei einem Bekannten in Aktion gesehen. Fazit: nett gedacht, aber die Vorkonfiguration ist eine einzige Baustelle, man muss mehr Einstellungen ändern als GNOME überhaupt hat, bevor das Zeug wenigstens vernünftig funktioniert.
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      Von Ede Wolf am Di, 26. September 2006 um 18:21 #
      Dem kann ich nur zustimmen. Ich verwende Kubuntu für die Arbeit, wo nichts schief gehen darf. Ich habe es als sehr zuverlässiges System schätzen gelernt. Es hängt als einziges Linux-System mit vielen Windows-PCŽs in einem Netz. Es gibt keinerlei Probleme.

      Privat nutze ich es auch auf Desktop und Thinkpad. Hier habe ich nur eine Einschränkung: ISDN wird mangelhaft unterstützt. Aber für ISDN interessiert sich ja kaum noch einer. Gibt es andere Kubuntu-Nutzer, die mit ISDN besser zurechtkommen?

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    Von Kai F. Lahmann am Di, 26. September 2006 um 17:55 #
    Ubuntu (ohne "k"). Alles andere ist entweder indiskutabel vorkonfiguriert oder meint den Leuten vorschreiben zu müssen, welche treiber man benutzen darf (was insbesondere heißt [fast] keine WLAN- oder 3D-Treiber).
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      Von Ede Wolf am Di, 26. September 2006 um 18:10 #
      Kein Wlan bei Kubuntu?

      Gerade das funktioniert z.B mit meinem TP sehr überzeugend!

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        Von Kai F. Lahmann am Di, 26. September 2006 um 21:28 #
        das "oder" hast du gesehen? Bei Kubuntu sind die Voreinstellungen teilweise grauenhaft. Treiber-Dummfug betreiben Fedora und noch schlimmer Suse, die alles rauswerfen, wo in 3km entfernung mal jemand darüber nachgedacht hat, eine andere Lizenz als die GPL durchlesen zu wollen.
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          Von Flexline am Mi, 27. September 2006 um 00:30 #
          Gut, dass ich als Nutzer von den "grauenhaften" Voreinstellungen so gar nichts mitbekomme...
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          Von Alefanz am Mi, 27. September 2006 um 01:06 #
          Die gerade vorgestellte deutsche Version von Kubuntu 6.06.1 (aber eigentlich eine 6.06.2) ist wesentlich besser in den Voreinstellungen (und nicht nur darin) als die Vorversionen. Ich bin positiv überrascht worden, wenn ich auch immer noch den Installer von Kanotix (2006.1-RC3) um Welten besser finde und der Möglichkeit des Schreibens der X-Server-Einstellungen per Mausklick von der SphinxOS-Live-CD aus nachtrauere ...
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        Von Ede Wolf am Mi, 27. September 2006 um 06:32 #
        Das "oder" habe ich gesehen. Es geht mir aber nicht um ein einzelnes Wort, sondern um die gesamte Bptschaft, die rüberkommt.
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      Von Keno am Di, 26. September 2006 um 19:01 #
      Weiß nicht, wo Dein Problem ist. Ich verwende seit über einem Jahr Kubuntu. Es ist stabil, es geht alles, was ich will (WLAN habe ich nicht, aber beim Kollegen läufts) und es macht Spaß.
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    Von JAT am Di, 26. September 2006 um 18:07 #
    Alle Ubuntu-Varianten (Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu) sind meiner Meinung nach sehr empfehlenswert.

    Sehr gute Paketverwaltung, sinnvolle Softwareauswahl, usw.


    Leider sind die Pakete auch bei der Entwicklungsversion nicht auf dem allerneuesten Stand...

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    Von Yu Kei am Mi, 27. September 2006 um 20:19 #
    Probleme hatte ich schon, wenn auch nur leichte (Grafik) mit Suse10.0. Aber die 10.1 war nur noch der Horror. Der wirkliche Horror. Wie Windows oder Treiber und keiner sagt einem wo die sind. Durch die rpm Änderung laufen alte Progs nicht mehr. Ich hab aber auch gar nichts mehr hinbekommen. Installation wie vor Urzeiten. Nvidia mit init 3 runter komplilieren und saxen. Mein schönes libc5 weg. Wine nur noch 9.x läuft nix. Power saving schaltet die Grafik ab und für 5 Minuten darf ich blind fummeln bis das Teil wiederkommt. Die Updates waren tja, ging nich. VMware war auch nix. Fazit in die Ecke geschmissen.

    Kubuntu drauf und wunnebar. Auch hier zwar das Problem mit Wine aber VMware läuft. Unterschiede? Ich power saving funktioniert. Mouse gewackelt Grafik ist sofort da. Repositories? Genial, alles was ich bei Suse immer vermisst habe. Wechseln? Wozu. Ich bleibe erst mal bei Kubuntu. Programme die ich vorher nie installieren konnte (Cinelerra) laufen jetzt einwandtfrei. Und alles sehr stabil.
    Nachteil: Konqueror ist aus unverständlichem Grund beschnitten. Gerade wichtige Dinge wie Ansicht Icons, Extra->Terminal öffnen und Profile. Einfach die Kubuntu voreinstellungen löschen und die orginalen umbenenen und gut ist (Anleitung im Kubuntu Forum oder so).

    Gruss
    ein zufriedener Kubuntu User.

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Von me am Di, 26. September 2006 um 17:44 #
Also:
Erstens sollte nicht auf den UWN-Artikel verwiesen werden, sondern auf die Originalemail an die Mailingliste.
Hier der Link: https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-marketing/2006-September/001065.html

Zweitens sollte nicht "Kein CD-Versand MEHR..." stehen, da der Plan ist, die LTS-Version weiter zu verschicken statt Edgy, es aber nirgends heisst, dass die darauf folgende Version nicht per ShipIt verschickt wird.

Ausserdem gibt es diverse Möglichkeiten, trotzdem an Original-Edgy-Cds zu kommen:
-Alle anerkannten LoCo-Teams (Local Community) erhalten 500 CDs. Man kann also an Messen, an denen diese vertreten sind, wahrscheinlich CDs bekommen.
-Canonical will mit Organisationen, welche Linux-CDs billig versenden zusammenarbeiten, so dass man von diesen billig Original-Ubuntu-Cds bestellen kann. (meines Wissens kostet bei denen eine CD ungefähr 6 €)
-Zusätzlich können Privatpersonen Edgy-CDs für 1.50€/Stück bestellen, allerdings nur in grossen Mengen, d.h. ab 100 Stück.

Somit besteht der Service gleich wie bisher, nur werden weiterhin die Dapper-CDs versendet, welche wahrscheinlich auch empfehlenswerter sein werden für Einsteiger. Wer trotzdem Edgy-Cds haben will kann diese gleich wie bisher herunterladen. Wer unbedingt eine Original-CD möchte kann dies auf einem der oben beschriebenen Wege tun.

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    Von peder am Di, 26. September 2006 um 19:34 #
    Erstens sollte nicht auf den UWN-Artikel verwiesen werden, sondern auf die Originalemail an die Mailingliste.
    Hier der Link: https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-marketing/2006-September/001065.html
    Im UWN steht es meines Erachtens übersichtlicher und mit Links :)

    Wird es in einem weiter 6.06.X-Release vielleicht auch die schönere Oberfläche von Edgy geben? (Icon-Theme, Hintergrund, et cetera) Oder müsste ich mir dafür eine angepasste Version von Dapper brennen?

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      Von me am Di, 26. September 2006 um 21:18 #
      Wohl kaum. Das Edgy-Artwork befindet sich nur in den Edgy-Quellen, während 6.06.X nur Updates enthalten, welche auch über die regulären Updates erhältlich sind
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        Von peder am Di, 26. September 2006 um 22:30 #
        Muss das zwangsläufig heißen, dass das Edgy-Artwork nicht Bestandteil der Updates von 6.06.2 wird?
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Von LinuxOS-Fan am Di, 26. September 2006 um 19:20 #
Schön das auch ein Mark Shuttleworth so langsam einsieht, das sein Konto irgendwann leer ist, er nicht mehr die Kosten für freie Versendung von CDs/DVDs tragen kann und auch sein Ubuntu Projekt (und seine Entwickler) von irgendetwas ihr täglich Brot kaufen müssen (außer von seinem privaten Konto meine ich).
Red Hat und SuSE hatten das allerdings schon vor einigen Jahren einsehen müssen (Red Hat fand den Weg mit seinem Enterprise Modell und SuSE durch mehrfache fast-pleiten dann zuletzt durch den dann notwendigen Aufkauf).
Trotzdem und vor allem: Alles gute jeder Linux Distribution, denn das Ziel ist in erster Linie open-source und nur in zweiter Linie eine präferierte Distribution denke ich.
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Von Chris am Di, 26. September 2006 um 21:34 #
Hallo!

Arrrr, Dapper wird IMMER noch kostenfrei versendet.
Wie immer empfiehlt es sich den genauen Wortlaut und Kontext zu kennen, bevor man entweder in Jammern und Schadenfreude oder sonst was ausbricht... ;)

https://wiki.ubuntu.com/UbuntuWeeklyNewsletter/Issue14
?highlight=Shipit%20plans%20announced

Dapper ist als LTS-Distribution (long term support) angelegt. Edgy soll mehr eine Spielwiese für Entwickler sein und für User die bleeding edge haben möchten.

Da ubuntu auch auf Neueinsteiger zielt, ist es doch vernünftig weiterhin dapper zu versenden.

Warum sonst macht man ein LTS Release um dann nach 4 Monaten (!) direkt wieder eine neue Version zu verschicken, vom logistischen Aufwand mal ganz abgesehen...

Ich vermute diese Praxis wird bis edgy+2 beibehalten. edgy+3 wird dann das nächste LTS Release sein. Spätestens dieses wird wieder in großem Ummfang versandt werden. Das hat aber nix mit leeren Konten, oder zuvielen vorrätigen Dapper-CDs zutun. Letztes lässt sich schon damit entkräften, da ShipIt bereits 6.06.1 versendet. Und von den ursprünglichen 6.06-Versionen sind bestimmt einige auf Lager geblieben. Hier wurde als schon eine komplett neue Pressung angelegt.

Die Einschränkung ist zwar ein wenig schade, zeigt aber das ubuntu nicht auf dumm und dämlich CDs versendet. Die Leute für die edgy interessant ist, in Relation zu dapper, brauchen zu 99% keine gepressten CDs. Das tut keinem weh.

Einziges Problem wenn man Freunden und Bekannten mit einer gepressten CD beeindrucken möchte. Aber da bietet GNU/Linux genug andere Features ;)

Deswegen wäre es ein wenig bescheuert _nur_ noch edgy zu verschicken. Nun hat man sich dazu entschieden edgy eben gar nicht zu verschicken. Nachvollziehbar. Kommt alle zur LinuxWorld im November nach Köln-Deutz, da gibt's bestimmt ein paar edgy CDs zum abstauben.

Was mir allerdings seid Dapper nicht mehr so gefällt, ist dass nur noch die Desktop-CD (formely known as Live-CD) mit grafischen Installer versendet wird. Ansich gut, aber die Alternate-CD sollte wieder mit dabei sein.

Gruß -Chris

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    Von ember am Mi, 27. September 2006 um 01:27 #
    Das wäre zumindest eine Möglichkeit, wie langsam ein Geschäftsmodell daraus wird. Vielleicht wird sich mittelfristig der Support dann auch auf die LTS-Releases konzentrieren (also der bezahlte) - schließlich ist davon auszugehen, dass bei aller Freigiebigkeit der Herr Shuttlesworth auch mal Geld mit Ubuntu verdienen möchte.
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      Von grottenolm am Mi, 27. September 2006 um 08:01 #
      ... schließlich ist davon auszugehen, dass bei aller Freigiebigkeit der Herr Shuttlesworth auch mal Geld mit Ubuntu verdienen möchte. ...

      Warum auch nicht. Auch mit OpenSource darf Geld verdient werden und wird es ja auch! Der eine machts offen, der andere halt unter dem Deckmantel einer Pseudophilosophie. :)

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