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Thema: NetBSD 3.1 und 3.0.2

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von vicbrother am So, 5. November 2006 um 14:11 #
Erster. Und das nach knapp 21 Stunden die die Nachricht hier steht. Vielleciht solltet Ihr von Pro-Linux den Satz NetBSD ist ein freies UNIX-System, eines der drei »großen« freien BSD-Systeme. beherzigen und nur über Linux berichten.
Andernfalls würde ich auch Nachrichten aus der NFL hier sehr begrüßen, falls ihr keine abgegrenzten Nachrichtenthemen habt. :)
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    Von nice am So, 5. November 2006 um 15:33 #
    Ich finde es gut, dass solche Nachrichten hier gebracht werden.
    Und ich finde auch keine Antwort besser wie ein Flamewar ala oh *BSD ist ja so *.

    MfG
    nice

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    Von nobuntu am Mo, 6. November 2006 um 00:02 #
    Nö, finde ich nicht. Ich denke, der Blick über den Tellerrand kann nicht schaden. Dass eine Nachricht nicht kommentiert wird, heisst nicht, dass sie nicht auch gelesen und zur Kenntnis genommen wird.
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      Von Mark am Mo, 6. November 2006 um 11:58 #
      Sehe ich genauso.
      Pro-Linux bedeutet ja nicht Only-Linux.
      Artverwandte Systeme und Themen die indirekt mit Linux zusammenhängen gehören selbstverständlich beachtet.
      Auch wenn ich nicht jede BSD/UNIX Meldung lese bin ich doch um die Schlagzeile als Hinweis dankbar.
      Ich empfinde es als sehr angenehm wenn nur kommentiert wird wo es auch etwas zu kommentieren gibt.
      Es wird eh viel zu viel rumgehäult, Getrollt und heiße Luft abgelassen.
      Natürlich kann man sich auch dazu äußern das eine Meldung hier deplatziert erscheint, wenn es -so wie hier- mindestens halbwegs sachlich geschieht.

      Schöne Grüße
      Mark

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Von mc am So, 5. November 2006 um 14:25 #
Wieder mal ein gelungenes Release,ich hoffe nur das die Probleme der entwickler(auf der Mailinglist hies es öfters "so gehts nich weiter") langsam wieder abklingen.

Ein herzliches Dankeschön und Lob allen entwicklern.

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Von Mar am So, 5. November 2006 um 16:18 #
Hallo,

> eines der drei »großen« freien BSD-Systeme

dazu meine laienhafte Grundsatzfrage (habe wirklich keine Ahnung):

Warum gibt es 3 unterschiedliche BSD-Systeme?

Was sind denn da die Unterschiede und Vorzüge, was will man dort nicht - aber da...?

Wäre es nicht besser, die Entwickler würden ihre Kräfte zusammentun statt zu teilen oder werden grundsätzlich verschiedene Ziele verfolgt?

cu. Mar

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    Von Anonymer Feigling am So, 5. November 2006 um 17:07 #
    Wie im Artikel steht werden drei verschiedene Ansätze verfolgt: OpenBSD: Codesicherheit, NetBSD: Portabilität, FreeBSD: Serverqualitäten (wobei die auch auf dem Desktopbereich etwas nachziehen wollen).
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    Von Mar am So, 5. November 2006 um 17:38 #
    Aha, danke ...
    Sicherer Code und Serverqualität - ist aber ansich kein Widerspruch ?

    Wie sind denn die Paketverwaltungen aufgebaut- kompatibel zueinander?
    Meine jetzt so bedingt wie in Linux - je nach Abhängigkeits-Philosophie der Distributoren und Library-Stand ...

    Mar

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    Von asdfasfd am So, 5. November 2006 um 17:40 #
    Genau, verschiedene Ansätze zum einen und zum anderen dieses "Kräfte zusammentun" funktioniert im allgemeinen nicht bei Softwareprojekten. Mehr Entwickler bedeutet noch lange nicht, dass die Entwicklung schneller voran kommt, man tritt sich eher gegenseitig auf die Füsse.
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    Von SiO2 am So, 5. November 2006 um 18:16 #
    Es gibt sogar nochmehr BSD. dragonfly, pcBSD, und dann noch das mit gnustep (ka wies heisst)
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    Von Daniel Seuffert am So, 5. November 2006 um 19:38 #
    Zum einen findet ein sehr reger codeaustausch zwischen allen BSDs statt. Fast alles was sich im einen BSD bewährt (man denke nur stellvertretend an den hervorragenden Paketfilter pf) wandert sehr schnell in andere BSD (natürlich mit Verbesserungen soweit möglich), zum anderen verfolgt jedes BSD andere Ziele und hat andere Grundsätze. Für einen kleinen Einstieg in die Thematik empfehle ich dir:

    http://www.allbsd.de/src/Flyer/FreeBSD/PDF/flyer-de-bsd-family.pdf

    Und nein, das ist keine Zersplitterung, das ist ein getrenntes Marschieren in die gleiche Richtung. Überflüssig zu erwähnen, daß es sehr viele Leute gibt, die an mehreren BSDs gleichzeitig arbeiten bzw. in mehreren BSDs den gleichen code maintainen.

    Die Diversität der Linuxwelt ist dem gemeinen BSD'ler völlig fremd.

    Es gibt natürlich auch gemeinsame Projekte, bei denen alle BSDs gleichzeitig mitmachen, weil es sinnhaft ist. Ich erwähne stellvertretend nur 3:

    1. AllBSD für Marketingaufgaben: www.allbsd.de
    2. BSD-Zertifizierung: http://www.bsdcertification.org/
    3. BSD Statistiken: http://www.bsdstats.org/

    HTH, Daniel

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    Von dem Dämoninnenjäger am Mo, 6. November 2006 um 10:38 #
    Warum gibt es 3 unterschiedliche BSD-Systeme?

    Warum gibt es 500 verschiedene Linuxdistributionen?

    Was sind denn da die Unterschiede und Vorzüge, was will man dort nicht - aber da...?

    Das wüsste ich bezüglich der 500 Linuxdistributionen auch manchmal gern!

    Wäre es nicht besser, die Entwickler würden ihre Kräfte zusammentun statt zu teilen oder werden grundsätzlich verschiedene Ziele verfolgt?

    Das sollte man mal den 500 verschiedenen Linuxdistributionen sagen!

    ...der Austausch von Ideen und Code zwischen den BSDs klappt aber immer wieder recht erfreulich. Schau mal in die Changelogs...

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      Von Looping_Joe am Mo, 6. November 2006 um 10:44 #
      Warum kann Linux mehr als jedes der genannten BSDs?

      Weil es das richtige Konzept ist!

      Hahahaha.

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        Von dem Dämoninnenjäger am Mo, 6. November 2006 um 10:55 #
        Sogar absturzfreudiger als meine BSD ist es! Sogar das kann es besser!
        Prima, Linux! Prima! Weiter so!
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        Von SiO2 am Mo, 6. November 2006 um 11:54 #
        Was kann Linux besser?
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          Von Mark am Mo, 6. November 2006 um 12:03 #
          Bedürfnisse befriedigen (NEIN nicht alle - ganz bestimmt nicht!).
          Dieser Vorzug spiegelt sich in der Nutzerzahl wieder.

          Schöne Grüße
          Mark

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            Von Daniel Seuffert am Mo, 6. November 2006 um 12:12 #
            Also wenn die Anzahl der Nutzer ein Indiz für die Qualität eines Betriebssystems ist, dann solltest du schleunigst zu Microsoft wechseln. Immer wieder nett solche moderne Mythen zu lesen, da geht mir das Herz auf.
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              Von arg am Mo, 6. November 2006 um 13:25 #
              Ein Indiz fuer die Qualitaet eines Systems ist eine Nutzeranzahl die gegen 0 konvergiert, so z.B. Plan 9.
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                Von Daniel Seuffert am Mo, 6. November 2006 um 13:39 #
                Weder du noch ich noch sonstwer hat halbwegs verlässliche Zahlen über die Anzahl der Plan 9 Nutzer. Ich begebe mich nicht auf das Gebiet von Spekulationen über die Userbasis von Betriebsystem X. Ich darf nur am Rande erwähnen, daß ich mindestens 10 Plan 9 Nutzer kenne. Plan 9 ist schon uralt und wer es fortgesetzt benutzt wird seine Gründe haben, was immer die sein mögen.
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              Von Mark am Mo, 6. November 2006 um 19:10 #
              Ich habe bewußt das Wort Qualität (Was auch immer das sein soll) vermieden.
              Aber Windows befriedigt die Wünsche der Mehrzahl der Computerbenutzer augenscheinlich wirklich besser als Linux.
              Das soll keine Wertung sein.
              Ob das nun gut oder schlecht ist darüber kann man trefflich streiten.

              Gruß
              Mark

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                Von Daniel Seuffert am Mo, 6. November 2006 um 22:24 #
                Ok, ich habe das im Überschwang fälschlicherweise hieininterpetiert, beim nochmaligen Durchlesen fiel es mir dann auf, sorry. Du hast natürlich mit deiner Aussage auch recht. Ich nehme da btw auch keine Wertung vor. Jeder soll verwenden was ihm frommt. Die Gründe sind sicher zuvielschichtig um sie in einem solchen Mdeium erschöpfend zu diskutieren, wir können nur die Fakten wiedergeben.

                Grüße, Daniel

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            mehr aha
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            Von MichaelB am Mo, 6. November 2006 um 12:14 #
            Hallo,

            Bedürfnisse befriedigen (NEIN nicht alle - ganz bestimmt nicht!).
            Dieser Vorzug spiegelt sich in der Nutzerzahl wieder.

            Das erklärt die hohe Benutzeranzahl von Windows. :-)

            Gruß
            MichaelB

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              Von Mark am Mo, 6. November 2006 um 16:54 #
              Ja genau.
              ;-)

              Woran soll es denn sonst liegen?

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      Von dummsackfänger am Mo, 6. November 2006 um 15:49 #
      Fragen mit Frage zu beantworten ist ein monologischer geistiger Abflug ins kaputte Ego ;-)

      > Warum gibt es 500 verschiedene Linuxdistributionen?
      brauch man einfach zur deckung aller unterschiedlicher Interessen

      > Das wüsste ich bezüglich der 500 Linuxdistributionen auch manchmal gern!
      Kannst Deine Fragen gern im Forum (Sektion Anfänger) stellen :-)

      >Das sollte man mal den 500 verschiedenen Linuxdistributionen sagen!
      Machen die doch, darum gibt es nicht 500 verschiedene Distributionen
      Das meiste steht unter GNU und nicht unter BSD Lizenz -gottseidank


      >

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