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Thema: Debian GNU/Linux ist die beliebteste Distribution

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Stephan Tijink am Fr, 31. Dezember 1999 um 12:06 #
Also ich persönlich finde Red Hat am besten. Ich habe hier die Version 6.1 de installiert. Bin total begeistert. :-))

Wichtig finde ich das da nicht so ein "Eingen-Gewurschtel" wie bei SuSE drin ist.

Greetz ... Stephan !

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    Von Ralf Kraus am Fr, 31. Dezember 1999 um 16:27 #
    Gerade so ein "Eigengewurschtel" macht aber den Einsteigern das Leben leichter (bin selber noch einer) und ich habe mit HelloWeen4 (Ist ja fast ne RedHat6.1) so meine Probleme vor allem was InterNet angeht. Mit dem YAST lief alles in 30 Minuten.

    Nunja ich warte jedenfalls gespannt auf die deutsche COREL-Linux !!!

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    Von RvB am Fr, 31. Dezember 1999 um 17:29 #
    Seit ich den RedHat-Test gemacht habe bin ich auch auf RH umgestiegen... Die Distribution ist schon nicht verkehrt. läßt sich gut mit arbeiten und ist sehr kompatibel. Nur das GNOME und die graph. Installation nervt. (Das konnte ich aber im Test nicht abwerten)

    cu

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Von manfred kissel am Fr, 31. Dezember 1999 um 13:06 #
ganz deiner meinung. habe die mandrake 6.1 installiert und bin auch begeistert, im gegensatz zu suse, die ich auch schon probiert habe. die debian hat aber auch ihre vorzüge, die man nicht verachten soll. das problem ist dabei nur die paket sache. wenn man auf dem laufendem bleiben will dann ist die die debian nicht ganz so ideal. es fehlt sowas wie rpmfind. vielleicht ändert sich das ganze ja aber jetzt mit der corel distribution die ja auf der debian aufsetzt.
greetings and a happy new year manfred.
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    Von Stephan Tijink am Fr, 31. Dezember 1999 um 15:37 #
    Ich habe Corel Linux getestet. Ich muss ehrlich sagen dass ich überhaupt nicht begeistert bin. Schon die installation war ein gräuel und sollte keinem Newbie zugemutet werden. Und ein Nachteil ist das es nur auf KDE/KWM setzt und nicht andere Fenstermanager. In kürze wird ein Testbericht über Corel Linux hier ewrscheinen.

    Greetz ...Stephan !

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    Von Jan Wenzel am Fr, 31. Dezember 1999 um 16:46 #
    Um direkt auf die Sache mit den Paketen zu kommen:
    Gerade bei Debian ist es überhaupt kein Problem, auf dem laufenden zu bleiben, da die unstable-Server täglich aktualisiert werden. Ich hatte z.B. 6h nach Erscheinen von Mozilla M12 bereits das fertige Paket vom Debian-Server gesaugt. Bei welcher anderen Distribution genügt denn bitte ein 'apt-get update ; apt-get upgrade', um das komplette System auf den aktuellsten Stand zu bringen?
    Wie vielleicht zu bemerken ist, bin ich überzeugter Debian GNU-Anhänger seit 2 Jahren, daher nichts für ungut.
    cu scripter
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    Von leghorn am Sa, 1. Januar 2000 um 01:40 #
    das ist doch hier wie bei einer automarke, der eine schwoert auf marke a der andere auf marke b. das problem ist doch ganz anderer natur. jeder distributor bastelt sein eigenes ding. bei debian heisst es fuer installationen deb, bei dld viper, bei redhat rpm und bei suse mache ich es ueber yast oder yast2. gerade im linux-bereich sollte das konkurenz-denken abgeschaltet werden, schlieslich ziehen wir alle an einem strick. ich wechsel doch nicht auf einen schlag auf rh nur weil die installationsroutine ueber rpm laeuft.
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Von Mario am Fr, 31. Dezember 1999 um 13:41 #
ehrlichgesagt weiss ich nicht, was viele Leute gegen SuSE 6.x haben.
Nagut, in älteren Versionen, war SuSE schon um einiges vom "Echten" Linux entfernt, aber ich finde die 6.xer Versioenen eigentlich _sehr_ gut. Und was einige Leute immmer bezüglich der Sicherheit sagen, ist auch nicht ganz richtig: Die Mehrzahl der Systeme von Web.DE laufen unter SuSE Linux !
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    Von Stephan Tijink am Fr, 31. Dezember 1999 um 15:39 #
    Ich selber nutze u.a. auch SuSE. Es hat wie schon gesagt auch einige Vorteile. Zum Beispiel ist das Einrichten von ISDN-Diensten gnadenlos einfach wenn man nicht gerade KISDN nutzt.

    Greetz ...... Stephan !

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Von Andre am Fr, 31. Dezember 1999 um 15:29 #
Hi Leute!

Also ich kann nur sagen das ich jetzt bei uns in der Firma alles komplett auf Debian
umgestellt habe. Warum ? Was mich besonders begeistert ist, das die Updateroutinen einzelner Pakete den laufenden Service selber beenden und das Paket Updaten und den Service wieder starten. In der Umgewöhnungszeit von SuSE auf Debain habe ich unheimlich viel gelernt...halt alles das, was SuSE versteckt. Fand ich einen schönen Nebeneffekt!


Debian ist einfach genial und macht Spass.....vor allem weil keine Firma dahinter sitzt....ach ja, noch ein Vorteil:


Mitlerweile gibt es ja die halbwissenden SuSE
Linuxer (nun, wo ist das Problem ein SuSE System zu installieren...) die mit Ihrer Halbahnung nun grosse Sprüche klopfen. Sag denen doch mal, sie sollen nur mit Ifconfig und Co. eine Netzwerkkarte konfigurieren!
Gut, muss ja alles nicht sein...aber immerhin kann ich sagen, das ich weiss wovon ich rede, was andere halt nur meinen zu wissen....


Ich wünsch Euch noch einen guten Rutsch und viel Spass im nächsten Jahrtausend!

Andre

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    Von Stephan Tijink am Fr, 31. Dezember 1999 um 15:42 #
    Hi Andre !

    Deiner Meinung bezüglich dem SuSE-Halbwissen kann ich mich nur anschließen. Es ist ja inzwischen nicht nur bei SuSE so. Das finde ich generell gefährlich. Linux auf den Desktop ... ja... aber es sollte schon was von seiner organilatät behalten.

    Pro-Linux versucht die Berichte möglichst neutral zu halten. Also Distri-Unabhängig. Leider war das nicht immer so und es gibt noch einige SuSE-Spez. sachen.

    Greetz ....Stephan !

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    Von Ralf Kraus am Fr, 31. Dezember 1999 um 16:33 #
    Also ich denke man sollte SUSE nicht so verteufeln ! SUSE ist und bleibt nunmal eine wenn nicht sogar die beliebteste DEUTSCHE Distri. und dies sicher auch weil sie so einfach ist.
    Ich denke aber trotzdem das man neben YAST,SAX usw den HighTechlern auch die möglichkeit geben sollten das SYstem runterzudoofen und YAST z.B. abzustellen.

    Guten Rutsch und keine Y2K Probs :-)

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    Von Joerg Mertin am Sa, 1. Januar 2000 um 16:58 #
    Ich waere mit solchen ausserungen vorsichtig. Auch die Debian Nutzer sind mittlerweile so. Worauf es ankommt, ist meiner Meinung nach, nicht wie toll es ist ein System mit der Komandozeile fuer den Momen zu konfigurieren. Es kommt darauf an, dass nach dem naechsten Start, das system das einstellt, wie man es hinterlasssen hat (D.h. die IP-Adresse, DNS-resolver und alles was dazu gehoert). Da ist es egal mit welchem Tool man das macht. Man muss eben wissen, in welchen Dateien diese Konfigurationsparameter rein gehoeren. Und, wenn einer weis, wie was funktionniert, dann findet er es sich auch auf jedem System zurecht.

    Um SUSE in Schutz zu nehmen, muss ich sagen, dass ich einem Deutschen Benutzer eher die Suse als eine Andere Distribution anvertraue, weil die SUSE eben fuer eine Internationale Benutzerschar angepasst wurde. Die RedHat hat eben noch Ihre probleme mit ISDN (Stoert micht nicht, mache ich alles selbst, trotzdem benutze ich nur RedHat & Derivate). Also leuts, bevore hier mal wieder ueber dsitributionen und Halbwissen der User hergfallen wird, immer zuerst vor der eigenen Tuer kehren.
    Bis denne...

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Von Pater Blauauge am Fr, 31. Dezember 1999 um 16:31 #
Ich persöndlich bevorzuge Mandrake (bzw. Redhat). Redhat ist mir irgendwie viel sympatischer als SuSE, da die manchmal selber nicht draus kommen... (ich erinnere mich an einen Artikel: WinNT vs. Linux wo der Susemensch das Rad an der Maus nicht zum laufen kriechte *aua*)

Debian nistet sich aber in meiner Rangliste ganz dicht hinter Mandrake ein (naja, dselect ist nicht so ein traum, aber sonst.. :))

CorelLinux hab ich auf der Orbit gesehen, da sagte ich mir gleich: nein danke!

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Von Holger am Sa, 1. Januar 2000 um 03:48 #
Ich kenne die Debian leider (noch) nicht.
Die für Anfänger einfachste war die DLD von Delix. Leider hat sie RH gekauft und nun
durch die doppelt so teure "Eigenversion" ersetzt.
Ich habe sie getestet und war enttäuscht. Internet per ISDN wollte nicht, Tastatur wurde
meist als englische "gefunden". Dann fand RH bei jedem Neustart "neue Hardware"
Die Suse ist etwas mehr "gefrickle" aber leider lernt man nur so Linux.
Wenn das allerdings über Hand nimmt, dann macht es keinen Spaß mehr.....
Vieleicht sollte ich die Debia mal ausprobieren :-)
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Von Bernd Mueller am Sa, 1. Januar 2000 um 04:34 #
Erstmal ein frohes neus Jahr euch allen!!!

Ich weiss gar nicht was ihr alle habt!!! Ich benutze schon seit ca. 2-3 Jahren Debian. Sowohl auf meinen PCs als auch auf meinen Atari und ich kann nur sagen das ich damit voll zufrieden bin!!!

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Von chris am Sa, 1. Januar 2000 um 21:53 #
So, nun muss ich auch noch was da rein wursteln:

Auch ich wünsche erst allerseits ein gutes letztes Jahr in diesem Jahrtausend. (Es gibt scheinbar Leute, die glauben, wir wären bereits im nächsten Millennium...)

Zuerst zu Corel-Linux: Auch ich hab CL an der Orbit gesehen. Und ich bin nicht bei diesem schrecklichen Vorurteil steckengeblieben, das hier einige Orbit-Besucher immer wieder verbreiten, sondern ich hab mir die Version vom Netz gesaugt und kann hier beteuern: ich habe da nirgens mehr Werbung gesehen. (Logisch, an der Orbit macht man halt Werbung für seine Produkte). Die Installation verlief absolut reibungsfrei und in einem ungeheuren Tempo (nur Go_Linux war bislang noch schneller). Scheinbar kommt es bei CL jedoch sehr auf die Hardware drauf an. Einzig der Sound lief nach der Installation nicht. Ich liess CL von einer Testperson mit geringen PC-Kentnissen installieren, was dank der guten Dokumentation null Problem war. (wie sollte es auch ein Problem sein => viermal auf OK klicken und abwarten, bis alles läuft)
Der absolute Hammer bei CL finde ich, dass man im KDE-KZ die Bildschirmauflösung und Farbtiefe etc einstellen kann (endlich!!!)

Ok, ich würde CL niemals bei mir als Workstation einsetzen, das ist wirklich nur was für Newbies. (Ich bastle lieber selber noch was am System rum). Aber ebensowenig würde ich RedHat bei mir einsetzen, denn ich hab ne furchbare Amiphobie: daran ist bestimmt der Billi schuld.
Ich bin einfach der Meinung, wir Europäer sollten zusammenhalten und unsere 'einheimischen' Produkte fördern, bevor alles den USAnern gehört.
Linux ist eine überaus vielfältige Landschaft: über 100 Distris sind im Rennen. Und RedHat hat nun begonnen, diese Landschaft zu veröden. Ade DLD, wer ist wohl als nächstes dran?
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich finde RedHat eine wichtige und auch gute Distri. Aber ich finde es schlecht, dass hier und auch in vielen Maillisten SuSE und andere Distris systematisch schlechtgemacht und RedHat in die Luft gejubelt werden. Werdet ihr eigentlich von RedHat dafür bezahlt?

Nochmals alles gute im neuen Jahr!
SuSEaner, lasst euch eure Susi nicht miesmachen!

chris

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Von guru am So, 2. Januar 2000 um 01:24 #
harhar
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Von OnkelJanko am So, 2. Januar 2000 um 02:16 #
Punkt 1:
Welches die beliebteste Distribution ist interressiert mich nicht!

Punkt 2:
Die beste Distribution heißt 'Mandrake'!

Punkt 3:
'Suse' finde ich zum kotzen!

Punkt 4:
Ich warte höchstens auf 'Red Linux V8'

Punkt 5:
Wir befinden uns im 'neuen Jahrtausend'!


Und Tschüß

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Von Wolfgang am Mo, 3. Januar 2000 um 03:47 #
Hallo!

Da sich von 1999 auf 2000 alle vier Stellen geändert haben ist es schon was Besonderes. Und daher definiere ich einfach dass das erste Jahrhundert von 1-99 ging, also ein Jahr weniger hatte. Damit befinden wir uns nun im neuen Jahrtausend, mal abgesehen davon dass Jesus 4 bzw. 7 Jahre früher geboren wurde (übrigens nicht in Betlehem oder wie das Kaff heißt) und zudem wurden 300 Jahre erfunden (Karl den großen gab es nie!), daher befinden wir uns nun im Jahr 1707 oder. 1704, daher ist die ganze Diskussion ohnehin überflüssig :-)

GNUesse vom schlauen Wolferl

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    Von Martin am Mo, 3. Januar 2000 um 13:36 #
    interessanter Ansatz, aber imho zeichnet sich ein Jahrhundert dadurch aus, daß es nicht _ca._ sondern _genau_ 100 Jahre umfaßt. Mit Jahrtausenden, Jahrzehnten etc. verhält es sich äquivalent.
    Das Gerücht, es habe Karl den Großen nie gegeben, hält sich hartnäckig, komischerweise ist der einzige, der es ernsthaft vertritt, ein Mensch (ehemaliger Lehrer wenn ich mich nicht irre), der einerseits von Geschichte nicht allzu viel Ahnung hat und dessen Geisteszustand andererseits nicht unbedingt als stabil zu bezeichnen ist (um es mal wohlwollend zu formulieren)
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Von Frank am Mo, 3. Januar 2000 um 12:16 #
Die RedHat Distribution hält sich in weiten Teilen nicht an die `Linux
Filesystem Structure'.(aus historischen Gründen FSSTND [8]), sondern
orientiert sich an System V. FSSTND gibt vor, in welchen Verzeichnissen
bestimmte System- und andere Programme liegen sollen, damit
Anwender sich auf verschiedenen Systemen gleichermaßen zurechtfinden.

gefunden: http://www.heise.de/ix/artikel/9511074/

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Von Torsten Römer am Mo, 3. Januar 2000 um 16:51 #
Mir ist die Distribution eigentlich ziemlich egal - mir geht's einfach nur um Linux. Wenn's wirklich produktiv laufen soll, installiere ich eben eine magere Basis, die Programme wie Sendmail, Apache, Samba, FreeS/Wan usw. hole ich mir als Source aus dem Netz und baue sie mir selber - dann weiß ich wo was ist und dann läufts auch. Wenn ich aber auf meinem Notebook aus einem Email ein M$-Word Dokument anschauen will, dann darfs gerne eine Standard-SuSE sein. Wenn mir die Distribution für mich eher uninteressante Fummeleien wie PCMCIA und DHCP usw. abnimmt habe ich nichts dagegen. KDE hin oder her - solange ich ein xterm habe, darfs auch gerne bunt sein, stört mich nicht...
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Von Anonymous am Sa, 6. Mai 2000 um 20:52 #
Also das neue GO!LINUX V7.1 ist wesentlich einfache als z.B. SuSe zu installieren und hat die gewohnt gute Hardwareerkennung von Red Hat und ist schon Pentiumoptimiert.
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Von Christoph am Fr, 26. Mai 2000 um 23:39 #
Ich habe nun mehrmals versucht Debian 2.1 zu installieren, aber irgendwie macht mich diese installation mit den ganzen fragen wahnsinnig. Ich habe dann Corel-linux
installiert und versucht mit apt-get install upgrade auf ein volles Debian umzuinstallieren aber das ging nicht, :-(
Gibt es da ein howto oder aenliches ??
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Von Mirkux am Mi, 31. Januar 2001 um 22:30 #
Christoph: Nimm SuSE. Wahrscheinlich bist Du Neuling.

An alle anderen: Ist es nicht so, dass letzten Endes unter jeder Haube Linux läuft? Wie es zum laufen gebracht wird ist jedermanns Geschmack überlassen. Hauptsache es läuft ...
Hat also jemand den vollen Durchblick, wird er Debian nehmen - aber läuft das dann besser, als wenn jemand mit ebenso viel Durchblick SuSE nimmt?

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