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Thema: KDE PIM will Unternehmensanforderungen erfüllen

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von naseweis am Mi, 31. Januar 2007 um 17:43 #
Akonadi sieht sehr gut aus. Steht nur zu befürchten, dass nicht-KDE-Programme es nicht einsetzen werden, weil es wieder mal zu sehr QT-basiert ist.
Lizenz hin oder her - bei den gnomies genießt QT einen enorm schlechten Ruf. Es würde mich zwar sehr freuen, wenn beispielsweise Evolution akonadi einsetzen würde, aber noch mehr: wundern.
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    Von blubber am Mi, 31. Januar 2007 um 18:41 #
    Ist Akonadi wirklich QT-basiert?

    So wie ich das verstanden habe stellt Akonadi ja lediglich den Speicher für die Daten zur Verfügung! KDE-Programme können darauf dann über eine KDE-API zugreifen! Für GNOME ist eine GNOME-API geplant (oder eventuell auch schon umgesetzt!?)


    Die Idee dahinter ist wirklich sehr gut! Es wäre begrüßenswert wenn es auch von nicht KDE-Programmen genutzt werden würde!

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      Von mmmhhh am Mi, 31. Januar 2007 um 19:18 #
      http://pim.kde.org/akonadi/
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      Von Kevin Krammer am Mi, 31. Januar 2007 um 20:44 #
      Ist Akonadi wirklich QT-basiert?

      Die derzeitige Implementierung ja, allerdings vermutlich nur auf QtCore.

      Der wesentliche Punkt ist, daß Akonadi eine neutrale D-Bus Kommando API hat und IMAP für den Datentransfer verwendet, was die Implementierung des Akonadi "Servers" unabhängig von den Implementierungen der Clients macht.

      D.h. ein Akonadi Client muß lediglich Bibliotheken für D-Bus und IMAP zur Verfügung haben, was zB für Evolution kein Problem wäre (vorallem weil für den Evolution Data Server an einer Variante mit D-Bus gearbeitet wird)

      In Folge besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine andere Implementierung des Servers einzusetzen, aber ich denke da müssen schon bessere Gründe als Abhängigkeiten zu Qt vorliegen, um sich das anzutun.

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    Von Witz am Mi, 31. Januar 2007 um 19:53 #
    > bei den gnomies genießt QT einen enorm schlechten Ruf

    ... was man von GNOME auch behaupten kann. GNOME ist nur warme Luft, wenns wenigstens das halten würde, was immer so groß angepriesen wird - tut's leider nicht. Ich spreche hier nicht von einer Distro wie Ubuntu und der Gleichen ...

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      Von Sebastian am Do, 1. Februar 2007 um 10:01 #
      Haha.

      Deshalb ist Ubuntu so erfolgreich, oder...? :)

      Dämlicher Troll :)

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        Von gttt am Do, 1. Februar 2007 um 12:35 #
        Der Erfolg von Ubuntu hängt m.E. vermutlich nicht vom Desktop ab. Wäre Ubuntu mit KDE bestückt gewesen und gäbe es parallel dazu dann ein Gubuntu, wäre die Situation vermutlich genauso wie heutzutage mit Ubuntu und Kubuntu.
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        Von Witz am Do, 1. Februar 2007 um 18:18 #
        > > Ich spreche hier nicht von einer Distro wie Ubuntu und der Gleichen ...

        > Deshalb ist Ubuntu so erfolgreich, oder...?

        Vieleicht solltest Du erstmal lesen lernen.

        > Dämlicher Troll

        Depp!

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        Von Fragezeichen am So, 4. Februar 2007 um 16:59 #
        Aus welcher Anstalt hat man Dich denn entlassen. :-(
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    Von em am Mi, 31. Januar 2007 um 22:13 #
    > bei den gnomies genießt QT einen enorm schlechten Ruf.

    warum eigentlich?

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      Von Sturmflut am Do, 1. Februar 2007 um 09:59 #
      Qt war früher nicht GPL. Obwohl das seit anno 2000 anders ist und Trolltech sich massiv für Open-Source einsetzt sind ein paar Leute geistig im letzten Jahrtausend hängengeblieben und machen ständig Stimmung gegen ein Problem das keines mehr ist.
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        Von Ja am Do, 1. Februar 2007 um 12:05 #
        Und propagieren dagegegen Alternativen, mit denen man wunderbar unfreie Programme schreiben kann, ohne was zurückzugeben.

        Nicht, daß ich solche Programme an sich verurteilen möchte. Aber die Nullkosten-Mentalität ist zum Kotzen. Scheiß Sozialisten.

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      Von Felix Schwarz am Do, 1. Februar 2007 um 12:15 #
      QT hat imho keinen "schlechten Ruf". Allerdings setzt QT andere Programmierkonzepte ein, die in C++ auch durch okay sind. Gnome verwendet aber C und dort sind die QT-Konzepte manchmal nur hässlich zu benutzen. Zudem will man keine großen Abhängigkeiten mit in Gnome hineinziehen, wenn es nicht unbedingt sein muss (dies ist mit der Aufteilung von QT in verschiedene Packages besser geworden). Außerdem muss man beachten, dass die meisten Gnome-Entwickler wohl mehr Ahnung von C als von C++ haben. Entsprechend ist es für sie viel einfacher, ein Problem in einer C-Library zu beheben als in einer C++-Library. Daher will man C++-/Qt-Abhängigkeiten vermeiden.

      Das gleiche gilt übrigens auch andersherum: Auch die KDEler wollen möglichst keine "Gnome"-Bibliotheken benutzen. Abseits der Trollerei setzt sich jedoch meist die Vernunft durch: Meist erzeugt man ein "neutrales" Basispaket, dass weder von QT noch von Glib und co. abhängt und baut dann Bindings für alle Umgebungen.

      Ich halte die ganze Trollerei rund um Gnome/QT und KDE/Gnome für Blödsinn bzw. sie dient nur Unterhaltung einiger Pseudo-Experten mit zu viel Zeit. Die meisten KDE/Gnome-Entwickler sehen durchaus auch die Vorteile beider Umgebungen und arbeiten konstruktiv zusammen. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Frameworks, gerade weil sie auf technischer Ebene unterschiedliche Ziele verfolgen bzw. andere Philosophien haben. Und deswegen wird imho auch keine der beiden Umgebungen verschwinden, weil sie eben andere Zielgruppen bedienen. Aber es wird auch darauf geachtet, möglichst viel Basisinfrastruktur gemeinsam zu nutzen und das nutzt letztlich allen.

      fs

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        Von TBO am Fr, 2. Februar 2007 um 19:29 #
        > Allerdings setzt QT andere Programmierkonzepte
        > ein, die in C++ auch durch okay sind. Gnome
        > verwendet aber C und dort sind die QT-Konzepte > manchmal nur hässlich zu benutzen.

        Welche Qt-Konzepte sind unter C denn hässlich? Abgesehen davon, dass OOP mit C wenig Spaß macht, was Gtk+ z.B. aber nicht daran hindert, ebenfalls objektorientiert zu sein und die unter C fehlenden C++-Sprachmittel mit unständlichen Prefixes, Glue-Code usw. nachzubilden.

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    Von pdOrta am Sa, 3. Februar 2007 um 09:17 #
    >bei den gnomies genießt QT einen enorm schlechten Ruf.

    Nur weil einer was dagegen hat sollte man nicht alle in den selben Topf werfen.
    Ich bin auch gnomie aber QT ist schon sehr fein!

    lg
    pdOrta

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Von Kai am Mi, 31. Januar 2007 um 18:54 #
Meiner Meinung sollten die mal generell Wert auf Stabilität legen. Ist ja alles gut und schön was die auf die Beine stellen, aber so lang jedes 3. Tool von denen einen crash, früher oder später, verursacht ist es schlicht für einen professionellen Einsatz kaum geeignet. Das ist der Grund warum ich kaum noch KDE verwende obwohl mein Rechner selten für professionelle Dinge benutzt wird. Aber fand es einfach nur peinlich stolz den Kumpels von der Stabilität von Linux zu erzählen und dann bei nem noch so popeligem KDE-Programm nen Crash-Screen zu bekommen.
Da schallte nur ein Gelächter im Raum und Linux war mind. einen interessierten los.
Ich bin zwar Linux weiterhin treu, aber KDE is mich los.
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    Von bremse am Mi, 31. Januar 2007 um 19:18 #
    "... Ist ja alles gut und schön was die auf die Beine stellen, aber so lang jedes 3. Tool von denen einen crash, früher oder später, ..."

    Welche Tools sollte ich meiden? Mir ist schon seit einiger Zeit kein Crash unter KDE mehr begegnet. Verwende ich vielleicht eher zufällig nur die anderen 2/3?

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      Von gttt am Mi, 31. Januar 2007 um 19:23 #
      Ich benutze zwar noch KDE, aber Crashes sind mir durchaus hier und da auch mal aufgefallen. Ich überlege nur, welche Applikation es war. Noch heute habe ich so ein Crash-Dialog gesehen. Hmm. Komme nicht drauf. War wohl auch nicht so wichtig in der Situation.
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      Von Kai am Mi, 31. Januar 2007 um 19:43 #
      Z.B. der Krusader. 24x klickt man unten auf "Anzeigen" um ein txt File anzusehen, keine Probleme, dann, beim 25x plötzlich -> Crash
      Das ist nur ein Beispiel.
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      Von Kai am Mi, 31. Januar 2007 um 19:52 #
      Ach ne, noch ein Beispiel, zwar kein Crash aber nervig. Starte mal ein Video in Kaffeine und mach Fullscreen, danach wieder aus dem Fullscreen und wieder rein, usw. Am Ende ist das Video kleiner als ein Pixel.
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      Von vicbrother am Mi, 31. Januar 2007 um 20:24 #
      Also ich setze viele KDE-Programme täglich (mit dem Systemstart starten z.B. kontact, kopete, konqueror, kedit, kate, quadkonsole, yakuake und dann dazu noch die ganze Reihe von kleineren Anwendungen in der Taskleiste) auf Arbeit und privat ein und erlebe einen KDE-Absturz, wenn ich den Link mit dem Netzwerk verliere oder ich eine neue IP erhalte. Das ist richtig nervig.
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      Von Kevin Krammer am Mi, 31. Januar 2007 um 20:53 #
      Manche Probleme entstehen erst durch die Kombination mit anderen Teilen des Systems, z.B. ob eine Distribution NetworkManager einsetzt oder etwas anderes, bzw. generell abhängig von den Paketen der Distributoren und den verwendeten Build Optionen.

      Besonders schwer zu findende Crashes können auch im Zusammenhang mit bestimmen Plugins auftreten, zB. Widget Styles, Fensterdekorationen oder (besonders gemein weil nicht so offensichtlich) zusätzlichen kded Modulen.

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    Von Witz am Mi, 31. Januar 2007 um 19:56 #
    > Das ist der Grund warum ich kaum noch KDE verwende..

    Das gleiche Lied kann ich auch von GNOME singen. GThumb crasht, sobald man ein Bild neu Skaliert und es dann Abspeichert, Evolution crasht in der Regel immer beim Verlassen des Programms. GThumb druckt immer noch schwarze Seiten aus, Nautilus ist immer noch nicht in der Lage einen Connect zu Sharepoint Servern zu machen, Evolution de-synct immer noch die Mailboxen und macht diese nicht nutzbar. Also, bevor man hier vor anderer Leute Tür kehrt, sollte man vieleicht vorher bei sich selbst kehren.

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    Von Lord am Mi, 31. Januar 2007 um 21:19 #
    Ich hab in der Arbeit ein CentOS stehen, der läuft seit August ohne Reboot und in der Zeit ist nur Umbrello ein paar mal abgestürtzt.

    >>Meiner Meinung sollten die mal generell

    Wer ist "die"?

    Außerdem woher weist du, dass es ein Fehler in Krusader oder KDE ist, es könnte genauso gut ein Problem mit der Hardware in Zusammenspiel mit deiner Konfiguration sein.

    Ein stabiles System bekommt man nur, wenn alles top zusammenspielt, du kannst die beste Software entickeln wenn die Hardware nicht mitspielt, dann hast du nix von. Ich hatte auch mal ne zeitlang crashes die sporadisch unter KDE aufgetreten sind, letztendlich hat sichs herausgestellt, dass der Grafikkartentreiber die Ursache war.

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      Von anonymous am Do, 1. Februar 2007 um 00:31 #
      Na wenn mit dem persönlich eingesetzten Desktop alles stabil läuft fragt man sich zwangsläufig, warum KDE gleich soooo absturz^W sensibel reagiert? Sooo hardwarenah ist ja KDE nun wirklich nicht programmiert, läuft es doch unter vielen Kernel (nicht nur Linux).
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        Von Erik am Do, 1. Februar 2007 um 08:30 #
        Das spielt doch überhaupt keine Rolle. KDE nutzt Qt, Qt nutzt unter X11-Systemen xorg, xorg spricht die Treiber an und an allen Ecken und Enden taucht die glibc auf, diverse Fremdbibliotheken (png, svg, jpg, ...), Graphiklayer und dergleichen mehr, alles ein dynamisch gelinktes Binary. Wenn dabei auch nur eine Komponente Mist baut, schmeißt es die gesamte Anwendung weg, so ist das nun mal.


        lg
        Erik

        P.S.: So eine abstürzende graphische Endnutzeranwendung (Jahresendfigur *g*) fällt jedem sofort auf, aber wer achtet denn darauf, ob alle paar Stunden mal ein Subprozess des Apache segfaulted? Logisch, dass ich sehe, wenn meine Desktopanwendung abstürzt, das heisst aber nicht, dass deshalb Desktopanwendungen (oder KDE-Anwendungen) schluderiger programmiert sind.

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          Von anonymous am Do, 1. Februar 2007 um 09:29 #
          > KDE nutzt Qt, Qt nutzt unter X11-Systemen xorg, xorg spricht die Treiber an

          Dann frage ich mich an welcher Stelle es wirklich hapert, wenn z.b. der Opera (nicht die statisch kompilierte Version ;) ) ebenfalls absolut stabil funktioniert. Der nutzt zwar Qt, aber keine KDE-Libs ;)

          Sorry, ein paar KDE Programme sind vergleichsweise wirklich sehr instabil. Lieber etwas weniger dafür zuverlässig.

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            Von Michael am Do, 1. Februar 2007 um 10:30 #
            Dann frage ich mich an welcher Stelle es wirklich hapert, wenn z.b. der Opera (nicht die statisch kompilierte Version;) ) ebenfalls absolut stabil funktioniert. Der nutzt zwar Qt, aber keine KDE-Libs

            Bei mir laeuft KDE unter Debian Unstable eigentlich seit Jahren sehr stabil. An den letzten Absturz eines KDE Programms kann ich mich gar nicht erinnern (was nicht heissen soll, dass mir noch nie ein KDE-Programm abgestuerzt ist, nur, dass es sehr selten vorkommt und ich mich nicht weiter drueber aufgeregt habe).

            Ich weiss, wenn unter Linux irgendwas nicht klappt, heisst es immer, das ist nur ein Problem von Distri X und nimm einfach Distri Y, da tritt das Problem nicht auf. Aber da einige nie Probleme mit abstuerzenden KDE-Programmen zu haben scheinen und andere doch viele Abstuerze berichten, koennte es vielleicht wirklich an der Qualitaet der Pakete der jeweiligen Distris liegen (Bei mir laeuft uebrigens selbst KDE4 erstaunlich stabil).

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              Von rain am Do, 1. Februar 2007 um 11:40 #
              Richtig ist eher, dass Beiträge, die mit "Bei mir ist aber..." beginnen generell für die Tonne sind. Wie hier bereits angedeutet wurde gibt es viel zu viele Variablen. Von der Paketimplementierung, Laufzeitumgebung, Version, bis zum workflow um nur ein paar zu nennen, kann fast alles variieren.
              Man kann darüber sinnieren wie stabil Version XY über alle in der Praxis eingesetzte Systeme ist, aber für so eine Betrachtung eignen sich Kommentare im Netz sicher nicht. Wer hier am lautesten brüllt, ist nicht immer im Recht.
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                Von norbo am Do, 1. Februar 2007 um 17:14 #
                > Richtig ist eher, dass Beiträge, die mit "Bei mir ist aber..." beginnen generell für die Tonne sind.

                Ja klar, da stell ich lieber irgendwelche Behauptungen als allgemein gültige Tatsache hin, so wie der OP.

                Wenn ich "Bei mir ist aber..." schreibe, dann kann ich wenigstens mit gutem Gewissen EINEN Fall belegen, in dem es so ist (bzw. könnte, wenn ich euch zu mir nach Hause einladen würde).

                Und weil es nun mal so ist: Bei mir läuft KDE zumindest seit der Installation von Dapper absolut stabil. Ich arbeite täglich mit Konqueror, Kmail, Konsole, Kate u.a. und kann mich in den letzten Monaten an keinen einzigen Absturz, weder von diesen Programmen noch von KDE selbst (wie auch immer man das definiert), erinnern.

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                Von Tja am So, 4. Februar 2007 um 17:06 #
                Da läuft ja Windows stabiler, wenn mann das hier so alles hört. ;-)
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