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Thema: Debian-Support von HP in Deutschland

25 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von adhd am Mi, 31. Januar 2007 um 19:35 #
Das auch jetzt HP mit der Frickelei anfängt verwunder mich doch.

Ich würde niemals Frickelux auf unseren Servern einsetzen, dazu ist der Administrationsaufwand einfach zu hoch !

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    Von he am Mi, 31. Januar 2007 um 19:42 #
    Hast du dich verlaufen? Du wolltest doch sicher bei Heise trollen.
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    Von naseweis am Mi, 31. Januar 2007 um 19:46 #
    Naja, eigentlich setzen langsam so ziemlich alle außer grad Microsoft Frickelux ein.
    Das ist ja auch nicht wirklich die eigentliche Nachricht.
    Die Nachricht ist, dass HP weiterhin Debian supported, während man sonst eher liest, wer das einstellt oder wer jetzt alles Support für {,k,x,edu,bla}ubuntu anbietet (irgendwo das gleiche aber lange nicht dasselbe).
    Das ist doch mal erfreulich. Jemand Sekt?
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    Von Trajan am Mi, 31. Januar 2007 um 20:06 #
    Ansichtssache - andere können hingegen nichts mit RedHat oder Novel anfangen.

    Dass verschiedene Leute verschiedene Ansichten haben ist ja auch gut und genau das fördert das Wachstum und die Vielfalt.

    Nur finde ich es schade, dass manche Leute es nicht lassen können andere Systeme oder Software die Außerhalb des selber definierten Tellerrandes liegen pauschal schlecht zu machen oder als Frickelei zu bezeichnen.

    Es ist ja vollkommen egal ob man nun dep oder rpm Pakete verwendet, denn beides funktioniert gut und zuverlässig. Gleiches gilt auch für andere Bereiche des Systemes. Wichtig ist doch nur, dass man mit dem System umgehen kann.

    Es gibt da ja einen guten Spruch:
    "Jedes System ist nur so gut wie seine Admins."

    Hinzu kommt außerdem noch was der Server tun soll. Dass Fileserver und Datenbankserver anders zu verwalten sind als Webserver ist sowieso klar. Sollte man neben der Kombination der zuvorgenannten Server außerdem noch eine zentrale Benutzerverwaltung haben von der auch Benutzergruppenrechte gesetzt werden und homes geshared werden (bzw bei M$ Clients die "Dateien und Einstellungen") ist man sehr schnell über einen guten Support und Konfigurationsskripts froh.

    Genau das hat RedHat sehr gut zusammengebracht, weshalb es in der Praxis oft verwendet wird. Nur dass deshalb eine andere Distribution schlecht sein soll kann ich nicht verstehen. Das einzige was ich dabei sehe ist, dass manche Admins die zu faul sind sich in eine andere Distribution einzuarbeiten und deshalb diese gleich schlecht machen.

    Ich könnte auch sagen: "Deine Wohnung ist absolut schlecht eingerichtet und überall liegt Müll herum!"
    Der Satz würde bei demjenigen den Blutdruck auf 180 heben und ein ordentlicher Streit würde entstehen.
    Würde dann genauso auf die jetztige Situation hinauslaufen obwohl ich mir diese Wohnung nie richtig angeschaut haben sondern höchstens mal ein Gerücht darüber gehört habe.

    Ich finde es positiv, dass HP diesen Schritt angeht! Hoffentlich nehmen sich andere Hersteller ein Beispiel an HP und machen dies nach.

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      Von Raider700 am Mi, 31. Januar 2007 um 20:09 #
      Dem kann ich nur zustimmen!
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      Von Linux ist toll am Do, 1. Februar 2007 um 00:01 #
      Naja vom Arbeitsaufwand hergesehen ist linux manchmal schon ne ziemliche Frickelei.
      Viele Sachen sind halt wirklich unnötig umständlich besonders auf dem Desktop.

      Schon allein die Installation der richtigen multimedia codecs kann zu einer grausamen Qual werden. Da gibt es den mplayer,vlc,ffmpeg,xine usw usw und dann muss man für den richtigen player auch noch das richtige codec pack downloaden.
      Wenn man dann noch ein Plugin für den Browser zum empfang von streams haben will dann wirds richtig kompliziert alle formate ans Laufen zu bekommen !
      Vor allem wenn man über die pluginfunktion für jeden Stream einen anderen Player definieren muss weil es keinen Player gibt der alles abspielt.

      Da ist das unter windows schon wesentlich besser geregelt, einfach doppelclick auf die codecpack.exe und schon funktioniert alles wunderbar.

      Genau das ist auch der grund warum ich daheim immer noch XP laufen habe.
      wenn linux nicht in den nächsten 2-4 Jahren benutzerfreundlicher wird dann werde ich gezwungenermasen auf Vista umsteigen, auch wenn ich diese DRM überwachungscheiße nicht mag.
      Ich hab halt keine Zeit und Lust um stundenlang Dokumentationen und tutorials zu lesen um solche selbstverständlichkeiten wie das empfangen eines mpeg streams ans Laufen zu bekommen.

      Ich benutze zwar die meiste Zeit Linux aber wenn es hart auf hart kommt dann bin ich froh das ich auf meine XP Partition zurückgreifen kann wo einfach alles auf Anhieb funktioniert ohne stundenlanges gefrickel.


      Genau deshalb muss ich dem Troll leider recht geben, Linux ist ein frickelos.
      Linux ist gut für den Server und so wo man es einmal einrichtet und es danach einfach läuft und läuft und läuft.
      Aber in einer umgebung wo man dauernd irgendwas wechselt oder neuinstallieren will wie z.B auf dem desktop da ist Linux für die meisten Leute ungeignet obwohl sich das hoffentlich noch ändern wird.

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        Von Liberator am Do, 1. Februar 2007 um 00:18 #
        Kann ich nicht bestätigen.

        Im Gegenteil - die Zeit, die man bei Windows braucht, um äußerst grundlegende Treiber zum Laufen zu bringen (Grafikkarte, Soundkarte, Netzwerkkarte, SATA usw.), ist nicht mehr in Stunden zu beziffern, sondern in Tagen... verlorenen Tagen... eine Dual-Screen-Konfiguration mit einer ATI- oder NVIDIA-Grafikkarte mit 85+ Hz ist unter Windows kaum unter 3-4 Stunden zu schaffen. Und auch danach hat man (anders als unter Linux) immer noch keine echte Anwendungssoftware auf dem Rechner, weil man die erst aus zig Quellen zusammensuchen (Freeware) oder -kaufen muss...

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          Von B.W am Do, 1. Februar 2007 um 04:59 #
          Hm, also ich betreue hier 300 XP - Clients mit dual-Screen-Lösung: jeweils ein 24" und ein 20" TFT, klappt wunderbar. Die Treiber für das gesamte System benötigen 10 Minuten zur Installation, danach erstelle ich einmal eine Image-CD, und dank SYSPREP ist danach jede Kiste in ca. 10 Minuten komplett installiert.
          Vielleicht liegt es daran, dass wir einfach standardisierte Hardware von FSC und Dell nutzen?
          Übrigens habe ich mehrere Tage benötigt, bis unter Ubuntu 6.10 64BIT die Kiste problemlos lief.,,

          Anwendungssoftware habe ich schnell zusammen, dank der OpenSource-DVD.

          Kann es sein, dass hier immer noch das MS-Feindbild besteht?

          Es gibt in beiden Lagern positive Seiten, aber auch negative. Ich finde es auf alle Fälle gut, das HP jetzt Debian unterstützt, ist mein Lieblingslinux.

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            Von lilili am Do, 1. Februar 2007 um 07:28 #
            Klar. Deine Arbeit ist es die Software für 300 Clients aktuell zu halten. Leider ist das aber wenn man alle halbe Jahr mal installiert und jedesmal andere Hardware vor sich hat ein anderes Bild. Da heisst es dann Treiber und Patches zusammensuchen, die OpenSource CD ist recht nett aber die darf man sich dann auch erst mal neu herunterladen weil die von vor einem halben Jahr total veraltet ist ... Es ist schön wenn man eine einheitliche Systemlandschaft hat und da ist dann auch Linux genau so schnell draufgeklatscht (zumindest wenn man die selbe Energie in die Vorbreitung legt wie passende Treiber, Programme ... unter Windows aktuell zu halten). Wenn man einzelne Rechner installieren muss ist das unter Windows oft eine größere Hölle als bei M$ weil man da viel weniger Möglichkeiten hat einzugreifen.
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              Von B.W am Do, 1. Februar 2007 um 14:05 #
              Tja, aber mal ehrlich:
              Zu den Kostenargumenten gehört nun mal auch eine einheitliche Hardarelandschaft. Wenn in einer firma von 20 angestellten 10 verschiedene HW-Typen genutzt werden - selber schuld.
              Ich kann auch 10 x beim Aldi was kaufen, es muss nicht FSC oder Dell sein. Aber das Problem ist das gleiche, wenn ich immer eine bunte Umgebunf habe - mit Windows oder Linux.
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        Von BlackiWid am Do, 1. Februar 2007 um 01:11 #
        Hi ich glaube für dich wäre ein Ubuntu + automatix oder wie das jetzt heißt das richtige, wart ich such dir sogar den link, also dann scheiterts nicht an dem codec:

        http://www.getautomatix.com

        hoffe konnte dir damit helfen

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        Von typisch troll am Do, 1. Februar 2007 um 01:35 #
        Also vielleicht liegts an der Distribution die du hast, all diejenigen dir mir bekannt sind installieren codecs (meist ein einziges paket) zusammen mit mplayer,ffmpeg,xine. und vlc hat diese soweit ich mich erinngern kann (wozu eigentlich noch vlc? :)) mit integriert.

        Wer heutzutage noch behauptet Linux sei in der Installation des Systems und der Einrichtung der Treiber und Multimediacodecs zu kompliziert, sollte sich mehr umschauen. Ob Arch, Frugal, Mepis, PCLinuxOS, Mint, DreamLinux, ..usw. usf. All diese bieten für den Laien leicht zu installierende Multimediacodecs und Player mit.

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          Von WinLux am Do, 1. Februar 2007 um 09:11 #
          Was braucht man ausser VLC eigentlich noch ?

          VLC bringt aber auch wirklich alles - bis auf nicht freie Codecs wie Real Media oder WMV 9/10 - mit und kann auch alles inklusive Streamen, konvertieren und aufnehmen. Ich gebe allerdings gern zu, dass die Fähigkeit zum Lesen (vor allem der Doku) von nicht zu unterschätzendem Vorteil ist.

          Beispiel: DVD abspielen und gleichzeitig in ein MP4/MPGA-Stereo Format umkonvertieren - Null Problemo.

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          Von ;-) am Do, 1. Februar 2007 um 09:55 #
          Es gibt zum Glück für Debian das Archive
          http://www.debian-multimedia.org/
          Hier findet man einiges, was nicht in den offiziellen Debian Archiven vorhanden ist ...
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            Von Saruman am Do, 1. Februar 2007 um 10:38 #
            Volle Zustimmung zu der Lösung Ubuntu+Automatix.

            Ist definitiv einfacher als alles, was man auf WinXP/Win2K anstellen muss, um Skype, GoogleEarth, alle nötigen Codecs, etc. etc, auf einen Rutsch zu bekommen.

            Ich habe im Moment Win2K für ein paar Spiele auf der Platte. Weiß noch nicht, was ich tue wenn aktuelle Software Win2K bzw. WinXP nicht mehr unterstützt, aber auf WinVista werde ich *definitiv nicht* umsteigen.

            Objektiv betrachtet will sich Microsoft hier die Vorherrschaft auch noch über den gesamten Content verschaffen, die dafür eingesetzten Mechanismen sind in der Summe indiskutabel. Bleibt nur zu hoffen, dass die EU diesmal früher und entschiedener dazwischenhaut, als die paar Versuche bei XP - immerhin gab es schon Drohungen von der Kommission in diese Richtung.

            Irgendwann aber bleibt einem wohl tatsächlich keine Wahl mehr zu einem Vista (Zocken und so), hmm, VIELLEICHT mit einer schwerst gecrackten und kastrierten Version, meint ein Freund eines Bekannten meiner Freundin ;-)

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        Von Trajan am Do, 1. Februar 2007 um 15:23 #
        Das mag schon stimmen, weil du unter M$ die Quellen kennst von wo die die Codecs bekommst.

        Das gilt aber auch für Linux. Sobald du einmal herausgefunden hast von wo die Codecs bekommst funktioniert es auch und zwar bei allen Playern. Dank des mozilla-mplayer Plugins funktionieren auch alle Streams in Browsern. Unter Debian bindest du da einfach dein Repository für Multimedia ein und installierst alles per apt-get -> Fertig.

        Wie gesagt bei dem System wo man sich auskennt geht alles viel leichter. Für mich ist zum Beispiel M$ eine Frickelei, weil ich mich selber um die Updates der Pakete kümmern muss (bzw jedes Programm selber nach Updates sucht ...). Das gilt auch für die Wartung von vielen Rechnern -> es gibt viele Arten mit ihren Vor- und Nachteilen. Außerdem muss man das jeweile Einsatzgebiet berücksichtigen. Öffentliche Surfstationen werden eher mit Images gewartet und Bürocomputer von einem zentralen Server. In diesem Bereich sind alle Serversysteme in etwa gleich gut (Egal ob M$, Debian, Novel, RedHat, ...).

        Viele Umsteiger haben oft das Problem, dass sie einen gewissen Weg gewöhnt sind und sich wundern warum das andere System das nicht kann. Es wird dann auch schnell gesagt, dass Linux ein Frickelos ist. Daweil ist es einfach nur anders zu bedienen. Dazu gefällt mir dieser Vergleich extrem gut:
        http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

        Ein anderes Beispiel ist Cad Software. Viele sagen, dass Linux dafür nicht geeignet ist da Autocad, Solidworks und andere unter Linux nicht funktionieren. Doch das stimmt nicht! Gerade es gibt ein paar extrem gute Programme die unter Unix im allgemeines viel Besser funktionieren. Ein Beispiel für eine Cadsoftware die auf beiden Systemen funktioniert ist Catia (inklusive Finite Elemente Berechnungen). Auch ProEngineer besitzt eine Linux Version. Außerdem gibt es für Linux noch viele andere Programme. Sofort einfallen tut mir: Blender, QCad, Speedikon, PowerCAD, Medusa, JCad, ...

        Na ja genug der Dinge. Ich finde es halt einfach gut, dass einige große Firmen endlich anfangen mehr als nur M$ zu unterstützen. Genau deshalb werde ich bei diesen Firmen in Zukunft auch einkaufen.

        lg
        Trajan

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      Von Robert Tulke am Fr, 2. Februar 2007 um 16:52 #
      Endlich mal jemand der es verstanden hat seinen guten Menschenverstand an das Volk zu bringen.

      Danke
      rt

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    Von vogelgrippe am Do, 1. Februar 2007 um 11:13 #
    @adhd
    was willst du hier, geh lieber zu deinem vista/heise Forum Hornochse...
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Von ... am Mi, 31. Januar 2007 um 19:48 #
Gibts dann auch mal Laptops mit Debian vorinstalliert?
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    Von Philipp am Mi, 31. Januar 2007 um 20:20 #
    Naja, ob ein Sarge auf einem aktuellen Notebook so einfach läuft, mag ich mal bezweifeln ;-)

    Das ist eher die Gegend für Etch (wenn es denn mal kommt) oder einfach Ubuntu und konsorten.
    Es sind hier die Server von HP gemeint.

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      Von grefabu am Do, 1. Februar 2007 um 09:44 #
      Nimm doch SIDUX, noch nicht ganz fertig, läuft auf meinem HP nx9020 hervoragend, seit KANOTIX-2006-01RC stabil mit StR und StD, natürlich muss man ein wenig hand anlegen, aber viel war das jetzt nicht...
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      Von ;-) am Do, 1. Februar 2007 um 09:57 #
      Sogar ein unstable läuft bei mir stabil
      Bei experimental habe ich jedoch bedenken, wegen den Abhängigkeiten.
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      Von etch am Do, 1. Februar 2007 um 18:25 #
      naja, ein aktuelles etch auf einem neuen notebook wär's doch schon.
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      Von WinLux am Fr, 2. Februar 2007 um 19:07 #
      Kann nur bestätigen, dass man mit Kanotix 2006-01 RC4 bzw. SIDUX nahezu alle Notebooks zum Laufen bekommt, vielleicht die ganz brandneuen nicht, wo noch "warme" Chips drin sind. Aber diese sind für Linux sowieso nicht so geeignet, es sei denn, sie haben eine Hersteller-Zertifizierung.
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        Von werner H. am Sa, 12. Mai 2007 um 13:21 #
        Ich habe den thread mal quer gelesen und verstehe einfach nicht warum soviele für Linux voten
        ich habe wirklich alle top 20 Distris durch - irgendwo gab es immer ein Problem - fehlende codecs und oder Treiber - Linux ist kostenlos -aber ist es deshalb besser ? -
        mein Traum wäre ein Linux welches ähnlich komfortabel zu installieren ist wie OSX
        Die machen seit jahren vor wie es sein könnte ! ich würde jeden Linuxianer mal gerne dazu verdonnern 4 Wochen mit einem Mac zu arbeiten - Ihr würdet nicht's anderes mehr wollen -
        warum muß es für jedes Linux ein ganz eigenes repository geben ? offline updates gehen auch mal nicht eben so - oder kennt ihr eine singlelick Lösung um einen Offline repository aufzubauen

        ich möchte auch in einen Laden gehen können und einfach mal ein kommerzielles Prg kaufen können - für Linux fast unmöglich - man hat immer die falsche Distribution oder muß umständlich kompilieren usw

        Aber die befürworter werden das nie kapieren - ich habe das schon vor Jahren gesagt(seit Suse 5.2)- apple zieht derweil mit seinem OSX an allen vorbei und die Linux Leute wundern sich
        Man man liebe Programierer - unterhaltet auch mal mit "normalen" menschen und versucht enddlich mal richtig was zum Thema Ergonomie zu machen
        jede Wette .- wenn es endlich mal eine echte alternative zu OSX gibt -dann wird der ganze Markt innerhalb von 3 jahren komplett umgekrempelt - naja - egal ist ja kostenlos - man darf sich nicht beschweren

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