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Thema: Neues Red Hat-Channel-Programm in Deutschland

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Michael am Mi, 28. März 2007 um 11:04 #
Kompetenz sollte man bei allen Systemen haben... aber warum dann nicht direkt CentOS... wenns frei sein soll? ;-)
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    Von 2Cents am Mi, 28. März 2007 um 12:18 #
    Hehe ... weil ich meine 2Cents lieber Novell und RH in den Rachen werfe und was funktionierendes Kriege :-)
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      Von Neuer am Mi, 28. März 2007 um 17:47 #
      Also ich unterstelle nicht, dass CentOS nicht funktioniert.

      Aber CentOS ist doch irgendwie Redhat gegenüber unfair.

      Ohne einen anderen Beitrag als das Redhat Trademark nicht zu verwenden, ein identisches Release zu machen, scheint gegen den Willen von Redhat zu sein, die dafür Fedora erdacht haben. Dadurch entsteht Redhat ein finanzieller Schaden, der das Projekt "sponsered by Microsoft" erscheinen lassen könnte.Von daher würde ich mir wünschen, CentOS würde eingestellt, da es Alternativen mit Mehrwert gibt.

      Zum Beispiel ist Debian immer freundlich gegenüber auf Debian basierenden Releases gewesen, und es ist nicht einzusehen, warum nicht diese in Form von Mepis, Ubuntu, Linspire (hm, gibt es noch nicht Ubuntu basierte kommerzielle), Sidux, etc. zum Einsatz kommen können, je nach Bedarf. Und wer Gründe hat wie "Oracle läuft auf Redhat", der sollte wirklich kein CentOS einsetzen, da er die Validierung offenbar nur scheinbar braucht.

      Gruß, Kay

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