Die Palm-Preise sind ja immer noch die von vor 2 Jahren - die Handhelds übrigens auch. Dabei kostet der Billigste rund 100 Euro, reicht aber gerade mal für Adressen- und Terminverwaltung. Der nächste Brauchbare liegt bei 200 Euro (der e2). Spannend wird es erst, wenn der TX mit Wifi und Bluetooth einen Nachfolger erhält. Im Moment liegt das Teil bei 300 Euro. Und da die Geräte weder unter Palm OS noch unter (hoffentlich) Linux Ressourcenschweine ala WinMob sind, dürften auch die neuen Geräte preislich billiger als die Konkurrenz sein. Allerdings war das Marketing bei Palm in den letzten Jahren nicht so ganz der Hit, abwarten. Vielleicht setzt man nur auf Smartphones, daran verdient man sich im Moment ja dumm und doof.