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Thema: Red Hat will klinische Forschung beleben

5 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Stephan am Do, 19. April 2007 um 23:50 #
Hoffentlcih kommt da nicht so ein Datenschutz-GAU raus wie bei unserer eGK.
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Von Jan am Fr, 20. April 2007 um 13:04 #
wenn der Bigplayer RedHat mal ein paar Leute zur Unterstützung von gfortran stellen würde.
Einen wichtigen Schritt haben die Jungs ja schon gemacht, indem sie OpenMP in den gcc eingebaut haben.

Mit Fortran kann man immernoch die schnellsten Binaries erzeugen und die Simulation am schnellsten
durchnudlen. Vielleicht könnten sie auch dislin freikaufen. Wird schon nicht so teuer sein.

Gibt es bei den Rot Hüten eine Anlaufstelle für diesen frommen Wunsch?

schönes WE
Jan

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    Von lima1 am Sa, 21. April 2007 um 01:40 #
    Mit Fortran kann man immernoch die schnellsten Binaries erzeugen und die Simulation am schnellsten
    durchnudlen.

    Hast Du da Benchmarks?
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      Von Keno am Sa, 21. April 2007 um 16:32 #
      Ich hab keine, aber es ist recht bekannt, dass Fortran auf wissenschaftliche bzw. mathematische Problemstellungen hin optimiert wurde. Zudem existieren für Fortran riesige Bibliotheken mit Algorithmen zu diesen Problemen.
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      Von Jan am Sa, 21. April 2007 um 20:12 #
      Ich brauche keine Benchmark, ich arbeite immer mit Fortran. Google mal nach dem Preprint vom Sprachstandard, dann wird es klar. Fortran wird auf Geschwindigkeit designt.
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