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Thema: LPI-Vertreter nach Störaktion in China festgenommen

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Von Hansi Glaser am Do, 26. April 2007 um 13:16 #
Recht geschieht ihm. Der Name ist Programm: "Störaktion", wie vertrottelt muss man sein, dass man so einen Schwachsinn betreibt?!? Inhalte hin oder her, wer Anderen Schaden zufügt oder sie in ihrer Freiheit einzuschränken versucht, muss Konsequenzen erleben!

Wo kommen wir hin, wenn man ungestraft alle möglichen Leute mit "Störaktionen" belästigen könnte. Diese Aktion war dem Ansehen und der Verbreitung von Linux und FOSS alles andere als dienlich. Der Kerl ist für eine Institution wie das LPI absolut untragbar!

Dass der Kerl abgeführt wurde, ist genau richtig und würde in jedem anderen Land der Erde auch passiert sein. Ich traus den Chinesen aber auch zu, dass sie den jetzt nicht wirklich menschengerecht behandeln, das ist wiederrum _nicht_ richtig.

Bye
Hansi

PS: Falls mich wer ins M§-Eck stellen will: Ich würde selbige Störaktion genauso verteufeln, wenn es ein M§-Jünger auf einer OpenSource-Veranstaltung gewesen wäre. Und falls mich wer ins kommunistische Eck rückt: Ich würd die Festnahme genauso für richtig halten, wenn es in USA, D oder A geschehen wäre.

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