Dann wirf bitte kleinen Blick in den Source; - fest-eincompilierte pfade - Rechtschreibfehler in funktionsnamen z.b. chekuser; - nur polnische codedokumentation - nicht mal formatierter code - mehrere Anweisungen in einer Zeile (laessts ich super lesen) - strcpy (es kommt nicht 1x strncpy) vor und dabei wird aus 'eigenen' variablen kopiert; sehr riskant. - es wird nur die erste wlan-device verwendet; meine pcmcia-karte taucht gar nicht auf.
... das Prog muesste zur ausfuehrung entweder als root laufen oder user muesste in der Gruppe wheel sein; es ist kein check darauf zu finden.
Wenn aber jemand eine Idee haette, wie ich 'client'/'Server' Programm (1 ausfuehrbares Datei), bei dem das Programm mit SUID-bit gestartet wird und ein Teil root und der 2. Teil als User weiterlaeuft (das ganze als GTK-Programm), hat, dann waere ich euch echt dankbar, weil GTK so etwas nicht mag und die Ausfuehrung unterbindet; btw ich forke bis ich die 'passenden' Prozesse. Ich wollte, dass der Benutzer nicht 2 Programme getrennt oder ueber ein script starten muss.
...weil GTK so etwas nicht mag und die Ausfuehrung unterbindet...
Vielleicht kann man die zusätzliche Rechte fallen lassen, bevor man GTK initialisiert.
Oder das SUID Hilfsprogramm wird vom Hauptprogramm als externer Prozess gestartet und Kommunikation erfolgt über IOStreams, Pipe, oder Socket.
So ähnlich, wenn auch wesentlich flexibler, läuft das ja auch bei NetworkManager ab: der Daemon hat entsprechende Rechte und wird automatisch gestartet, die Clients laufen mit den Rechten der User und kommunizieren über D-Bus mit dem Daemon.
ich seh schon, ihr habts noch nicht ausprobiert - oder ich mich falsch ausgedrueckt ;)
Folgendes: - Programm startet mit gesetzten suid-bit (weil ich ja ein Teil brauch, der als root weiter laeuft) - 1. fork (parent/child) - child setzt mit setuid den user - gtk_init() und da beschwert sich gtk hier beschrieben: http://www.gtk.org/faq/#AEN402
btw der parent-prozess forkted ebendfals noch mal, um die shell wieder 'freizugeben'.
Finds nur schade, dass hier dem entwickler einfach nicht die freiheiten gelassen werden.
Riichtiich und Nein! Der NetworkManager läuft wirklich ziemlich geil und hat defintiv noch die ein oder andere Macke, was aber meistens im Zusammenhang mit bestimmten Treibern steht, die die Dinge nicht so erledigen wie NetworkManager das gerne hätte. Mir vorallem aufgefallen (mal von Verschlüsselung etc. abgesehen): Völlig unrealistische "Empfangsqualitäts"-Status-Anzeige-Balken im Kontextmenü bei vielen Chipsätzen - Satusicon im Tray hingegen nicht. Bei so einem offziellen Gnome-Modul wünscht man sich natürlich volle Aufmerksamkeit der.... äh... Gemeinde. Zurück zum Thema: Man kann leider niemanden "zwingen" an einem Pojekt mitzuarbeiten, wenn er der Meinung ist die Welt bräuchte was neues/anderes. Dann könnte man ihm ja auch sagen, er würde das definitv hässlichste GTK-Thema benutzen - er hingegen findet es bestimmt spitze.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch zu erfahren gewesen, in welcher Form es sich vom Networkmanager abhebt. Fehlendes WPA ist schonmal ziemlich unglücklich, fehlende Lokalisierungen lassen es recht unvollkommen aussehen. Mir war jetzt auch nicht ganz klar, worin der besondere Mehrwert dieser Meldung bestand :-/
Ich hatte mich mal damit beschaeftigen wollen; der Daemon, welcher noch direkt von Redhat stammt, ist ja auch lesbar und wartbar, aber der Client, ist das reinste Codechaos. Da kam bei mir keine helle Freude auf, daran etwas zu machen. Vor allem stoert mich die Gnome-Abbhaengigkeit; die Systray-Sache kann man mit Gtk only loesen; find das einfach Schade. Ich habe mich nicht nur 10 min damit beschaeftigt, um zu sehen, wie er funktioniert.
"Neu in dieser Version ist die Möglichkeit, verschiedene Sprachen für die Oberfläche zu wählen."
Vielleicht geht es nur mir so, aber diese Aussage stellt sich für mich als ein wesentlicher Rückschritt dar. Die Wahl der Sprache gehört für mich zu den Features, die ich in einer Anwendung auf keinen Fall sehen möchte.
Von Anonymer Feigling am Fr, 11. Mai 2007 um 22:32 #
Naja, manchmal ist es so, dass die Übersetzung für die Sprache in der dein System etwas löchrig ist und du dann einen Mischmasch hast. Finde ich jetzt eher unpraktisch. An sich ist das Systemglobale verstellen schon eine super Idee, man müsste nur Ausnahmen für bestimmte Programme definieren können.
Nicht zu fassen das es für so nen Dreck eine Nachricht gibt. Sowas kann jeder bessere Admin in jeder x-belibigen Sprache innerhalb weniger Stunden schreiben. Mein Gott, es ist ein grafisches Frontend (und zwar ein schlechtes) für ein paar sehr simple Kommandozeilentools. Die Webseites des "Projekts" (lol) repräsentiert die Qualität des Programmes.
- fest-eincompilierte pfade
- Rechtschreibfehler in funktionsnamen z.b. chekuser;
- nur polnische codedokumentation
- nicht mal formatierter code
- mehrere Anweisungen in einer Zeile (laessts ich super lesen)
- strcpy (es kommt nicht 1x strncpy) vor und dabei wird aus 'eigenen' variablen kopiert; sehr riskant.
- es wird nur die erste wlan-device verwendet; meine pcmcia-karte taucht gar nicht auf.
... das Prog muesste zur ausfuehrung entweder als root laufen oder user muesste in der Gruppe wheel sein; es ist kein check darauf zu finden.
Wenn aber jemand eine Idee haette, wie ich 'client'/'Server' Programm (1 ausfuehrbares Datei), bei dem das Programm mit SUID-bit gestartet wird und ein Teil root und der 2. Teil als User weiterlaeuft (das ganze als GTK-Programm), hat, dann waere ich euch echt dankbar, weil GTK so etwas nicht mag und die Ausfuehrung unterbindet; btw ich forke bis ich die 'passenden' Prozesse. Ich wollte, dass der Benutzer nicht 2 Programme getrennt oder ueber ein script starten muss.
Vielleicht kann man die zusätzliche Rechte fallen lassen, bevor man GTK initialisiert.
Oder das SUID Hilfsprogramm wird vom Hauptprogramm als externer Prozess gestartet und Kommunikation erfolgt über IOStreams, Pipe, oder Socket.
So ähnlich, wenn auch wesentlich flexibler, läuft das ja auch bei NetworkManager ab: der Daemon hat entsprechende Rechte und wird automatisch gestartet, die Clients laufen mit den Rechten der User und kommunizieren über D-Bus mit dem Daemon.
Folgendes:
- Programm startet mit gesetzten suid-bit (weil ich ja ein Teil brauch, der als root weiter laeuft)
- 1. fork (parent/child)
- child setzt mit setuid den user
- gtk_init() und da beschwert sich gtk
hier beschrieben: http://www.gtk.org/faq/#AEN402
btw der parent-prozess forkted ebendfals noch mal, um die shell wieder 'freizugeben'.
Finds nur schade, dass hier dem entwickler einfach nicht die freiheiten gelassen werden.
Form es sich vom Networkmanager abhebt. Fehlendes WPA ist schonmal ziemlich
unglücklich, fehlende Lokalisierungen lassen es recht unvollkommen aussehen.
Mir war jetzt auch nicht ganz klar, worin der besondere Mehrwert dieser Meldung
bestand :-/
Vor allem stoert mich die Gnome-Abbhaengigkeit; die Systray-Sache kann man mit Gtk only loesen; find das einfach Schade. Ich habe mich nicht nur 10 min damit beschaeftigt, um zu sehen, wie er funktioniert.
Vielleicht geht es nur mir so, aber diese Aussage stellt sich für mich als ein wesentlicher Rückschritt dar. Die Wahl der Sprache gehört für mich zu den Features, die ich in einer Anwendung auf keinen Fall sehen möchte.
An sich ist das Systemglobale verstellen schon eine super Idee, man müsste nur Ausnahmen für bestimmte Programme definieren können.
Allein die Farben erinnern mich an frühe CIP-Pool Zeiten an der Uni ... *snarch*