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Thema: Linux-Verband kritisiert Microsoft-Patentdrohung

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Guenther Jauch am Di, 15. Mai 2007 um 12:10 #
Dass hier nicht das Volk oder deren Vertreter die Fäden in der Hand halten, sondern die mit ausreichend finanziellen und wirtschaftlichen Mitteln ausgestattete Interessensvertretung von Millardenkonzernen ist nicht neu und ein Appell an die Pflichten, Versprechen und das Verantwortungsbewusstsein von Politikern ist vermutlich so unwirksam wie eh und je.
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Von gentooman am Di, 15. Mai 2007 um 12:17 #
Tja, auch in meinem Umfeld sind die sonst so glücklichen Windows-Benutzer zurückhaltend, was Vista angeht. Ein OS das zwar größtenteils funktioniert und einfach zu bedienen ist, den Benutzer aber zu unmündigen Usern abstempelt schmeckt vielen nicht. Ich wünsche MS viel spass dabei ihre Urheberrechtsforderungen durchzusetzen! Oder hat von euch schon mal jemand einen Anruf von SCOsŽ Anwälten gehabt?
Linux rules und einen schönen Tag!
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    Von einem dummen Troll am Di, 15. Mai 2007 um 12:30 #
    > Ich wünsche MS viel spass dabei ihre Urheberrechtsforderungen durchzusetzen!

    Was haben Patente mit Urheberrechten zu tun? Genau: Fast gar nichts.
    Du must lediglich das Urheberrecht (eine Idee) "besitzen", die du dann patentieren kannst.

    Hier geht es nicht um Urheberrechtsverletzung, schließlich wurde in Linux (und der Software drumrum) kein Windows-Code verwendet, sondern angeblich patentierte Ideen benutzt.

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    Von Chriux am Di, 15. Mai 2007 um 12:33 #
    Warum wohl, tuen sich die Redmonder schwer Beweise für Patentrechtsverletzungen vorzulegen? Sie werden sich ins eigene Fleisch schneiden. Welches Unternehmen kupfert denn von wem ab schon seit Jahren immer wieder?
    Aber nun ja, die Redmoder sind schon die Ideenschmiede des Computerzeitalters immer wieder. Mit Windows Vista haben sie ja unter anderem etwas neues erfunden wie z.B. die Gadgets. Widgets gab es schon lage vor Vista ach was, das sind Widgets keine Gadgets, sorry!
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Von TheWhiteKnight am Di, 15. Mai 2007 um 12:23 #
Der Linux-Verband sollte endlich mal das tun, für das er da ist - Zähne zeigen bei der Wahrung der Rechte seiner Mitglieder und der Interessen der sonstigen Linux-Nutzer!

Sowohl die deutsche Anzeigenkampagne unter dem Motto "Get the Facts" als auch die zahlreichen Lizenzbedingungen, die MS Deutschland GmbH verwendet, sind selbst für einen Anwalt, der nicht täglich Berührung mit dem Wettbewersbrecht hat, auf den ersten Blick wettbewerbsrechtlich angreifbar und wären entsprechenden wettbewerbsrechtlichen Massnahmen zugänglich.

Wenn man aber natürlich Interessewahrung nur darin sieht, gelegentlich mal ne gequälte Pressemitteilung abzulassen, muss man sich nicht wundern, dass der Gegner mit seinem Gedöns das Feld bestellt.

Liebe Leute, falls ihr selber keine Ressourcen dafür habt, dann wendet euch doch an die Rechtsabteilungen eurer Mitglieder (HP oder RedHat z.Bsp.) - mir tut es zunehmend weh, diesen permanenten Wettbewerbesverletzungen tatenlos zusehen zu müssen, während der Verband pennt! (Ich stehe leider in keinem Wettbewerbsverhältnis zu MS Deutschland GmbH und habe auch keine entsprechenden Mandanten).

Haut endlich drauf - FUD-Kampagnen wie die jüngsten Verzweiflungs-Drohungen des Kollegen Smith im Forbes-Magazine müssen im deutschen Wettbewerbsrecht nicht hingenommen werden. Nehmt euch an Univention ein Beispiel, die haben dem SCO-Spuk in Deutschland ein schnelles Ende bereitet seinerzeit.

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    Von einem dummen Troll am Di, 15. Mai 2007 um 12:32 #
    Was MS so ablässt, würde ich schon fast als Verleumdung bezeichnen.
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      Von einem dummen Troll am Di, 15. Mai 2007 um 12:34 #
      Da aber geschickterweise kein Programm und kein Teil des Kernels speziell genannt wird und sich somit auch keiner persönlich angesprochen fühlen kann, kann diese Person auch nicht dagegen klagen.

      Sehr geschickt...

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      Von stan am Mi, 16. Mai 2007 um 08:55 #
      Es ist schlicht und einfach unlauterer Wettbewerb ;)
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    Von Homer am Di, 15. Mai 2007 um 12:36 #
    Hallo WhiteKnight,
    Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich kenne mich mit Jura nicht so wahnsinnig aus und nehme einfach mal an, dass deine Ausführungen so korrekt sind. Das wäre ja extrem erfreulich.

    In diesem Falle wäre dein Beitrag hier allerdings Perlen vor die Säue, weil er nicht zwangsläufig jene erreicht, die an der gegenwärtigen Situation etwas ändern könnten.

    Bitte wende dich mit deinem Vorschlag/Anliegen doch dringend einmal persönlich z.B. per E-Mail an den Verband, um ihnen deine Sichtweise mitzuteilen.
    Möglicherweise haben die Leute noch nicht richtig über diese Möglichkeit nachgedacht oder können dir andernfalls die Gründe mitteilen, weshalb es derzeit noch zu keiner Klage in dieser Richtung gekommen ist.
    Wenn du magst, kannst du uns über Pro-Linux und einen entsprechend fachkompetenten Artikel dann über die Hintergründe dieses Vorgangs aufklären, damit wir hier alle klar sehen.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Homer

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    Von Ich am Di, 15. Mai 2007 um 12:42 #
    Wie wäre es wenn du ein E-Mail an den Linux-Verband schicken würdest?

    Aja tut mir Leid du quasselst lieber in einem Forum wo dein gejammer nicht wirklich was bewirkt.

    P.S.: Kontakt Informationen vom Linux-Verband findest du übrigens hier: http://www.linux-verband.de/index.php?id=79

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    Von Egal am Di, 15. Mai 2007 um 13:01 #
    Von den größeren wirst du das .de niemals etwas hören. Zu verstrickt sind Verträge mit MS, vielleicht nicht in Deutschland, aber global gesehen. Zum Linuxverband selbst, schau dir die Leute an, die komplette Führungsriege besteht aus Geschäftsführer, die mehr oder weniger mit Linux ihr täglich Brot verdienen. Wer riskiert (von eigeninitierten Marketing Maßnahmen abgesehen) sein Unternehmen? Etisch gesehen
    geb ich dir völlig recht. Selbst wenn du eigeninitiativ handelst, für die Freie Software, hört der Spass dann auf, wenn du beim Chef
    vortreten musst, der dir dann sagt, was du machst ist schlecht für die Firma, der einen Anruf *irgendwoherbekommen hat, mit der Bitte deine Aktionen zu stoppen. Es ist und bleibt ein Haifischbecken in das keiner reinspringen möchte. Geld regiert (wie man auch bei Siemens sieht) die Welt, spätestens wenn du Geldverdienen musst, legst du dir deine Wertvorstellungen an der Stechuhr morgens ab. MS ist clever genug um nicht z.B. RH anzuprangern sondern Linux, dass eigentlich nur der Kernel ist. Aber wem gehört denn Linux? Wer erleidet einen sog. Schaaden, wer hat einen Wettbewerbsnachteil? Der Linux Kernel, nein Linux allgemein, und genau an diese Virtualität, setzt MS an. wie immer clever gemacht. Ob der Linuxverband überhaupt zur Abmahnung berechtigt ist, ist wiederum eine ganz andere Frage.
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      Von a@b.de am Mi, 16. Mai 2007 um 08:36 #
      >spätestens wenn du Geldverdienen musst, legst du dir deine Wertvorstellungen an der Stechuhr morgens ab

      Sorry, genaus das wollen die! Und genau das ist falsch! Sicher der Weg ist steiniger und man riskiert ab und an den Job! Dafür hast du "weniger Blut" and den Fingern kleben ..... und kannst Morgens noch in den Spiegel schauen ....

      Es geht dabei nicht nur um unsere Freiheitsrechte, wie z.B. bei Linux. Ganz konkret, tötet schlechte Software, entwickelt von Personen die genau wissen was sie tun, vermutlich jeden Tag zig Menschenleben. Und das nur weil diese personen jedwede Moral und jedweden Mut an der Stechuhr ablegen .....

      Beispiele:

      * Renault Megan mit Tempomat und Keyless Go. Läßt sich auf autobahn nicht mehr bremsen und fährt konstant mit 80Km/h. http://www.planet3dnow.de/vbulletin/archive/index.php?t-183997.html
      * ABS im Vaneo regelt teilweise auf trockener Farbahn wie auf Glatteis.
      * Medizintechnik .... google ist dein Freund
      * Londoner U-Bahn, Signalsteuerung ....

      Irgendwer hat mal den Spruch sinngemäß formuliert: "Wer nicht bereit ist für die Freiheit zu sterben, für den ist die Sklaverei gut genug!"

      Da wir mittlerweile eine Gesellschaft aus Flennern und Angsthasen geworden sind, wird das Spiel lustig so weiter gehen bis zum Crash! Bis du dich diesen Problemen ganz persönlich in deinem Privatleben nicht mehr entziehen kannst ......


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    Von TheWhiteKnight am Di, 15. Mai 2007 um 13:37 #
    Hallo,

    erstmal an die Kollegen des Linux-Verbandes Entschudligung für den etwas agressiven Unterton. Das war natürlich nicht persönlich gemeint, ich geh davon aus, dass ihr ebenso mit viel Herzblut bei der Sache seid wie die anderen Community-Mitgliedern, die ihr vertretet.

    Zum Vorschlag, per Artikel auf diese wettbewerbsrechtlichen Misstände hinzuweisen: Werde ich ganz sicher nicht tun - die MS Deutschland GmbH benötigt nicht auch noch kostenlosen Rechtsrat von mir. Sie werden die Misstände regeln, bevor dagegen vorgegangen wird, bzw., falls nicht zeitnah vorgegangen wird, Verwirkung einwänden, da die Misstände ja spätestens mit meinem Artikel dem Wettbewerb bekannt sind. Haftungsbeschränkungen oder Gerichtstandklauseln in einigen Lizenzbedingungen lohnen aber generell einen Blick, insbesondere mit Hinblick auf §§ 305 ff BGB :-)

    Zum Vorschlag,da selber was zu tun, bzw. Mail an den Linux-Verband zu senden:

    Nee, Druck erzeugt man durch ne öffentliche Welle. Ich weiss selber, was mit gutmeinenden Mails passieren kann. Öffentlicher Druck bewirkt mehr, auch wenn es manchmal nicht die feine englische Art ist und sicher etwas polemisch war. Davon abgesehen habe ich bereits ca. 100 Artikel geschrieben und mich persönlich z.Bsp. i.S. OOXML an entsprechender Stelle eingesetzt, bin also eher nicht der typische Seitenlinien-Stänkerer.

    Zur Sache: Es zeichnet sich ja jetzt ne grössere Auseinandersetzung ab, wenn man der US-Presse glauben kann. Sun und RH sind wohl im Gespräch - wohl mit der gleichen erfolgreichen Taktik wie SCO (ja, das ist erfolgreich - sie haben trotz vollkommener Aussichtslosigkeit noch immer nicht verloren - mehr wollten die nie). Ich denke, es wäre gut, pro-aktiv hier in Europa tätig zu werden, denn hier sind vor allem die Kosten selbst bei Misserfolgen relativ gering in Wettbewerbssachen. Und das Ganze ist schnell über die Bühne - was man von den US-Verfahren nicht behaupten kann, die insbesondere im Zivilrecht ja nicht das Günstigkeitsprinzip zu kennen scheinen (Beweislast grds. bei dem, der etwas ihm günstiges behauptet).

    Vielleicht können sich doch ein par der vertretenen Unternehmen im Verband zusammenschliessen und entsprechend rechtlich vorgehen. Ich wüsste auch schon, wer dazu geeignet ist, im gleichen Dreck wie MS zu wühlen - auch wenn es tragisch wäre, Günni wäre sicherlich ein guter Kandidat, sich mit MS anzulegen. Vermute aber mal, dass die (MS) den und andere schon mit Blockade-Gutachten (zur Verhinderung einer Mandatierung gegen sich) versorgt haben werden und einem Tätigwerden gegen sich nicht zustimmen werden :-)

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    Von Michael Stehmann am Di, 15. Mai 2007 um 13:44 #
    Am 26.05.2007 findet in Düsseldorf eine Demonstration gegen Software-Patente
    statt. Beginn ist 11:00 Uhr und Treffpunkt ist der Hauptbahnhof in Düsseldorf.
    Näheres unter http://www.dulug.de/cgi-bin/dcms.cgi?action=demoswp07

    Düsseldorf ist übrigens eine "Hochburg" der Patentanwälte.

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    Von Julius am Di, 15. Mai 2007 um 14:09 #
    Ich hab jetzt von der Juristerei nicht so die Ahnung, aber könnte man nicht irgendwie eine Klage einreichen, entweder Microsoft belegt seine Behauptungen oder sie dürfen ihre Anschuldigungen nicht weiter verbreiten?
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      Von rudifaxe am Di, 15. Mai 2007 um 14:40 #
      Microsoft verklagen ist immer mit immensen Kosten verbunden.
      Noch halte ich alles für gewaltiges Säbelrasseln. Noch!!

      Fax
      :-)

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        Von Keno am Di, 15. Mai 2007 um 15:15 #
        Ich würde Geld spenden, notfalls auch etwas mehr. Viele andere sicherlich auch. Ich denke, das wird auch eines Tages passieren: Ein publikumswirksames Gerichtsverfahren gegen MS wegen Verleumdung/wettbewerbswidrigem Verhaltens, das von großen Teilen der Community unterstützt und finanziert wird (ähnlich wie andere Projekte in der Vergangenheit, siehe Firefox-Anzeige). Sammelt schon mal die Fakten, die Klage wird kommen.
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      Von Ma Busa am Di, 15. Mai 2007 um 15:07 #
      Die Frage habe ich mir auch sofort gestellt.

      Wahrscheinlich wäre Microsoft in dann Zugzwang auch tatsächlich zu Klagen gegen die Verstöße, oder es bleiben zu lassen. Es stecken viele taktische Überlegungen der Juristen hinter Microsofts Vorgehensweise momentan keine konkreten Aussagen über die Verletzungen zu treffen.

      Entweder weil Microsoft Blufft wie SCO es auch tut,
      oder weil Microsoft den Patentkrieg noch nicht beginnen will es aber Plant zu einem besseren Zeitpunkt,
      oder weil Microsoft den Patentkrieg vermeiden will.

      Wir sehen uns auf der Demo in Düsseldorf!

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    Von Flurry Man am Di, 15. Mai 2007 um 16:40 #
    Die Crux ist, dass z.B. eine HP gleichzeitig ein starker MS-Partner ist und da ganz sicher nicht wegen dieser Sache klagen wird.
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Von DarkVision am Di, 15. Mai 2007 um 13:28 #
...das Microsoft hier irgendwas offenlegen wird. Warum auch? Mit der Drohung können mehr Firmen ins Boot geholt werden (Novell, Dell) und somit evtl. auch mehr Geld verdient werden. Würde MS die Patentpunkte offenlegen würde doch die Linux-Gemeinde über kurz oder lang die entsprechenden Bereiche entfernen/ändern und gut ist... Mit was für Argumenten will MS denn dann noch Druck ausüben?

Auf heise.de gab es im Forum einen Thread (finde leider den Eintrag nicht mehr...) in dem darauf verwiesen wird das ein "Beschuldigter" der von öffentliche Anschuldigungen betroffen ist, sofern er Interesse anmeldet, die Nennung der problematischen Passagen fordern kann. Ob das nun wirklich so ist... Paragraphendschungel...

Mir kommt das wie "The neverending story, SCO reloaded (by Microsoft)" vor... FUD ohne Ende... aber nichts dahinter?!?

DV

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Von RAMler am Di, 15. Mai 2007 um 13:53 #
... weil:

1) Vista ernsthaften Unmut bei einer Vielzahl von fest "eingeplanten" Kunden hervorruft, wie Öffentlichen Einrichtungen, Regierungsbehörden, Firmen etc., die weder die völlig durchgeknallten Restriktionen noch die ebenso durchgeknallten Hardwareanforderungen akzeptieren wollen. Schließlich gibt es mittlerweile SLED, Dapper LTS, und andere Lösungen mit mehr Zukunftssicherheit und auch kostenpflichtigen Supportangeboten

2) mittlerweile Leute, die noch nie einen PC besessen haben (wie meine Eltern) mir mit Ubuntu-CDs vor der Nase rumwedeln und fragen, ob sich die Anschaffung von nem Laptop dazu lohnen würde - wo sie früher "Windows" für den "Computer" gehalten hätten...

Unterm Strich ist zwar die breite Masse der Computer-"Deppen" trotz allem noch immer bereit, das OEM-Vista auf dem neuen PC zu schlucken, aber wesentliche Teile der Großkundschaft und der etwas interessierteren Anwender denken zumindest darüber nach, ob ein sanfter Umstieg nicht in Frage kommt... und der Gedanke bringt MS auf de Palme. Denn dass Vista hier unfreiwillig der Konkurrenz in die Arme spielt, weil es den Markt u.U. nicht mehr wie gewohnt im Handstreich besetzen kann, ist angesichts der Alternativen in den Startlöchern ein echter Horror für diese Leute, die schon bemerken mussten, dass auch der Firefox seine gegen die Krücke IE6 eroberten Marktanteile offenbar trotz IE7 nicht mehr zurückgeben will.

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Von Anarchist am Di, 15. Mai 2007 um 20:28 #
Wem schadets? Den usern nicht,wenn schon die Verbreitung von Raubkopieen nicht gestoppt werden kann, dann erst recht nicht vom guten Linux! Also schadet es den Firmen, also nur den Kapitallisten, legale Arbeit lohnt sich eh nicht mehr. Wäre echt zu schön, wenn Microsoft endlich mal was Gutes täte, ernst macht und die Kapitallisten sich gegenseitig fertig machen, träumseuftsschnief.
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Von Ito Okami am Di, 15. Mai 2007 um 21:20 #
Es ist allen bekannt wie skrupellos und aggressiv M$ agiert.

Auch bei diesem Angriff gegen Linux hat M$ das Drehbuch geschrieben. Die Linux Community (hier der Linux-Verband) reagiert bloß und ist eindeutig defensiv. Ehrlich gesagt bin ich nunmehr dafür die defensiv-friedliche Haltung abzulegen und M$ mit den eigenen Waffen zu bekämpfen. Dazu bedarf es nicht mal völlig haltloser Anschuldigungen ...

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Von A. Spooner am Mi, 16. Mai 2007 um 15:10 #
Mahatma Gandhi war ein sehr weiser und kluger Mann.
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