Mosh, der liebe Mosh... :-) Was wuerde ich wohl ohne ihn machen. :-(
Multiprozessor: Wieviel soll ich denn noch schreiben? Es ist wirklich genug fuer eine Meldung. Sogar zu viel, wenn man sich so die große mancher Linux-Nachrichtenseiten anschaut. Mehr kann jeder auf der Seite des Herstellers lesen... Man sollte wirklich keine Haarspalterei betreiben... ;-) Eine Zeile mehr und ich konnte diese Meldung auf unsere Artikel-Seite stellen *ggg*
mpeg-videos ruckeln: Nein, mein lieber mosh... da irrst Du aber gewaltig... Du darfst nicht Xanim aber benutzen, da das Teil wirklich qualitativ schlecht im Bezug zu Mpegs ist. Meine Empfehlung waere da z.B. mpegplay oder mtv. Wenn man nicht gerade einen 386er benutzt, laufen bei einer Auflösung von 1600x1000 alle abgespielten Filme ohne ruckeln oder zucken. Versucht man unter der gleichen Haurdwarevoraussetzung ein Film unter Windows NT abzuspielen (nach einem Composing), so wird die Qualitaet entweder unertraeglich, oder die Geschwindigkeit geht in den Keller. Versuche ein Film aufzunehmen ohne eine Karten-Bediengte-Kompression einzuschalten (dierkt ueber bttv-Treiber z.B.) sind unter Linux günstiger, als unter Windows. Mit Hardwarekompression sieht es natuerlich anders aus, weil diese nur bediengt unter Linux verwendet werden... :-(
Begeisterung: No! Es ist keine Begeisterung sondern eine freude, dass endlich unter Linux ein Schnittsystem verfuegbar ist, welches auch in der Praxis einsetzbar ist. Es ist natuerlich nicht mit edit* von discreet logic auf SGI zu vergleichen, aber fuer den Anfang reicht es allemal.
ich hab hier ein video: "Objektorientierte Konzepte in der Betriebsprogrammierung" mpeg 150MByte bcast 2000: bei der _Indizierung_ ist bei 51% Schluss, anschliessend segfault.
Ich bin wirklich von dem Programm begeistert. Noch nie gab es einen so leistungsfaehigen Editor fuer Linux. Zum Thema langsam kann ich nur sagen, dass jeder, bei dem Mpegs langsam laufen sein System richtig konfigurieren sollte. Ich arbeite beruflich in einem Multimediaunternehmen und weiss, wei wichtig Speicher, schnelle Festplatten und gute Grafikkarte sind. Wenn diese komponenten dann richtig konfiguriert sind (vielleicht sogar ein kommerzieller XServer), dann kann ich auch (wie demon schon sagte) die Tatsache bestaetigen, dass unter Linux MPegs schneller und fluessiger, als unter Windows laufen. Auch ich habe schlechte erfehrungen mit Xanim gemacht. Main-Actor ist dagenn mein Tip um filme abzuspielen. Auch Broadcast 2000 kann mit guter geschwindigkeit durchaus ueberzeugen. Den "Aufhaenger" vom mosh kann ich nicht bestaetigen, obwohl ich heute zum Test eine 1GB-Datei bearbeitet habe. Die Geschwindigkeit war wiklich beeindruckend.
was er in seiner Begeisterung vergessen hat zu
erwaehnen, ist das das Ding auch auf
Multiprozessormaschinen funzt.
Nur wird jeder Ex-WinXXler enttaeuscht sein,
wenn er/sie feststellt beim abspielen, wie stark mpeg-videos auf Linux ruckeln. :-(
Mosh
Was wuerde ich wohl ohne ihn machen. :-(
Multiprozessor:
Wieviel soll ich denn noch schreiben? Es ist wirklich genug fuer eine Meldung. Sogar zu viel, wenn man sich so die große mancher Linux-Nachrichtenseiten anschaut. Mehr kann jeder auf der Seite des Herstellers lesen... Man sollte wirklich keine Haarspalterei betreiben... ;-)
Eine Zeile mehr und ich konnte diese Meldung auf unsere Artikel-Seite stellen *ggg*
mpeg-videos ruckeln:
Nein, mein lieber mosh... da irrst Du aber gewaltig...
Du darfst nicht Xanim aber benutzen, da das Teil wirklich qualitativ schlecht im Bezug zu Mpegs ist. Meine Empfehlung waere da z.B. mpegplay oder mtv. Wenn man nicht gerade einen 386er benutzt, laufen bei einer Auflösung von 1600x1000 alle abgespielten Filme ohne ruckeln oder zucken. Versucht man unter der gleichen Haurdwarevoraussetzung ein Film unter Windows NT abzuspielen (nach einem Composing), so wird die Qualitaet entweder unertraeglich, oder die Geschwindigkeit geht in den Keller.
Versuche ein Film aufzunehmen ohne eine Karten-Bediengte-Kompression einzuschalten (dierkt ueber bttv-Treiber z.B.) sind unter Linux günstiger, als unter Windows. Mit Hardwarekompression sieht es natuerlich anders aus, weil diese nur bediengt unter Linux verwendet werden... :-(
Begeisterung:
No!
Es ist keine Begeisterung sondern eine freude, dass endlich unter Linux ein Schnittsystem verfuegbar ist, welches auch in der Praxis einsetzbar ist. Es ist natuerlich nicht mit edit* von discreet logic auf SGI zu vergleichen, aber fuer den Anfang reicht es allemal.
Gruss
DEMON
"Objektorientierte Konzepte in der Betriebsprogrammierung"
mpeg 150MByte
bcast 2000: bei der _Indizierung_ ist bei 51% Schluss,
anschliessend segfault.
Kommt Zeit, kommt Rat ;)
Mosh
Noch nie gab es einen so leistungsfaehigen Editor fuer Linux.
Zum Thema langsam kann ich nur sagen, dass jeder, bei dem Mpegs langsam laufen sein System richtig konfigurieren sollte. Ich arbeite beruflich in einem Multimediaunternehmen und weiss, wei wichtig Speicher, schnelle Festplatten und gute Grafikkarte sind. Wenn diese komponenten dann richtig konfiguriert sind (vielleicht sogar ein kommerzieller XServer), dann kann ich auch (wie demon schon sagte) die Tatsache bestaetigen, dass unter Linux MPegs schneller und fluessiger, als unter Windows laufen.
Auch ich habe schlechte erfehrungen mit Xanim gemacht. Main-Actor ist dagenn mein Tip um filme abzuspielen. Auch Broadcast 2000 kann mit guter geschwindigkeit durchaus ueberzeugen.
Den "Aufhaenger" vom mosh kann ich nicht bestaetigen, obwohl ich heute zum Test eine 1GB-Datei bearbeitet habe. Die Geschwindigkeit war wiklich beeindruckend.