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Thema: Google stellt Gears in Betaversion vor

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von gttt am Do, 31. Mai 2007 um 20:23 #
Ohne es genauer angeschaut zu haben: Es klingt mächtig, aber auch mächtig gefährlich irgendwie. Wieder ein Loch mehr im Browser, durch den Ungutes bei Fehlern auf das lokale System zugreifen könnte. Mal schauen, ob ich irgendwann den Mut habe, die Extension zu testen. Ob es so etwas irgendwann auch für andere Browser geben wird?
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    Von LH am Do, 31. Mai 2007 um 20:39 #
    Das ist eine gute Frage, aber zumindest der Datenspeicher wird wohl in Firefox 3.0 selbst kommen.
    Ob die anderen nachziehen wird sich zeigen.
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    Von peter am Do, 31. Mai 2007 um 21:23 #
    Also vom Prinzip her ist es eine tolle Sache und könnte webapps zum Durchbruch verhelfen. Über das webinterface hat man so z.B. immer Zugriff auf seine mails, Kalender etc. kann aber offline immer direkt auf diese zugreifen wie über eine normale Applikation.
    Das hat einige Vorteile, es ist zum einen plattformunabhängig (FF läuft ja fast überall...), sieht immer gleich aus und updatet sich quasi immer von alleine: Updatefaule user wären nicht mehr unbedingt die Virenschleudern, die sie jetzt sind sofern das interface bei bugs fix gefixt wird :D
    Ob sich das ganze im Endeffekt bewährt und ob man die google Dienste nutzen möchte muss halt jeder selbst wissen - ich finds aber einen guten Schritt in die richtige Richtung.
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      Von Prinzip am Do, 31. Mai 2007 um 21:48 #
      naja ich weiß nicht so recht. mittlerweile haben wir doch so schön integrierte Desktops, da wäre das doch wieder nen riesen schritt zurück. Da wird dann sicherlich wieder jeder Hersteller sein eigenes Toolkit verwenden und werden sicherlich auch sonst wenig zusammen passen. Dann hat man wieder so ein schreckliches System, wie es im Moment bei Windows z.B der Fall ist. Der nächste Schritt st dann sicherlich wieder alles mit werbung voll zu kleistern, weil irgendwie muss ja auch Geld rein kommen. Und wie sieht es da mit der Lizenz aus?? open source zieht da auch nur bedingt, da kein Programm weiter gegeben wird. Zu guter letzt ist man da immer mehr oder weniger vom Internet abhängig. Also ich sehe die ganze Sache sehr skeptisch...
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        Von peter am Do, 31. Mai 2007 um 23:05 #
        Naja, toolkit....es bleibt auch in der offline version eine website...aber prinzipiell hast du recht, ich mag meinen schön integrierten Desktop auch lieber.
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      Von n2 am Fr, 1. Juni 2007 um 13:26 #
      >ob man die google Dienste nutzen möchte muss halt jeder selbst > wissen

      Google-Gears ist eine API und hat nichts mit Googles Diensten zu tun. Jeder kann damit Anwendungen entwickeln, die mit Google nichts zu tun haben, außer das die API von Google Mitarbeitern erstellt wurde.

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Von mir ist schlecht am Fr, 1. Juni 2007 um 00:04 #
aha, google hat eine erweiterung entwickelt, die firefox als installer verwendet.

das ist ja hoch interessant.

(das kommt von der ganzen alles-muss-im-Browser-laufen-Scheisse)

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    Von snopy am Fr, 1. Juni 2007 um 00:06 #
    ja, irgendwie hast du recht, ist auch nix anderes als jeder andere x-beliebige installer, nur halt im Browser.

    cu
    snopy

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    Von Ozzie am Fr, 1. Juni 2007 um 03:07 #
    Ehm, ich dachte Firefox 2.0 hätte schon gewisse Funktionen zur Offline-Nutzung von Webapplikationen enthalten.
    Oder nur ein Teil!?
    Warum arbeitet Google jetzt anscheinend dagegen?
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Von n2 am Fr, 1. Juni 2007 um 13:21 #
> zweitens der lokalen Speicherung von Daten in einer
> relationalen Datenbank mit umfassender Suchfunktion

Als Datenbank wird sqlite benutzt: http://www.sqlite.org/

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Von anonym am Sa, 2. Juni 2007 um 00:20 #
Ich finde es gut das so etwas von Google kommt. Ein typisches OpenSource Projekt irgendwo auf SF wäre vermutlich kaum erfolgreich. Wenn Google hinter etwas steht das die Benutzer installieren müssen oder sollen, sinkt die Angst sich dort Mist zu laden.
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