also bei mir (feisty) kann ich ntfs per uuid mounten, auch wenn blkid keine ids für ntfs anzeigt, so doch der kernel "ls -l /dev/disk/by-uuid/" liefert mir alle ids..
udev-basteleien sind da meiner meinung nach unnötig
Es war zwar nicht die Intention des Authors, aber gerade danach habe ich bei der Problemstellung externe USB Festplatten zum RAID Verbund zusammenzuschliessen immer gesucht. Auf diese Weise ist es völlig egal wo ich welche Platte einstecke, es wird immer die gleiche sein. Mir ist durchaus bewusst das RAID aufgrund des Superblockes das auch von alleine können sollte, in der Praxis hatte ich aber meine liebe Mühe damit. So ist es mir aber lieber da ich ganz fein bestimmen kann, wo was hinkommt.
Da "moderne" Distributionen hal einsetzen ist das heutzutage doch relativ einfach. Wir hatten das "Problem" mehrere gleiche USB sticks zu haben. Da ist es praktisch, wenn man den (oder mehrere) USB stick einsteckt und sie auf dem Desktop eindeutige "Namen" haben. z.B. "Michael verschluesselt" oder "Peter unverschluesselt". Sonst hat man dann nur "USB disk 1", "USB disk 2" etc. Das erreicht man ganz einfach durch einen simplen eintrag in (/usr/share/hal/fdi/policy/20thirdparty). Dies ist fuer Ubuntu, denke aber das Prinzip ist bei allen neueren Distributionen gleich. Hier kann man sowohl mount point als auch namen beliebig vergeben anhand der UUID.
"ls -l /dev/disk/by-uuid/" liefert mir alle ids..
udev-basteleien sind da meiner meinung nach unnötig
Wir hatten das "Problem" mehrere gleiche USB sticks zu haben. Da ist es praktisch, wenn man den (oder mehrere) USB stick einsteckt und sie auf dem Desktop eindeutige "Namen" haben. z.B. "Michael verschluesselt" oder "Peter unverschluesselt". Sonst hat man dann nur "USB disk 1", "USB disk 2" etc.
Das erreicht man ganz einfach durch einen simplen eintrag in (/usr/share/hal/fdi/policy/20thirdparty).
Dies ist fuer Ubuntu, denke aber das Prinzip ist bei allen neueren Distributionen gleich. Hier kann man sowohl mount point als auch namen beliebig vergeben anhand der UUID.