Die Geschmäcker sind verschiedenen, weshalb ich Meinem hier freien Lauf lassen möchte.
Eclipse ist mein wichtigstes Werkzeug, sowohl daheim auf Debian als auch am Institut auf WinXP. Ich benutze Eclipse hauptsächlich (neben etwas Java, Fortran und Python) für C/C++ und LaTeX(texclipse plug-in).
Das neue CDT(4.0) hat eine neue Schlüsselworthervorhebung und Autovervollständigung welche IMHO um welten besser ist als die des alten CDT's.
Doch genau so wichtig wie diese IDE ist das multi-Plattform/muti-Compiler Build-System das ich benutze: cmake(cmake.org). Damit erstelle ich meine Bibliotheken und Programme aus C++-Quellen, sowie pdf Dateien aus Latex-Quellen (für Latex hab ich mir ein paar cmake-Makros geschrieben).
Durch dieses Zusammenspiel aus IDE und Build-System ist jedes meiner Projekte, welches ich in einem Subversion Repositorium auf einem USB-Stick mit mir herum schleppe, zwischen Linux(gcc/texlive) und Windows(msvc/mingw/texlive) portabel.
Dank an alle die an Eclipse und seinen Plugins arbeiten.
Lauf lassen möchte.
Eclipse ist mein wichtigstes Werkzeug, sowohl daheim auf Debian als auch am Institut auf WinXP. Ich benutze Eclipse hauptsächlich (neben etwas Java, Fortran und Python) für C/C++ und LaTeX(texclipse plug-in).
Das neue CDT(4.0) hat eine neue Schlüsselworthervorhebung und Autovervollständigung welche IMHO um welten besser ist als die des alten CDT's.
Doch genau so wichtig wie diese IDE ist das multi-Plattform/muti-Compiler Build-System das ich benutze: cmake(cmake.org). Damit erstelle ich meine Bibliotheken und Programme aus C++-Quellen, sowie pdf Dateien aus Latex-Quellen (für Latex hab ich mir ein paar cmake-Makros geschrieben).
Durch dieses Zusammenspiel aus IDE und Build-System ist jedes meiner Projekte, welches ich in einem Subversion Repositorium auf einem USB-Stick mit mir herum schleppe, zwischen Linux(gcc/texlive) und Windows(msvc/mingw/texlive) portabel.
Dank an alle die an Eclipse und seinen Plugins arbeiten.
Grüße, Maik
Grüße, Maik