Evtl. weil Bedarf nach einem konservativ gewarteten, aber recht aktuellen 2.6er Kernel besteht? Wenn die Neuerungen in .21 und .22 Regressions verursachen (das weiss ich nicht, ich verfolge die Kernel-Entwicklung nicht im Detail), ist das durchaus sinnvoll.
Ich finde es ziemlich gut was mit dem 2.6.16er gemacht wird , ich dachte damals gelesen zu haben das 2.6.24 wieder eine stabile Reihe werden soll , ist es dann nicht nur unnötige Arbeit den 2.6.20er noch halbherzig zu patchen?
Finde ich genial..jetzt kann ich den Debian Etch Std.Kernel auf 2.6.20 updaten und kann mir doch noch sicher sein das sich so schnell nichts ändern wird...oder sollte ich doch bei alten bleiben? Für Produktiv Desktop Systeme versteht sich (Auf dem Server bleibt sowieso der 2.6.18)
Evtl. weil Bedarf nach einem konservativ gewarteten, aber recht aktuellen 2.6er Kernel besteht?
Wenn die Neuerungen in .21 und .22 Regressions verursachen (das weiss ich nicht, ich verfolge die Kernel-Entwicklung nicht im Detail), ist das durchaus sinnvoll.
2.6.24 wieder eine stabile Reihe werden soll , ist es dann nicht nur unnötige Arbeit den 2.6.20er noch halbherzig zu patchen?
Ganz einfach: Bringt dir der neuere irgendwelche Vorteile, nimm den neueren. Wenn nicht bleib bei 2.6.18.