ESX ist von VMWare, es ist deren Produkt und auch deren Code. Man nimmt eben "nur" den Linuxkernel für die Grundfunktionen. Hier zeigt sich wieder das alte Problem, es gibt keine feste Schnittstelle über die Module geladen werden können. Sondern man muss sie imemr für den jeweiligen Kernel bauen. Man will ja die bösen Firmen aussperren. Bietet eine Firma ein Produkt mti entsprechenden propritären Kernel an wird schön zu geschaut und sobald sich ein erfolg einstellt mit dem Finger drauf gezeigt und die GPL entsprechend scharf interpretiert. Die sollten sich überlegen ob sie VMWare als Freund oder Feind wollen, nachdem jetzt Xen verloren ging.
Am besten wäre würde VMWare dann gleich auf *BSD setzen, dann wär das greschrei aber nicht minder Groß bei den Linuxleuts.
Hier zeigt sich wieder das alte Problem, es gibt keine feste Schnittstelle über die Module geladen werden können. Sondern man muss sie imemr für den jeweiligen Kernel bauen. Man will ja die bösen Firmen aussperren. Bietet eine Firma ein Produkt mti entsprechenden propritären Kernel an wird schön zu geschaut und sobald sich ein erfolg einstellt mit dem Finger drauf gezeigt und die GPL entsprechend scharf interpretiert. Die sollten sich überlegen ob sie VMWare als Freund oder Feind wollen, nachdem jetzt Xen verloren ging.
Am besten wäre würde VMWare dann gleich auf *BSD setzen, dann wär das greschrei aber nicht minder Groß bei den Linuxleuts.