Wichtig ist, dass vorher alte Versionen von Gimp deinstalliert werden. Da bei mir dabei auch Sane deinstalliert wurde, musste ich dieses auch neu bauen. Leider wird es aber trotzdem noch nicht in Gimp integriert, aber dafür läuft es als alleinstehende Anwendung.
oh, hab ich ganz vergessen im verzeichnis debian/patches liegen eine reihe von patches, welche evtl. nicht mit 2.4rc1 funktionieren wirst du dann schon sehen.
Na ja, mir fehlen immer noch die 16 Bit pro Kanal, damit Filteroperationen nicht in die Sättigung geraten. Schade eigentlich. Auf dieses Feature wartet man schn seit Jahren. Sonst ist gimp ja ganz brauchbar.
Das scheint der graue Scrennshot zu sein. Hoffentlich taugt der Vollbildmodus was. Das einzige woran ich mich bei Gimp wohl nie im Leben gewöhnen werde sind die vielen Fenster. Und das, das ich gerade brauche ist immer klein oder nicht zu sehen...
Letztes Update ist schon etwas her, und das mit dem Einem Fenster geht da auch nur unter Windows und ist ein übler Hack. Mann kann es natürlich wenn man will mit xNest in ein Fenster quetschen, aber das ist auch nur ein Hack. http://xubuntu.wordpress.com/2006/09/05/howto-run-gimp-in-one-window/
Das bezieht sich wohl auf alle 3 Farbkanäle zusammen und nicht auf einen Farbkanal.
Von 16, 24 und 32 Bit Farbtiefe ist hier und da schon öfters die Rede, aber damit sind meistens alle 3 Farbkanäle zusammen gemeint. Bei 16 Bit Farbtiefe pro Farbkanal würde man von 48 Bit Farbtiefe für alle Farben sprechen.
Was Gimp 2.4 bis jetzt bezüglich der 48 Bit Farbtiefe bzw. 16 Bit Farbtiefe/Kanal kann, sind derartige Bilder zu laden und in Bilder mit 8 Bit Farbtiefe/Kanal bzw. 24 Bit Farbtiefe zu speichern. Die Bearbeitung ist aber immer noch in 8 Bit Farbtiefe/Kanal.
Ich hoffe nicht. Was mich bei Photoshop immer gestört hat sind die vielen Tool-Fenster im Anwendungsfenster. Da bin ich ständig am rumschieben, und letztendlich muss man die Anwendung im Vollbild-Modus haben, dann verdeckt das Photoshop-Fenster aber andere Applikationen. Die Tool-Fenster außerhalb der Anwendung zu platzieren geht ja auch nicht.
Da ist mir Gimp lieber, das läuft dann meistens auf einem eigenen Desktop mit nur wenigen anderen Sachen daneben. Funktioniert bestens. Zugegeben: Unter Windows mit nur einem Desktop hat aber das Photoshop-Prinzip Vorteile, wenn man viele Anwendungen nebenbei geöffnet hat.
Von Michael Schumacher am Mo, 20. August 2007 um 12:08 #
Ich bezweifle ja nicht, dass sich etwas an der Oberfläche ändert. Aber wer da "MDI wie in Photoshop unter Windows!!!1!!!elf!" erwartet, könnte enttäuscht werden.
Von Heinz Wollter am Fr, 17. August 2007 um 14:37 #
Da freu ich mich. Hoffe, dass Ubuntu die neue Version von GIMP schnell nachzieht, damit man die neuen Funktionen ausprobieren darf. Scheint ja sehr viel Arbeit eingeflossen zu sein. Die Maulerei von manchen kann ich nicht ganz nachvollziehen. Bis jetzt habe ich nichts an dem Programm fuer meine taegliche Arbeit vermissen koennen.
Ja, da stimme ich zu! GIMP gehört zu den absoluten Highlights der Open-Source-Welt und ich möchte es nicht mehr missen. In diesem Sinne ein großes DANKE SCHÖN an alle Entwickler!
Da hast du recht! Ich vermisse auch nichts! Allerdings ist der Nutzungsbereich etwas dadurch eingeschränkt, dass Gimp nicht mit 16Bit Farbtiefe arbeiten kann. Das braucht mal vor allem dann im Alltag, wenn man an Bildern/Fotos einen nachträglichen Weißabgleich oder eine Kontrastverbesserung machen möchte. Ansonsten kommt bei mir auch nichts anderes als Gimp zum Einsatz
ich habe bisher eher wenig Erfahrung mit Gimp und suche deshalb ein gutes verständliches Buch, das nicht nur an der Oberfläche kratzt. Vorallem muss die Sache mit Ebenen und Masken gut erklärt werden. Fotobearbeitung und Bildmanipulation werden meine Hauptanwendungsgebiete sein.
Was haltet ihr von Gölker, "Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit dem GIMP 2"? Bezieht sich zwar auf Gimp 2.2, Gimp 2.4 wird aber angeblich auch angeschnitten. Im Internet habe ich das Buch auch schon unter dem Titel "Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit dem GIMP 2.2" (http://ec1.images-amazon.com/images/I/51J7VMmpQhL._AA240_.jpg) gesehen. Gibt es dieses Buch mit 2 verschiedenen Covern? Was könnt ihr sonst noch empfehlen? Für Gimp 2.4 wird es sicher so schnell noch kein Buch geben.
Oder haltet ihr die Onlinedokumentation zu Gimp besser?
Die 2. Auflage wurde zunächst vor dem Erscheinungsdatum mit http://ec1.images-amazon.com/images/I/51J7VMmpQhL._AA240_.jpg beworben, dann aber mit dem anderen Cover http://ec1.images-amazon.com/images/I/51kwBuiI2AL._SS500_.jpg geliefert.
Mach es Dir doch einfach. Probier das Handbuch unter http://docs.gimp.org. Wenn das nicht all Deine Fragen beantwortet kauf dir ein Buch dazu. Das GIMP Handbuch "hast Du schon", alle anderen musst Du erst kaufen.
Leider gibts kein gutes Buch zu Gimp. Der Gölker richtet sich zu sehr an DAUs. Es stehen viele Trivialitäten im Buch, beispielsweise oberflächliche Abhandlungen, für welche Zwecke das gif und für welche Zwecke jpg verwendet wird. Sowas nervt einfach und kostet Seitenzahlen, die man auch bezahlen muss. Aber trotzdem ist das Buch eine annehmbare Einführung zu Gimp in seinen Grundfunktionen. Skriptsteuerung oder sowas darf man in diesem Buch allerdings nicht erwarten. Für das Gebotene ist das Buch teuer. Bei Terrashop gibts eine ältere Auflage billiger. Die Originaldokumentation wiederum ist eher ein Nachschlagewerk und nicht so für Anfänger geeignet.
Von jhfjjfgkmkmfzk am Fr, 17. August 2007 um 16:52 #
Das wäre ja mal was, wenn GIMP truecolor-gifs erzeugen könnte.
Leider funktioniert dieser Link nicht mehr. Dies war eine nette Demonstration für ein True-Color-GIF87a! Ich dachte bisher, imageshack speichert die Bilder für Ewigkeiten. Offenbar geht ihnen der Speicherplatz aus.
Schon mal selbst ein "Truecolor" (nichtmal wirklich truecolor) Gif erzeugt? Ist eine entte technische Spielerei, die die Spezifikation creativ ausnutzt, aber für die Praxis völlig ungeeignet.
Der Standard ist IIRC verabschiedet, aber z.B. Mozilla verwendet die Eigenlösung APNG. MNG scheint zu komplex zu sein, obgleich es ähnlich SVG zwei Mini-Profile gibt.
Das Hauptproblem von MNG ist die mangelnde Unterstützung, APNG ist abwärtskompatibel und somit zumindest für Spielerein (Banner auf Webseiten, die nach 5 Sek. das Bild wechseln) etc. schon ab Firefox 3 geeignet.
Der Satz im obigen Artikel "Gimp 2.4 unterstützt auch 16/32 Bit-Bitmaps und Alphakanal in BMP-Dateien." kann leicht missverstanden werden: Im Klartext: Gimp kann truecolor (8bit/Kanal) *.bmp Dateien lesen und schreiben (ein altes Bildformat aus der Windows-Welt). Gimp kann aber immer noch nicht mit HDR-Bildern oder zumindest mehr als 8bit/Kanal umgehen. Für solche Anwendungsfälle, besonders für Fotografie geeignet, muss man also Programme wie Krita, Cinepaint, Digikam, etc. verwenden.
Damit ist Gimp raus, ich werde mich mit Krita anfreunden. Mit 8-Bit/Kanal ist Gimp nur ein Spielzeug für die *buntu-nix kids. Wir schreiben das Jahr 2007!!!
Wenn ihr euch auskennen würdest, müsstet ihr wissen, 16 Bit schön ist, aber *nicht* notwendig! Das Argument ist doch nur oft zitiert und es steht nichts dahinter.
Nun jeder der sich mit HDR oder RAW-Daten beschäftigt, wird wohl kaum darauf verzichten wollen. Wer will den Großteil seiner Bildinformationen schon beim Öffnen wegwerfen?
> Das Argument ist doch nur oft zitiert und es steht nichts dahinter.
Eine Aussage, die beweist, daß du keine Ahnung hast.
Der höhere Kontrast spricht für sich und wenn du mal bestimmte Bereiche eines Bildes aufhellen möchtest, weil das Foto vielleicht an der Stelle zu dunkel ist, dann ist ein großes Kontrastverhältnis extrem wertvoll. Bei 8 Bit Farbtiefe/Farbkanal merkt man hier sehr schnell die Grenzen.
Genau, jeder der nur Mit der Maus ein paar doofe Strichzeichnungen mal oder seine Pr0n nachschärfen will, dem reicht auch Gimp.
Was mir bei Gimp weiterhin fehlt ist das eben angesprochene, und natürlich vor allem eines: CMYK
Ohne CYMK is Gimp für mich unbrauchbar, da ich eher aus dem Printbereich komme, als aus dem Webbereich.
Unter KDE mit Scribus und Krita mach DTP mit freier Software unter Linux richtig Laune, und ich vermisse meine Adobe-Programme aus der Firma gar nich mal so arg (ehrlich!)
leider ein irrtum. das derzeitige design der software erlaubt keine vernünftige cmyk-integration. es gibt zwar algorithmen die für den cmyk-import sorge tragen, intern jedoch rechnet gimp 2.4 immer im rgb-farbraum. gimp version 2.6 wird daher eine neues grafik-backend transplantiert bekommen und somit cmyk sowie höhere farbtiefen durchgehend unterstützen.
Also da bin ich dann aber wirklich enttäuscht. Da ich hauptsächlich Fotos bearbeite habe ich gehofft, dass Gimp nun endlich volle 16/32-Bit-Unterstützung mitbringt. Dann bleibt ja faktisch nur noch Krita. Hoffentlich geht da die Entwicklung weiter.
schau Dir vielleicht auch mal Digikam an. Das ist zwar eigentlich eine Fotoverwaltungssoftware, bietet aber dafür schon einiges an Bearbeitungsmöglichkeiten.
Leider reicht Krita nicht, das Programm ist völlig instabil und meiner Meinung nach nicht vernünftig benutzbar wenn man ein paar spezielle Funktionen benötigt. Bis Krita mal gereift ist dauert das noch einige Jahre.
Solange ist man, auch wenn das die wenigsten hören möchten, mit Adobe Photoshop (Elements ab Ver. 5.0 reicht auch schon) unter Windows besser bedient.
Dieser Artikel stimmt in großen Teilen mit dem "Gimp 2.4 nähert sich der Fertigstellung (Do, 26. Jul 2007)" überein. Es wurden fast nur einige Formulierungen angepasst. Warum tut man sowas und verweist in einem viel kürzeren Artikel nicht einfach auf den älteren, wenn dort alles wichtige bereits erklärt wurde?
Bei der Final kommt der gleiche Artikel dann nochmal nur mit angepasster Zeitform?! Das ist doof, kostet unnötig Zeit, birgt größeres Risiko für das Einschleichen von Fehlern usw. Lieber kurz die Meldung verkünden und dann auf frühere Artikel verweisen.
Sehe ich anders. Viele Leser folgen den Links nicht, das merkt man auch an den kommentaren. Würde man den Text nur als Verweis auf einen anderen gestalten würden viele (zu viele...) die Infos schlicht verpassen.
Das Phänomen hat man nicht nur hier, auch auf anderen Newsseiten gibt es oft Situationen bei denen man Deutlich merkt das der kommentierende den Links nicht gefolgt ist.
Zum herunterladen unter http://www.ruinelli.ch/archiv#Debian-Pakete
Wichtig ist, dass vorher alte Versionen von Gimp deinstalliert werden.
Da bei mir dabei auch Sane deinstalliert wurde, musste ich dieses auch neu bauen.
Leider wird es aber trotzdem noch nicht in Gimp integriert, aber dafür läuft es als alleinstehende Anwendung.
Nach dem Ausführen von
ln -s /usr/local/bin/xsane ~/.gimp-2.4/plug-ins/
wird nun xsane wieder in Gimp eingebunden.
apt-get install apt-src fakeroot dh-make dh-shlibs
experimental in die sources.list eintragen
apt-src install gimp-data
mv gimp-2.3.19/debian .
rm -rf *2.3*
tar xf gimp-2.4rc1.tar.bz2
mv debian/ gimp-2.4rc1
vim debian/changelog
[wichtig!]
vim debian/control
[optional]
dpkg-buildpackage-rfakeroot
tadaaa! und schon hast du gimp 2.4rc1 ganz debian konform packetiert.
Weil weg mit ./configure; make; checkinstall
schlichtweg einfacher ist
Außerdem ist eben dort von einem Vollbild-Modus die Rede. Ist das der graue Screenshot da oben?
http://xubuntu.wordpress.com/2006/09/05/howto-run-gimp-in-one-window/
Auch bei (mindestens) 2 Desktops.
Wo steht das bei Heise? Lese da nur was von Farbmanagement ...
> Gimp 2.4 unterstützt auch 16/32 Bit-Bitmaps
Ich freu mich schon auf Gimp 2.4, durch die 16/32 Bit Unterstützung kann ich endlich meine Kamera voll ausnutzen.
Das bezieht sich wohl auf alle 3 Farbkanäle zusammen und nicht auf einen Farbkanal.
Von 16, 24 und 32 Bit Farbtiefe ist hier und da schon öfters die Rede,
aber damit sind meistens alle 3 Farbkanäle zusammen gemeint.
Bei 16 Bit Farbtiefe pro Farbkanal würde man von 48 Bit Farbtiefe für alle Farben sprechen.
Was Gimp 2.4 bis jetzt bezüglich der 48 Bit Farbtiefe bzw. 16 Bit Farbtiefe/Kanal kann, sind
derartige Bilder zu laden und in Bilder mit 8 Bit Farbtiefe/Kanal bzw. 24 Bit Farbtiefe zu speichern.
Die Bearbeitung ist aber immer noch in 8 Bit Farbtiefe/Kanal.
http://tinyurl.com/3xwk9m
Da ist mir Gimp lieber, das läuft dann meistens auf einem eigenen Desktop mit nur wenigen anderen Sachen daneben. Funktioniert bestens. Zugegeben: Unter Windows mit nur einem Desktop hat aber das Photoshop-Prinzip Vorteile, wenn man viele Anwendungen nebenbei geöffnet hat.
ich habe bisher eher wenig Erfahrung mit Gimp und suche deshalb ein gutes verständliches Buch, das nicht nur an der Oberfläche kratzt. Vorallem muss die Sache mit Ebenen und Masken gut erklärt werden. Fotobearbeitung und Bildmanipulation werden meine Hauptanwendungsgebiete sein.
Was haltet ihr von Gölker, "Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit dem GIMP 2"? Bezieht sich zwar auf Gimp 2.2, Gimp 2.4 wird aber angeblich auch angeschnitten. Im Internet habe ich das Buch auch schon unter dem Titel "Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit dem GIMP 2.2" (http://ec1.images-amazon.com/images/I/51J7VMmpQhL._AA240_.jpg) gesehen. Gibt es dieses Buch mit 2 verschiedenen Covern?
Was könnt ihr sonst noch empfehlen?
Für Gimp 2.4 wird es sicher so schnell noch kein Buch geben.
Oder haltet ihr die Onlinedokumentation zu Gimp besser?
Ich denke, es handelt sich lediglich um zwei Verschiedene auflagen. Wenigstens ist die neuste laut amazon.de bereits von 2007.
Die 2. Auflage wurde zunächst vor dem Erscheinungsdatum mit http://ec1.images-amazon.com/images/I/51J7VMmpQhL._AA240_.jpg beworben, dann aber mit dem anderen Cover http://ec1.images-amazon.com/images/I/51kwBuiI2AL._SS500_.jpg geliefert.
siehe: http://www.youtube.com/watch?v=uk2sPl_Z7ZU&mode=related&search=
Gruß
MichaelK
Das ist ja wie Ostereier suchen, gibts den Kommentar noch in mehr Foren?
search
Leider funktioniert dieser Link nicht mehr. Dies war eine nette Demonstration für ein True-Color-GIF87a! Ich dachte bisher, imageshack speichert die Bilder für Ewigkeiten. Offenbar geht ihnen der Speicherplatz aus.
Im Klartext: Gimp kann truecolor (8bit/Kanal) *.bmp Dateien lesen und schreiben (ein altes Bildformat aus der Windows-Welt). Gimp kann aber immer noch nicht mit HDR-Bildern oder zumindest mehr als 8bit/Kanal umgehen. Für solche Anwendungsfälle, besonders für Fotografie geeignet, muss man also Programme wie Krita, Cinepaint, Digikam, etc. verwenden.
Wir schreiben das Jahr 2007!!!
Das Argument ist doch nur oft zitiert und es steht nichts dahinter.
Eine Aussage, die beweist, daß du keine Ahnung hast.
Der höhere Kontrast spricht für sich und wenn du mal bestimmte Bereiche eines Bildes aufhellen möchtest,
weil das Foto vielleicht an der Stelle zu dunkel ist, dann ist ein großes Kontrastverhältnis extrem wertvoll.
Bei 8 Bit Farbtiefe/Farbkanal merkt man hier sehr schnell die Grenzen.
Was mir bei Gimp weiterhin fehlt ist das eben angesprochene, und natürlich vor allem eines:
CMYK
Ohne CYMK is Gimp für mich unbrauchbar, da ich eher aus dem Printbereich komme, als aus dem Webbereich.
Unter KDE mit Scribus und Krita mach DTP mit freier Software unter Linux richtig Laune, und ich vermisse meine Adobe-Programme aus der Firma gar nich mal so arg (ehrlich!)
Sowas wie: http://scr3.golem.de/?d=0708/Gimp2.4&a=54176&s=3
k77
gut das du es dir angesehen hast um ein urteil abgeben zu können
das derzeitige design der software erlaubt keine vernünftige cmyk-integration. es gibt zwar algorithmen die für den cmyk-import sorge tragen, intern jedoch rechnet gimp 2.4 immer im rgb-farbraum. gimp version 2.6 wird daher eine neues grafik-backend transplantiert bekommen und somit cmyk sowie höhere farbtiefen durchgehend unterstützen.
ein bisschen geduld noch
schau Dir vielleicht auch mal Digikam an. Das ist zwar eigentlich eine Fotoverwaltungssoftware, bietet aber dafür schon einiges an Bearbeitungsmöglichkeiten.
Beste Grüße,
Holger
wenn man ein paar spezielle Funktionen benötigt.
Bis Krita mal gereift ist dauert das noch einige Jahre.
Solange ist man, auch wenn das die wenigsten hören möchten, mit Adobe Photoshop (Elements ab Ver. 5.0 reicht auch schon)
unter Windows besser bedient.
Bei jpg bringt 16Bit/kanal im Bildbearbeitungsprogramm nichts.
Info: http://www.pixelteacher.de/was_ist_raw.html
Alle Möchtegernprofis sollten auch mal das hier lesen:
http://www.pixelteacher.de/contra_raw.html
vielen Dank für den Tipp. Hat jemand das Buch gekauft? Kommentare?
Gruß
Bei der Final kommt der gleiche Artikel dann nochmal nur mit angepasster Zeitform?! Das ist doof, kostet unnötig Zeit, birgt größeres Risiko für das Einschleichen von Fehlern usw.
Lieber kurz die Meldung verkünden und dann auf frühere Artikel verweisen.
Das Phänomen hat man nicht nur hier, auch auf anderen Newsseiten gibt es oft Situationen bei denen man Deutlich merkt das der kommentierende den Links nicht gefolgt ist.
Daher -> Für einen kompletten Text