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Thema: Quellcode von LINA unter GPLv2 veröffentlicht

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Schmidi am Mi, 19. September 2007 um 13:14 #
Hat LINA Vorteile gegenüber Java?
Sind LINA Anwendungen Schneller?
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Von akf am Mi, 19. September 2007 um 14:11 #
Vor Jahren hat ein Bekannter mir mal gesagt, dass die Leute sofort auf GNU/Linux umsteigen würden, wenn es nur eine… die „Killer-Applikation“ dafür gäbe.

Nun heutzutage gibt es im Bereich Freie Software zwar einiges, was man als Killer-Applikation bezeichnen könnte… Das Problem ist, die Programme gibt es auch alle für Windows, wodurch wieder kein Anreiz zum Wechsel gegeben ist.

Insofern stehe ich solchen Projekten eher kritisch gegenüber. :-(

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    Von gnufoo am Mi, 19. September 2007 um 14:42 #
    Warum denn? Ich finde es äußerst wünschenswert, wenn das Gros der Applikationen plattformunabhängig ist. Das ist wieder ein Stückchen Freiheit mehr (sich auch von Windows lösen zu können ;) ).
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    Von Polypodium am Mi, 19. September 2007 um 15:12 #
    Freiheit bedeutet auch, sich frei für die Unfreiheit entscheiden zu können...
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    Von Klaus am Mi, 19. September 2007 um 16:14 #
    Ich kenne zwar deinen Bekannten nicht, aber ganz Unrecht hat er nicht. Würde mich z.B. über Steuersoftware für Linux freuen, Die Schweizer haben vorgemacht, aber hier in Dunkeldeutschland kommt man von Behördenseite nicht auf solche Ideen.
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    Von Filler am Mi, 19. September 2007 um 16:16 #
    Also ich nutze Linux weil ich Microsoft nicht unterstützen möchte. Es ist allerdings vom Bedienkomfort und von der Optik her nicht so wie Windows. Gnome- und KDE-Anwendungen sehen natürlich gleich aus aber beispielsweise Opera hat in den Webseiten eine ganz komische Schrift die ich niemals eingestellt habe und die auch sonst kein Programm so "zerfetzt" anzeigt. Keine Ahnung an was das liegt oder wie ich die ändern kann aber ich arrangiere mich eben mit solchen Kleinigkeiten. Aber wenn ich schon mal dabei bin mein Leid zu klagen klage ich mal ein wenig weiter. Ich hoffe ihr verzeiht es mir.

    Winamp-Ersatz
    Ich finde in meinen Menüs ganz viele Musikplayer aber keiner ausser dem optisch unbeschreiblichen xmms entspricht annähernd dem früher gekannten Winamp. Das sind leider alles Abspielportale. Die kleinste Anzeige belegt dann auch gut und gerne, je nach Anwendung ein viertel des Desktops. Schankedön. Ich wollt nur Musik hören und damit hätte sich der Zweck des Programms ja eigentlich auch schon erfüllt. Also nehm ich halt xmms. Das ist zwar ein wenig älter und sein Kontextmenü sieht unglaublich aus aber was soll ich sonst nehmen?

    GnomeBaker
    Ein feines Programm. Da muß ich sogar sagen daß es besser als das Nero 5 ist das ich irgendwann einmal nicht gekauft hab ;o) Drei Sachen, also ungefähr 50 weniger als an Nero, stören mich an dem Dingelchen aber doch. Zum einen fehlt eine Spalte in der die Dateigröße angezeigt wird und zum andern eine Option für das Abstellen dieser nervenden Brennen-Fertig-Meldung sowie des Brennen-Fertig-Tons. Zudem wirft der das Medium direkt nach dem Brennen aus. Der wartet einfach nicht bis ich das veranlasse. Schon mal im Bett gelegen und kurz zuvor einen Brennvorgang angestoßen? Kurz vor dem Einschlafen, also halb dösend macht es dann Klingeldidongtüüt, zurrrklock und der geschaute Film erhält rechts unten einen Zusatzinhalt mit der Aufschrift Brennen fertig oder so ähnlich. Da hab ich sogar schon des öfteren angefangen zu lachen obwohl der Plan eigentlich gemütliches Einschlafen beim Film schauen vorsah. :o)

    Frontend und Datenbankdesigner für MySQL
    Es gibt garnix bei Debian. Da gibt es nur dieses ziemlich unpraktische phpmyadmin das ich für keinen Zweck gebrauchen kann. :o( Normal hab ich immer mit DB Designer, naja, eben designt und mit HeidiSQL auf meine Tabellen gestarrt. Für Linux hab ich garnichts :o( Gibts da nix das irgendwie ein ganz klein wenig hübsch aussieht? Ich hab ein paar Demos angeschaut von kommerziellen Anbietern aber das war optisch dem xmms-Kontextmenü ebenbürtig oder noch schlechter :o)

    Super gefällt mir Bash. Kein Ersatz für Batch, eher eine nie gekannte Dimension in der Konsole. Früher nannte ich das fälschlicherweise Kommandozeile :o)

    Und ALT+F2 ist auch super. Da muß ich nicht erst in Menüs rumklicken sondern geb einfach ein was ich jetzt sofort, oder auch etwas verzögert, gestartet haben möchte.
    Nur den Fokus hab ich irgendwie kaputt optimiert :o) Alles was ich starte bleibt automatisch im Hintergrund und blinkt fröhlich und beharrlich in der Taskleiste bis ich es endlich in den Vordergrund hole. Aber, und das ist toll, es ist ein unaufdringliches, hübsches Blinken das durchaus auch mal länger blinkt ohne daß ich es beachte.

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      Von Christopher Bratusek am Mi, 19. September 2007 um 16:27 #
      >> Die kleinste Anzeige belegt dann auch gut und gerne, je nach Anwendung ein viertel des Desktops.

      Exaile im "Mini-mode" ist nur unwesentlich großer als xmms. für den VLC gibt es skins, die seine größe verringern. Exaile ist des weiteren mit plugins erweiterbar, die sich innerhalb des players benutzen lassen. Exaile ist das Amarok der Gnome User ;)

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        Von Christopher Bratusek am Mi, 19. September 2007 um 16:37 #
        @ GnomeBaker

        Benachrichtigung deaktivieren:

        Bearbeiten -> Einstellungen -> "Benachrichtigung bei Fertigstellung des Brennens" deaktivieren

        CD nicht automatisch auswerfen:

        Brennen -> "Medium auswerfen" deaktivieren

        Ausserdem empfehle ich ein Upgrade auf die 0.6.2 nach über nem halben Jahr wieder ein Release, zwischenzeitlich war Gnomebaker sogar tot, jetzt ist "er" zurück und der Brenndialog bietet nun auch die möglichkeit das Dateisystem und den Titel/Ersteller der CD usw anzugeben. und eine Reihe von bugfixes. Es lohnt sich ;)

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          Von Filler am Mi, 19. September 2007 um 16:54 #
          Das ist peinlich. Ich war jetzt fest der Überzeugung daß das nirgends steht. Naja was soll ich da noch sagen. Danke daß du meine Blindheit geheilt hast ;o)
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        Von Filler am Mi, 19. September 2007 um 16:46 #
        Also ich würde nicht sagen daß ich Gnomenutzer bin. Ich nehm was gut geht und nicht überladen wirkt.
        Aber dieses exaile hab ich garnicht im Paketmanager. Heißt das irgendwie anders?
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          Von Christopher Bratusek am Mi, 19. September 2007 um 16:48 #
          nein, das heisst exaile. für debian/etch gibts exaile nicht, nur für lenny. Ubuntu hats auch aber bei den anderen habe ich keinen plan.
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            Von Filler am Mi, 19. September 2007 um 17:01 #
            Dann liegt das daran. Aber ich scheine gerade mit diesem Audacious etwas gefunden zu haben. Das sieht aus als wenn das xmms ab jetzt überflüssig macht *freu*
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          Von Lombus am Mi, 19. September 2007 um 19:28 #
          erster Treffer in Google... Mein Gott...
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      Von js am Mi, 19. September 2007 um 16:32 #
      Zum Winamp-like Player: Hast du dir mal Audacious angesehen?
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      Von Filler am Mi, 19. September 2007 um 16:34 #
      Jetzt hab ich ganz vergessen zu erwähnen dass Thunar ein super Ersatz für den Explorer ist. Er ist zwar noch ein wenig verbuggt aber das wird bestimmt.
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        Von Mattes am Do, 20. September 2007 um 09:28 #
        Wo wir hier schon mal beim Thema Filemanager sind. Das aller aller einzige was ich wirklich von Windos vermisse ist der Total Commander/Windows Commander. Gibt es was vergleichbares unter Linux? Oder was benutzt Ihr um per Clicke-die-Clack durchs Filesystem zu surfen?

        Mattes

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          Von Ruediger am Do, 20. September 2007 um 09:34 #
          Ich benutze immer Konqueror, aber es gibt solche Norton Commander filemanager auch für KDE. Mir fällt gerade nur der Name Krusader ein, es gibt aber noch mehr.
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            Von Mattes am Do, 20. September 2007 um 11:49 #
            Konquerer erinnert mich sehr stark an den Explodierer. Und den wollte ich eigentlich vermeiden. Vielleicht sollte ich den einfach mal intensiver ausprobieren.
            Norton sieht doch einfach Sch... aus. Wie zu guten alten DOS Zeiten. Und da habe ich schon lieber XTree benutzt. Aber mal ehrlich, so ein bisschen mehr KDE oder Gnome taete MC nicht schlecht.
            Krusader benutze ich im Moment. Aber den empfinde ich manchmal als so traege/lahm. Obwohl er der bisher beste Kompromiss zum WinCommader ist. ftp und ssh Sachen vom WinCom finde ich super. Ok, das kann Krusader auch, aber ich kann die Konfiguration nicht abspeichern.

            Gruss
            Mattes

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      Von Matthias Jansen am Mi, 19. September 2007 um 21:13 #
      Zum Thema MySQL Frontend:

      Schonmal Tora angeguckt?

      http://tora.sourceforge.net/

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      Von Pug am Mi, 19. September 2007 um 21:28 #
      Schau dir bitte mal SquirrelSQL an: http://www.squirrelsql.org/

      Gruß

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Von bert am Mi, 19. September 2007 um 19:03 #
Nicht Firsch und nicht Fleisch. Früher nannte man das P-code. Das war eine Innovation von Pascalcompilern um 1978 herum. Und meinte eine Virtuelle Maschine. Dann kam Java vorbei. Wieder das gleiche Konzept. Dann .Net. Ausserdem laufen mit Dosemu oder Dosboxd heute alle Dosprogramme in einer virtuellen Maschine.
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    Von blablabla am Mi, 19. September 2007 um 19:33 #
    Sorry, aber du verwechselst virtuelle Maschinen mit einer virtuellen Runtime, das eine EMULIERT das andere führt aus, im bsp. von Java Bitecode. Das eine hat mit dem anderen absolut nichts zu tun.
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      Von gururu am Do, 20. September 2007 um 01:01 #
      Es ist absolut das Gleiche.

      Ob bytecode oder P-Code, du hast eine Maschine auf der Maschine, der mit einem Programmcode gefüttert wird.

      Idee bei P-code - braucht nur unterschiedliche Interpretermaschinen, die den gleichen Code überall ausführen.

      Idee bei Java - braucht nur unterschiedliche "vituelle Maschinen", die dann den Java-Code ausführen.

      So, wenn ich nun einen Gameboyemulator habe, dann ist das eine virtuelle Maschine, die Gameboycode schluckt. Wobei auch wieder Gameboy prinzipiell auf jeder Plattform laufen sollte (darum spricht man dann auch von Binäremulation)

      Oder SCUMMVM.

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        Von Dr. Halbbit am Do, 20. September 2007 um 10:49 #
        Nix da!
        Es gibt VMs, die den nativen Befehlssatz der CPU nutzen.

        Das P-System und Javabytecode sind allerdings sehrwohl dieselbe Art von Vorgehensweise...

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    Von Chris am Mi, 19. September 2007 um 20:17 #
    Die einzige gemeinsamkeit ist wohl das Wort "virtuell". Leider nannte Sun das die Runtime Virtual Machine, dies scheint offensichtlich viele Leute zu verwirren.
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    Von Filler am Do, 20. September 2007 um 22:07 #
    Pa. 1978. Für virtuelle Maschinen ist das alter, verschimmelter Käse! *g* Smalltalk gab es schon 1972. Womit wir einen weiteren Post hätten der nichts mit dem eigentlichen Thema von ganz oben zu tun hat.
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