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Thema: Elpicx 1.1 hilft bei der LPI-Prüfung

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von egal am Mi, 17. Oktober 2007 um 16:37 #
sendmail? Benutzt dieses Konfigurationschaos überhaupt noch wer?
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    Von Humm am Mi, 17. Oktober 2007 um 16:59 #
    Wahrscheinlich nicht so häufig, aber etliche andere Programme haben die Befehle, Parameter etc beibehalten, so dass das kein Problem sein sollte.
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    Von mareher am Mi, 17. Oktober 2007 um 17:44 #
    Leider wird das noch verlangt. Auch wenn es der Urvater der MTAs ist und heute weniger im Einsatz ist.
    Aber es werden ja auch noch Kenntnisse im Bereich ipchains gefordert.
    Das wissen von Postfix, Qmail, Exim reicht nicht aus um die Prüfung zu bestehen
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      Von Liberator am Mi, 17. Oktober 2007 um 19:08 #
      Das zeigt mal wieder, wie (wenig) relevant so ein Zertifikat für die Praxis ist.
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        Von Bärbel am Mi, 17. Oktober 2007 um 20:21 #
        Warum das?
        Was würdest du denn machen, wenn du auf einmal vor so einer Kiste stehst und du in kurzer zeit sie gerade biegen sollst.
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          Von Liberator am Do, 18. Oktober 2007 um 05:26 #
          Nachdem ich mich seinerzeit bereits intensiv mit sendmail beschäftigen durfte, würde ich als erstes die (vermutlich nicht vorhandene) Dokumentation des Mail-Setups nachholen, und dann schleunigst einen anderen MTA installieren. Das ist letztendlich die schnellste, sauberste und sicherste Lösung.
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            Von mareher am Do, 18. Oktober 2007 um 09:40 #
            Das ist ja auch vollkommen oki
            Habe und würde ich nicht anders machen.
            Es bessere MTAs als sendmail
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            Von =HAL-9000= am Do, 18. Oktober 2007 um 10:59 #
            Ich lach mich tot, das zeigt bestenfalls das du von der Praxis keine Ahnung hast. Wenn sendmail in einer Firma ein zertifiziertes Produkt ist _musst_ du damit arbeiten, ob du willst oder nicht. Dinge wie, dann installiere ich mal eben schnell was anderes geht vielleicht in einer 100 Mann Firma, wenn du aber in einer Firma mit 80.000 und mehr MA arbeitest ist das schlicht nicht moeglich. Abgesehen davon gibt es z.B. nur fuer Exchange und sendmail RFC connectoren um alte SAP Systeme anzuschliessen und Exchange mag ich ueberhaupt nicht.

            MfG =HAL-9000=

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              Von Tom am Mo, 22. Oktober 2007 um 04:02 #
              Also SAP R/3 4.7 lässt sich durchaus auch mit Postfix und Cyrus-IMAP connecten, wenn nötig (weil z.B. kein unixoider Mailserver vorhanden)sogar mit Mercury...wurde damals (2004) in meiner SAP Basisadminschulung zumindest so praktiziert um zu zeigen, daß es nicht unbedingt Exchange sein muss...wir hatten sogar mal die Linux-Version von SAP Netweaver in eine gemischte Umgebung mit dem IDES-System gesetzt zu Übungszwecken ;)
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Von moin am Mi, 17. Oktober 2007 um 17:04 #
stand gestern schon bei heise.de.Seitdem kann man es auch nicht mehr dl, da der andrang zu groß wurde.Suchen dringend Leute mit platz auf ihrem Server.

lg

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    Von Udo am Mi, 17. Oktober 2007 um 20:58 #
    Ich werde es wohl auch mal bei Dreamhost spiegeln. Ist ja für einen guten Zweck und ich habe da eh 8TB Traffic von denen ich immer nur ein paar Gigabyte brauche. ( 8 TB kann ich mittlerweile wohl auch nicht mehr wirklich erreichen .. deswegen mache ich mir da wenig Sorgen )
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Von Baldrian am Mi, 17. Oktober 2007 um 17:54 #
Warum eine eigene Distribution fürs üben?
Ist das nicht etwas viel des guten?
Hilfssoftware ist ja ne tolle Sache, aber wäre es nicht praktischer dafür ein paar Pakete anzubieten (deb,rpm,tar.gz)?
Lernt es sich nicht besser in der gewohnten Umgebung?
Oder ist das jetzt für Leute gedacht die von Berufswegen das LPIC Zertifkat machen müssen und selbst aber kein Linux haben?
Naja, mir solls recht sein. Hätte es aber besser gefunden wenn man entsprechend Lernsoftware als solches und nicht als eigenen Distribution angeboten hätte. Gibt es diese denn auch so oder müsste man sich die erst aus der CD ausbauen wenn man sie in Verbindung mit einer anderen Distribution nutzen möchte?
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    Von mareher am Mi, 17. Oktober 2007 um 20:25 #
    Bei heutigen Versionen ist z.B. kein ipchains mehr bei.
    Und wenn da noch alles was für die Prüfung relevant ist dabei ist, so finde ich es nicht schlecht.
    Ich hatte das Glück nicht.
    Wobei ich auch keine Schulung mitgemacht habe für die LPI1 und LPI2 sondern alles autodidaktisch.
    Gruß
    Martin
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      Von Karsten am Mi, 17. Oktober 2007 um 23:55 #
      ipchains ist auch nicht mehr im 2.4er Kernel drin. Abgesehen davon, bist Du Dir wirklich sicher, dass das nich LPI-Relevant ist? Bischen angestaubt scheint der Verein wohl doch zu sein. iptables waren doch schon usus, als es mit den LPI-Zertifizierungen losging.
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Von der Kritiker am Do, 18. Oktober 2007 um 06:56 #
Ich weiss gar nicht, warum die sich so eine Mühe machen. LPI ist immer noch eine Multiple-Choice-Prüfung mit einigen freien Eingaben. Ich kenne nicht wenige, die mit guten Braindumps die Prüfung geschafft haben und in der Praxis zu rein gar nichts taugen bzw. sich hier erst mal entwickeln und ihr erlerntes Wissen anwenden müssen.
Ebenso gibt es sehr gute Bücher zur Vorbereitung.
Prüfungen bei RedHat oder die CLP/CLE-Prüfungungen, bei den Server konfiguriert werden müssen, verlangen deutlich mehr von den Testkandidaten. Leider sind diese Prüfungen nicht sehr bekannt.
Gerade für die CLP-Prüfungen gab es (ich denke bis 31.10) die Möglichkeit der kostenlosen second-Chance. Also traut Euch.
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    Von mareher am Do, 18. Oktober 2007 um 09:52 #
    Vergleich ich die LPI-Prüfung aber mal mit den MCSE-Prüfung so sind diese doch ein wenig schwerer.
    Natürlich sind die RH-Prüfungen schwerer schon wegen des Praktischen Teils.
    Aber RHCE ist nun mal ausgelegt für RedHat-Systeme und LPI für alle.
    Und das Wissen was ich habe um die RHCE zu bestehen reicht nicht aus um die LPI zu bestehen. Beispiel: deb-pakete, exim, etc.
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