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Thema: Pro-Linux: Fedora 8 im Test

51 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hEAdr00m am Mo, 19. November 2007 um 00:22 #
Die Desktop-Gestaltung nennt sich »Infinity«. Ihr Hintergrund soll sich je nach Tageszeit ändern: Mittags hellblau, gegen Abend mit orangeroten Tönen und nachts fast schwarz.

Welch grandiose Idee! Gibts das auch auch für das gute Ubuntu?

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    Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 04:26 #
    Für Ubuntu gibt es eine Erdkugel.

    http://xplanet.sourceforge.net/


    SCNR

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    Von allo am Mo, 19. November 2007 um 06:23 #
    http://docs.kde.org/userguide/scripting-the-desktop.html

    dcop kdesktop KBackgroundIface setColor '#000000' true

    mit den richtigen farben in nen cronjob ;)

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    Von ZdadrDeM am Mo, 19. November 2007 um 09:02 #
    http://rdieter.livejournal.com/3699.html

    In der README steht was man machen muss.

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Von Sebastian am Mo, 19. November 2007 um 00:40 #
> Die Testversion von KDE 4 ist lediglich in den Online-Repositorien zu finden.

Stimmt nur fast. Die im Repository enthaltenen Pakete sind die sogenannte "KDE 4 Development Platform". Diese enthalten keine Dateien, die mit dem aktuellen KDE3 in Konflikt stehen (außer Dolphin) und sind primär auf Entwickler ausgerichtet, da die nötigen Header zum Compilieren bereitgestellt wurden. "Normale Endanwender" sollte also kein vollständiges KDE4 erwarten.

Für weitere Infos dazu siehe die Release Notes: http://docs.fedoraproject.org/release-notes/f8/en_US/sn-Devel.html#sn-kde4-dev

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Von tim69 am Mo, 19. November 2007 um 01:39 #
"Besonders das Erlauben von JavaScript macht das System so offen wie ein Scheunentor."

Bequemlichkeit geht halt leider vor. Adobe Flash, Adobe Reader, Sun Java und RealPlayer tun ihr übriges. Plugins allerorten, nur weiter so.

Was soll's, Linux ist ja "sicher", oder?

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    Von Web20er am Mo, 19. November 2007 um 03:44 #
    Alles klar, wir schalten jetzt alle JavaScript aus, damit wir wieder im Web 1.0-Zeitalter leben. :-/
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      Von LH am Mo, 19. November 2007 um 07:57 #
      Du kannst solcherlei Texte bei hjb getrosst ignorieren, da ist er einfach in seiner eigenen Welt gefangen.
      Seine Meinung und die Realität da drausen driften eigentlich von Jahr zu Jahr weiter auseinander ;)

      Alleine sein Link ist putzig, alleine das der neueste link von Anfang 2005 ist und damit eine ganze Browsergeneration fehlt.

      Was solls, das Web da draussen wird immer dynamischer, und JavaScript immer wichtiger und häufiger eingesetzt. Das kann man verteufeln, aber es wird doch kommen.

      Meiner einer nutzt übrigens gerne die JS-Lib Qooxdoo, welche für hjb wahrscheinlich etwas wie eine Todsünde ist ;)

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      Von goose am Mo, 19. November 2007 um 10:30 #
      Das Forensystem von prolinux ist eine sehr positive Ausnahme, da es auch vollstaendig ohne Javascript zu benutzen ist. Die meisten anderen Forensysteme funktionieren bloss mit Javascript, was immer eine Sicherheitsluecke darstellt.

      So hab ich schon Online-Formulare erlebt, die zwingend ActiveX vorraussetzen, d.h. mit anderen Browsern als den IE garnicht funktionieren.

      Die neuen Superviren/Trojaner, die im Moment durch die Printmedien geistern, sind leider in erster Linie ein Kind von WEB 2.0.

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    Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 04:28 #
    98 % aller Internetnutzer nutzen JavaScript, das ist heute nicht mehr wegzudenken.

    Und ohne JavaScript wäre vieles nicht möglich.


    Man kann JavaScript auch so einstellen daß es sicher ist.
    Dieser SicherheitsWahn ist fehl am Platz.

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      Von tztz am Mo, 19. November 2007 um 09:14 #
      #Dieser SicherheitsWahn ist fehl am Platz.
      Bist dir mal dein fehlender Sicherheitswahn die Beine wegreist... ;-)
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      Von nico am Mo, 19. November 2007 um 09:17 #
      genau

      man kann auch seinekinder mit schutzweste und helm nach nato-standard in die schule schicken. immerhin lauern überall diese potentiellen amokläufer.

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      Von Oh_no am Mo, 19. November 2007 um 19:04 #
      Sage lieber, 98 % aller Websites nutzen Javastcript, und von denen haben viele irgendwelchen Müll eingebaut, der für Leute, die noch das Lesen beherrschen, unnötig ist und der die Nutzer belästigt oder ausspioniert, weswegen die sich mit Script- Blockern wehren müssen.

      Und durch diese zweifelhaften Browserfunktionalitäten und die Abwehr- Plugins wird zusätzliche Komplexität geschaffen, die die Gefahr von Sicherheitslücken erhöht und Rechner- Ressourcen bindet.

      Aber es hat halt alles seinen tieferen Sinn; mit den unbedarften Nutzern, die sich nicht zu wehren wissen, wird halt ein Teil des Geldes verdient, mit dem die jeweilige Website finanziert wird.

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        Von devent am Mo, 19. November 2007 um 19:31 #
        Wieso muss den der unbedarfter Nutzer Siten besuchen, die unsicher sind (wie www.xxxxporno.com.co.blub)? Wenn ich im Slumviertel von NewYork spazieren gehe und als Leihe abtransportiert werde, ist es die Schuld der Waffenhersteller? Nenn mir mal eine seriöse Seite, die mir per JavaScript (und nicht per ActiveX bitte) irgendwelchen Schaden anrichtet.

        Normalerweise bietet JS keine Option an, irgendwie aus dem Browser auszubrechen und das System direkt anzusprechen. Dies ist in der Sprache einfach nicht definiert. Wenn es doch moeglich ist, sind es entweder die propritaeren Erweiterungen der einzelnen Browser (z.b. ActiveX), die sowas erlauben oder Bugs in den Browsern.

        Wieso bieten die Browser nicht einfach so eine simple Funktion an, die das Plugin "NoScript" fuer den FF bietet? Einfach JavaScript fuer alle Seiten per default deaktivieren und es dem User ueberlassen ob er JS will?

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          Von Oh_no am Di, 20. November 2007 um 11:02 #
        • Wieso muss den der unbedarfter Nutzer Siten besuchen, die unsicher sind?
        • Von Dubleclick und ähnlichen Werbevermarktern wirst Du auch auf ganz normalen Sites getrackt.

        • Wieso bieten die Browser nicht einfach so eine simple Funktion an, die das Plugin "NoScript" fuer den FF bietet? Einfach JavaScript fuer alle Seiten per default deaktivieren und es dem User ueberlassen ob er JS will?
        • Sach ich doch, weil man den Website- Anbietern die Finanzierungsquelle nehmen würde, hat da keiner Interesse dran. Auch Mozilla nicht; die werden halt von Google (dem neuen douleclick- Eigner) gesponsert. Aber ein extern entwickeltes Plugin müssen sie halt dulden.


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    Von Frager am Mo, 19. November 2007 um 19:34 #
    @ hjb :


    Noch nie von AJAX oder GWT gehört ???

    Guten Morgen....wir leben im Jahre 2007 und nicht im Jahre 2005

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    Von Neuer am Mo, 19. November 2007 um 19:51 #
    Das meiste Geld, das im Internet NICHT verdient wird, ist genau dieser Art von Finanzierung zuzuschreiben.

    Man bedenke mal, wieviele Leute das Internet NICHT nutzen, weil es Ihnen zu schwer ist. Nicht jeder kann sein Windows alle paar Tage neu installieren und nicht jeder will sich durch den ganzen Unsinn kämpfen müssen, um zu interessanten Dingen zu gelangen.

    An Heise zum Beispiel gibt es soviel auszusetzen, dass ich es schlichtweg nicht mehr lese, zugunsten anderer Informationsquellen. Mittem im Text Werbung, Flash Werbe-Animationen, kein richtiges RDF dafür unklare Title, etc. und dabei ist Heise vielleicht im Grunde noch als eine der besseren Sites gemeint.

    Gruss,
    Kay

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Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 05:08 #
> Im Gegensatz zu Ubuntu verzichtet Fedora nicht auf ein Root-Passwort,
> somit wird zunächst einmal nur der Root-Benutzer angelegt
> Weitere Benutzer können nach der Installation hinzugefügt werden.

Na toll, das ist ja genauso schlimm wie bei Windows.
Dem Benutzer wird ein root Passwort gegeben und danach wird nicht mehr nach weiteren Benutzern gefragt.

IMO macht es da Ubuntu besser.

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    Von Michael am Mo, 19. November 2007 um 07:54 #
    Ubuntu macht es da sogar erheblich schlechter.

    Root Zugang ist nicht schlecht da im Gegensatz zu Windows ein Passwort verlangt wird und zumdem danach das Anlegen von Benutzern gefordert wird und etliche Programme bei der root Nutzung eine Warnung ausgeben.

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      Von Patrick am Mo, 19. November 2007 um 08:52 #
      ähm, und bei unbuntu brauchst du kein Passwort eingeben um Root Zugriff zu erlangen? bzw. bekommen natürlich nur User Root Zugriff die in der Admin Gruppe sind.
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    Von nurmalso am Mo, 19. November 2007 um 08:50 #
    IMHO ist die erzieherische Maßnahme von Ubuntu zu begrüßen, allerdings ist Fedora hier sicherheitsmäßig einfach vorn, weil es für Root und die anderen Nutzer unteschiedliche Paßwörter gibt! Naja, und über standardmäßig aktiviertes SELinux bei Fedora vs. kaum durchschaubare Sicherheitsmodulpolicies muß man nicht diskutieren. Deswegen benutze ich auch beide! ;-)
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      Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 19:58 #
      > allerdings ist Fedora hier sicherheitsmäßig einfach vorn, weil es für Root und die anderen Nutzer unteschiedliche Paßwörter gibt!

      Nein, das ist nur der Fall wenn der Admin auch weitere Nutzer anlegt.

      So wie es im Artikel beschrieben ist, gibt es aber erstmal nur Root und die meisten Leute werden daher wohl als Root auch surfen.

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    Von Max81 am Mo, 19. November 2007 um 09:17 #
    Natürlich hat man innerhalb der Installation auch die Möglichkeit einen normalen Benutzer anzulegen.
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Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 05:20 #
Denn da wird unter Gnome von KDE nur das in das Startmenü eingetrage, was man als KDE Anwendung auch explizit ausgewählt und installiert hat.
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    Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 05:21 #
    BTW, die aufgeräumten Menüs von Ubuntu empfand ich damals beim ersten Testen von Ubuntu ein Segen für die Linux Community.
    Den bisher hat jede andere Distribution ihre Menüs aufgebläht.
    Und bei Debian sieht das mit dem extra Debian Ordner auch nicht viel besser aus.
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      Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 05:26 #
      > Die schnellste Variante ist in vielen Fällen aber ALT-F2 und Eingabe des Programmnamens.
      > Und die Suche nach einem bestimmten Programm geht sicher am besten über die Online-Hilfe.
      > Das Menü ist also nur eine andere Methode, ein Programm zu finden,
      > und sollte daher nicht überbewertet werden.

      Das sehe ich deutlich anders.

      Die Menüs sind grundlegend wichtig, da man in das Panel maximal nur 1-10 Anwendungen als Icon einfügen sollte, bei mehr verliert das Panel nämlich seinen Sinn und da man hin und wieder aber doch mal ein anderes Programm benötigt muß man auf die Menüs zurückweichen.
      Denn, daß man den Namen aller 100 installierten Programme auswendig weiß und auch mit ALT+F2 starten kann ist mehr als unwahrscheinlich, zumal ja bei eingedeutschten Menüs die Programme ganz anders heißen als im englischen Original.

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        Von ZeWa am Mo, 19. November 2007 um 09:58 #
        unwahrscheinlich, zumal ja bei eingedeutschten Menüs die Programme ganz anders heißen als im englischen Original.
        Äh also evince heisst immer noch evince und xpdf z.b. xpdf, aber vielleicht hast du ja eine deutsche Übersetzung dafür????

        P.S:
        Also für "iceweasel" würde mir ja gerade noche eine Übersetzung einfallen ;-)))

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          Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 20:03 #
          > Äh also evince heisst immer noch evince und xpdf z.b. xpdf, aber vielleicht hast du ja eine deutsche Übersetzung dafür????

          Du willst ein Beispiel, schön, hier bitte:
          Klebezettel heißt nicht klebezettel.

          Wenn ich im Terminal klebezettel eingebe, dann passiert genau gar nichts, bzw. ich krieg ne Fehlermeldung.

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      Von ZeWa am Mo, 19. November 2007 um 09:55 #
      Nanu, es gibt doch xdg, bzw. die ".desktop"-Dateien, also unter Zenwalk werden nur die freedesktop/xdg-Standard Menüeinträge verwendet und ich hatte noch nie probleme mit unaufgeräumten Menüs, wozu also eigene Standards schaffen???
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Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 05:42 #
> Zsh ist sehr viel kleiner und bietet mehr Funktionen als Bash.
> Man sollte doch einmal prüfen, ob ein Ersatz durch zsh größere Probleme aufwirft.

Also ich habe mich inzwischen an die Bash gewöhnt und will daher nichts anderes.
Außerdem gibt es im Internet mehr als genug Hilfeseiten die sich in der Hilfe
auf Kommandos für die BASH beziehen und wenn wir wollen, daß viele Neulinge die Hilfe nutzen können und auf Linux umsteigen damit sich der Marktanteil von Linux vergrößert, dann sollten wir die Bash erstmal
für eine Lange Zeit standardmäßig beibehalten.

Wer etwas anderes will, der kann die zsh ja immer noch selber nachinstallieren.
Für einen Guru sollte das ohnehin kein Problem sein.


Und das die zsh schneller und sparsamer als die BASH ist, ist zwar denkbar (ich habe es nicht verglichen), aber auf heutigen Rechnern ist das so etwas von egal.
So schnell wie die BASH auf meinem Rechner die Kommandos entgegen nimmt, so schnell kann ich nichtmal tippen.

Und wer eine BASH für das schreiben von Umfangreichen Skripten mißbraucht, der sollte vielleicht doch besser mal nachdenken, ober er nicht gleich besser eine richtige umfangreiche Scriptsprache wie Python einsetzen sollte.


PS: Die Idee mit der Navigationsleiste für die Manpages finde ich hingegen gut.

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Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 05:46 #
> Übrigens kann man einige MB sparen, wenn man das standardmäßig im Panel gestartete Tomboy entfernt

Das kann ich auch nur empfehlen, zumal Tomboy IMO eh kein guter Notizzettel ist,
wer für Notizzettel umfangreiche Funktionen wie Fettdruck, Schrägdruck, Underline etc. benötigt,
der sollte seine Notizen doch besser mit einem normalen Editor machen.


Und als richtiger Notizzettel ist der Klebezettel IMO viel besser geeignet und praktischer.
Und seit Ubuntu 7.10 ist er auch standardmäßig wieder in der Ubuntu Distribution enthalten.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, daß das Gnome Projekt den Klebezettel auch wieder in ihr Basispaket mitaufnimmt.

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    Von Rübezahl am Mo, 19. November 2007 um 09:39 #
    ...Kann man damit auch, wie bei TomBoy die Texte mit Links verknüpfen und gibt es die Suchfunktionen die TomBoy anbietet? TomBoy ist er mit einem Wiki als mit einem "Klebezettel" zu vergleichen. Du kannst damit nämlich mit anderen zusammen, deine "Klebezettel" benutzen und synchronisieren.

    Apropos MONO-Projekt. Funktioniert bei jemanden unter Fedora 8 die Winforms-Applikationen? Bei mir nicht. Debian Testing ist (z.B.) kein Problem.

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      Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 20:06 #
      > ...Kann man damit auch, wie bei TomBoy die Texte mit Links verknüpfen und gibt es die Suchfunktionen die > TomBoy anbietet? TomBoy ist er mit einem Wiki als mit einem "Klebezettel" zu vergleichen. Du kannst
      > damit nämlich mit anderen zusammen, deine "Klebezettel" benutzen und synchronisieren.

      Diese ganze Bloatware brauche ich aber nicht.

      Denn ich will NUR einfachste Notizen erstellen.

      Tomboy ist genau so, als würde man mit einem Office Programm Konfigurationsdateien bearbeiten.

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    Von QuerulantusMaximus am Mo, 19. November 2007 um 14:04 #
    Wie wärs mit XPad als Notizzettel ?
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      Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 20:07 #
      Klebezettel tut was ich will.

      Mit Gnome 2.18 (oder wars 2.20) wurde die Integration von diesem in das Gnome Projekt aber offiziell eingestellt bzw. dieser entfernt.

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Von akf am Mo, 19. November 2007 um 09:50 #
> Als freie Java-Umgebung wird IcedTea mitgeliefert. Diese besteht aus Teilen von OpenJDK, GCJ und anderen und ist damit die erste vollständig freie Java-6-Entwicklungsumgebung.

Das ist doch mal eine Nachricht!
Seit wie vielen Jahren wird immer und immer wieder verkündet, dass Java endlich frei ist, und dann war es doch wieder nur eine Ente.
Nun ist es endlich soweit, und es kommt nur eine kleine Randnotiz?!

Danke SUN! — Danke RedHat/Fedora! — Dank an GNU Classpath!

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    Von Schmidi am Mo, 19. November 2007 um 15:42 #
    In den Quellen von Mandriva findet man auch IcedTea.
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    Von Der WAU am Mo, 19. November 2007 um 20:08 #
    > Nun ist es endlich soweit, und es kommt nur eine kleine Randnotiz?!

    Was hast du in den letzten 10 Monaten gemacht?

    Das Java inzwischen GPL ist, ist schon lange seite Monaten bekannt.

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      Von akf am Mo, 19. November 2007 um 23:26 #
      > Das Java inzwischen GPL ist, ist schon lange seite Monaten bekannt.

      Bisher gab es immer noch unfreie Teile, die benötigt wurden...
      Dass es jetzt auch ohne die geht, ist wirklich neu!

      Wie es scheint, laufen aber einige Sachen mit der vollkommen freien Version immer noch nicht, wie zB. Sound.

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Von Herbert am Mo, 19. November 2007 um 18:16 #
Nach dem ich den Bericht gelesen habe war ich guter Dinge und wollte mir die aktuelle
Fedora 8 installieren. Da XFCE, zumindest laut Bericht, enthalten sein soll war ich guter Dinge.
Leider finde ich nirgends die Auswahl von XFCE bei der Installation? Wo finde ich diese OHNE
XFCE erst aus irgendwelchen Online Repos zu installieren?

mfg

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    Von bla am Mo, 19. November 2007 um 20:09 #
    Du brauchst Xedora 8.
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    Von anonymous am Mo, 19. November 2007 um 21:11 #
    Njet. Wenn das jetzt die Kritik ist, die Dich daran hindert F8 zu installieren, dann lass es bitte gleich bleiben und setze deine bevorzugte Distribution ein. Danke.
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Von jwiz am Mo, 19. November 2007 um 18:52 #
Apropos Speicherfresser:
bei meinem Fedora_7/2GB verbraten der Updatesdaemon yum-updatesd + das Desktop-Notifaction-Applet puplet zusammen sagenhafte 185MB Speicher.
Ich hab' den Mist deaktiviert und mache das Update mit yum lieber wieder prr cron-script.

Wie ist sieht das unter Fedora_8 aus?


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    Von hjb am Mo, 19. November 2007 um 21:22 #
    yum-updatesd belegt 8,6 MB, davon nur 2 MB shared, was ja schon ein absoluter Witz ist, da das Programm nur eine einzige Funktion hat. Puplet belegt 13 MB, davon 8,5 MB shared. Gut, beides kann auf den Swap geschoben werden, wenn es eng wird, aber trotzdem...
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      Von jwiz am Mi, 21. November 2007 um 21:00 #
      Ich habe mich zugegebenermassen ein bisschen knapp ausgedrückt.
      Was ich im Detail meine, ist dieser Bug:
      Bugzilla Bug 249085: memory leak in yum-updatesd
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