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Thema: GNOME Developer Kit mit häufigen Updates

23 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kiwiki4e am Mi, 19. Dezember 2007 um 11:11 #
Das ist wirklich eine bequeme Möglichkeit immer die neueste Version einer Software zu Testen. Hat Gnome sich wahrscheinlich bei KDE abgeguckt, die seit ein paar Wochen mit KDE4Daily immer einen täglichen Schnappschuß der KDE4 Entwicklung auf Basis von Kubuntu bereitstellen.
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    Von an. am Mi, 19. Dezember 2007 um 12:07 #
    lol, hab mir gerade gedacht: "wäre praktisch wenn es das auch für kde gäbe", kde4daily kannte ich nämlich noch nicht... danke für den tipp! ;)
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      Von kiwiki4e am Mi, 19. Dezember 2007 um 12:19 #
      Also ich bin von der KDE4Daily auch sehr begeistert. Die hat extra ein kleines Update-Script was taglich die neueste Version von KDE4 aus dem Netz saugt und bequem installiert.
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    Von Nö am Mi, 19. Dezember 2007 um 13:53 #
    GNOME hat das schon länger und das Vorhaben die Versionen öfter zu aktualisieren besteht auch schon lange. Es ist eher Zufall, dass beide Projekte fast gleichzeitig mit so einer Idee an die breite Öffentlichkeit treten.
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Von Jasager am Mi, 19. Dezember 2007 um 11:43 #
Im Kern ist das ja eine super Sache, aber warum denn bloß in aller Welt das proprietäre und teure VMware? Es gibt doch VirtualBox und qemu?
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    Von kiwiki4e am Mi, 19. Dezember 2007 um 11:48 #
    Ack! VirtualBox ist für diesen Zweck mehr als ausreichend und im Gegensatz zu VMWare wenigstens frei Verfügbar.
    Ich war von VirtualBox anfangs überhaupt nicht angetan weil ich tatsächlich noch dieses "Kostet-nix-kann-nix" Brett vor dem Kopf hatte. Heute habe ich VMWare komplett durch VB abgelößt.
    Allerdings kann man doch auch VMWare Images in VB Images umwandeln oder nicht? Und kann die neueste Version von VB nicht sogar schon VMWare Images direkt als Laufwerke einbinden?
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      Von Jasager am Mi, 19. Dezember 2007 um 12:06 #
      Hoffentlich lassen sich die VMware-Images dann auch in der Open Source Edition von VirtualBox booten und nicht nur in der geschlossenen, erweiterten Fassung.
      Was die Überraschung angeht kann ich mich anschließen. Ich habe neulich mal mit sehr geringen Erwartungen VirtualBox in Ubuntu Gutsy aufgespielt (die Freie Version na klar!) und war positiv überrascht. Vituelle Maschinen lassen sich über das praktische GUI-Frontend kinderleicht einrichten und konfigurieren. Lediglich die Installation des Treibermoduls für Shared Folders auf dem Debian-Gast war eine kleine Hürde, lag aber an Debian und danach lief das Ding wie geschmiert.
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        Von kiwiki4e am Mi, 19. Dezember 2007 um 12:17 #
        Tausch deinen Namen gegen meinen aus und dein Kommentar könnte komplett von mir kommen ;-)

        Es ist doch immer schön wenn man ohne große Erwartungen an eine Software rangeht und dermaßen positiv überrascht wird. Anfangs dachte ich, VirtualBox könnte VMWare nichtmal annähernd das Wasser reichen und heute komme ich damit besser zurecht wie mit VMWare. Performance, Bedienung, Zuverlässikeit - alles super.

        Die Installation der GuestAddons unter (Linux)Gastsystemen ist manchmal wirklich eine Hürde aber mit ein wenig Erfahrung doch zu meistern. Auf Anhieb lief die Installation unter PCLinuxOS. Unter Win ist die Installation wie üblich kein Problem.

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      Von John am Mi, 19. Dezember 2007 um 12:37 #
      LOL das ist VMWare ja auch!!! 1. ist der Server frei verfügbar und auch der Player (recht zum abspielen fertiger Images) ;)
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        Von Jasager am Mi, 19. Dezember 2007 um 12:58 #
        Ich wette du weißt genau, was gemeint war und daher frage ich mich, warum du dich derart produzieren musst. VMware ist in keiner Fassung Freie Software und aus diesem Grund auch nicht in den Repositories der gängigen Distributionen vertreten. Gnome ist Freie Software und einem solchen Projekt stünde es gut an, Images für ebenfalls freie Virtualisierungslösungen anstatt für den unfreien Platzhirsch VMware anzubieten.

        Merke: kostenlos != frei

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          Von vicbrother am Mi, 19. Dezember 2007 um 13:53 #
          Ich verstehe die Argumentation nicht. Vor kurzem wurde noch behauptet, dass GNOME nur die, laut GNOME, "freiesten Lizenzen" (also nur die LGPL) akzeptiert, nun wird aber ein unfreies Produkt wie VMware zum Testen verwendet. KDE machts mit qemu und VirtualBox doch vor wie es gehen könnte...

          Und Frei!=Kostenlos stimmt zwar, aber neulich noch wurde Trolltech vorgeworfen, Geld für Lizenzen für Closed-Source-Software zu verlangen... Dreht ihr eure Argumentationen eigentlich mit dem Wind?

          Was ich an der ganzen Nachricht aber so richtig herrlich finde, sind die mehrfachen Updates pro Woche. Wofür sind diese denn notwendig? Wenn ich alle paar Wochen die Ankündigungen der neusten GNOME-DEV-DEBUG-Version durchlese, gibt es doch eh kaum neue Funktionen zwischen den Versionen und das in einem Zeitraum von mehreren Wochen. Oder seid ihr neidisch auf das KDE4Daily-Projekt?

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            Von Roman am Mi, 19. Dezember 2007 um 14:01 #
            Erst lesen, dann denken, dann nochmal lesen, dann posten!
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              Von Traf am Mi, 19. Dezember 2007 um 16:08 #
              Erst lesen, dann denken, dann nochmal lesen, dann posten!

              Grundsätzlich natürlich völlig richtig, aber bei einigen kannst du da lange warten.:)

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            Von norbo am Mi, 19. Dezember 2007 um 18:58 #
            Was ich an der ganzen Nachricht aber so richtig herrlich finde, sind die mehrfachen Updates pro Woche. Wofür sind diese denn notwendig?

            Freust du dich etwa nicht darauf, in Zukunft mehrmals wöchentlich auf Pro-Linux lesen zu dürfen dass eine neue Version des GNOME Developer Kits verfügbar ist? :D

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              Von vicbrother am Mi, 19. Dezember 2007 um 19:49 #
              Ich freue mich eigentlich auf Weihnachten ;)

              Ich habe nichts gegen wöchentliche GNOME-Developer-Kit-Ankündigungen, aber nur mit gleichzeitiger Gegenüberstellung zu den KDE4Daily-Veränderungen. Dann kann jeder Anwender selbst entscheiden und sehen, welcher Desktop neue Ideen entwickelt und realisiert.

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                Von Pete am Mi, 19. Dezember 2007 um 23:18 #
                Wenn du deinen Tellerrandblick mal wegwerfen würdest ... dann würdest wahrscheinlich auch du sehen wer der Motor ist.

                mfg

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                  Von norbo am Do, 20. Dezember 2007 um 08:40 #
                  Richtig. Ehre wem Ehre gebührt. Letzte Woche waren es:

                  Developer: Commits
                  Pino Toscano: 98
                  Andreas Pakulat: 83
                  Leang Chum: 53
                  Jakob Petsovits: 51
                  Allen Winter: 49
                  Sébastien Renard: 46
                  Dirk Mueller: 45
                  Oswald Buddenhagen: 43
                  Laurent Montel: 42
                  Rafael Fernández López: 42

                  Oder wolltest du etwas anderes suggerieren?

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                  Von vicbrother am Do, 20. Dezember 2007 um 09:48 #
                  Lustig. Ich rufe doch gerade zu einer vergleichenden News auf, da sprichst du vom Tellerrandblick? Die Motoren der KDE laufen jedenfalls auf Hochtouren :)
                  Ups.
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              Von Traf am Mi, 19. Dezember 2007 um 20:20 #
              :D
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            Von fuffy am Do, 20. Dezember 2007 um 10:53 #
            Ich verstehe die Argumentation nicht. Vor kurzem wurde noch behauptet, dass GNOME nur die, laut GNOME, "freiesten Lizenzen" (also nur die LGPL) akzeptiert, nun wird aber ein unfreies Produkt wie VMware zum Testen verwendet. KDE machts mit qemu und VirtualBox doch vor wie es gehen könnte...
            Nö, es werden nur VMware-Images angeboten. VirtualBox und qemu können beide VMware-Images direkt abspielen, was man von VBox- oder qcow2-Images nicht behaupten kann. Zumal das freie VirtualBox vom Ubuntu 7.10 hier nicht stabil läuft, fürs Testen also äußerst ungeeignet ist. ;-)
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      Von Oh_no am Mi, 19. Dezember 2007 um 20:58 #
      VB kann VMware- Images direkt abspielen, die braucht man nicht umzuwandeln. Ich weiß allerdings nicht, wie stark sich die virtuelle VB- Hardware von der virtuellen VMware- Hardware unterscheidet. Bei einer Windows- VM müssen vermutlich neue Treiber eingespielt werden, die VB aber als addon (iso-File) mitbringt.

      Ich hatte mal aus Jux ein qemu- Image mit qemu-img nach vmdk gewandelt und konnte das vmdk- Image VB direkt zum Fraß vorwerfen.

      Mit einem Linux-Image müßte das problemlos gehen; Windows hat natürlich wegen der stark geänderten Hardware herumgeobt und wollte neu aktiviert werden.

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    Von Ruediger am Mi, 19. Dezember 2007 um 13:04 #
    kde4daily gibt es für qemu und das coole an qemu ist, daß es die komplizierten hdd-images versteht und keine speziellen wie vmware braucht.
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      Von kiwiki4e am Mi, 19. Dezember 2007 um 13:30 #
      Stimmt ursprünglich gabs das Image nur für qemu und ich habs mir damals mit den Tools von qemu in ein VirtualBox Image convertiert. Das Ganze war recht einfach und mittlerweile gibts das Image auch direkt als VirtualBox File.

      Von der Website:
      A torrent is available here. If you cannot use Bittorrent, then "sandsmark" has provided a direct download - many thanks, Martin! Additionally, Kiyoshi Aman has provided this mirror - cheers! Additionally, "lufthanza" has recently converted the image to VirtualBox and torrented it here - again Kiyoshi has also mirrored this here :)

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