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Thema: DesktopBSD 1.6 veröffentlicht

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Schmidi am Mi, 9. Januar 2008 um 19:10 #
Der Link ist veraltet die besagte Datenbank ist hier zu finden:

http://laptop.bsdgroup.de/freebsd/index.html

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Von Thomas am Mi, 9. Januar 2008 um 19:37 #
In welchen Punkten ist BSD im Desktopbereich eigentlich besser als Linux?
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    Von Steve` am Mi, 9. Januar 2008 um 19:41 #
    In keinem Punkt.

    Im übrigen ist das Konzept von BSD grundlegend anders, von daher würde jedweder Vergleich hinken. Probiere es aus und überzeuge Dich selbst.

    Von mir übrigens einen herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Entwickler zum Release.

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      Von Thomas am Mi, 9. Januar 2008 um 20:04 #
      Nein, ich werde kein System ausprobieren, welches mir in keinem einzigen Punkt irgendwelche Vorteile bringt.
      Grundlegend anders kann das BSD Konzept nicht sein, beide erfüllen ja schließlich den gleichen Zweck, also kann man es auch vergleichen.
      Im Gegenteil, gerade wenn alles gleich währe würde sich doch ein Vergleich erübrigen. Du schreibst, dass das Konzept anders ist? Super, dann vergleiche das doch!
      Also, mir persönlich schmecken Äfpfel besser als Birnen, wohingegen Birnen in der Regel deutlich saftiger sind. Man könnte jetzt sogar ne Tabelle aufstellen und direkt den Vitamingehalt vergleichen.
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        Von Hondo am Mi, 9. Januar 2008 um 20:09 #
        >> .... Im Gegenteil, gerade wenn alles gleich währe würde sich doch ein .....

        Daran erkennt man sie immer wieder.
        Blablablalba....

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          Von probuntu am Mi, 9. Januar 2008 um 20:14 #
          "Daran erkennt man sie immer wieder.
          Blablablalba...."

          Hier geht's ja ganz schön diskriminierend zu! Ob das so viel besser ist...!?

          PS: Gruß an nobuntu, wir haben interessanterweise so ähnliche Namen, irgendwie sympathisch ;-)

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            Von Bruno am Do, 10. Januar 2008 um 13:09 #
            Um etwas weniger diskrimierend zu sein:

            BSD ist eher etwas stabiler und sicherer, aber unterstützt weniger Hardware als Linux. Was möchtest Du sonst noch wissen? Der KDE Desktop verhält sich in beiden Umgebungen gleich (vielleicht bald sogar unter Windows Vista :-) ) wenn Dich das interessierte.

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              Von zettberlin am Do, 10. Januar 2008 um 14:42 #
              Da BSD nicht ALSA als Audiosystem verwendet, ist produktiver Umgang mit Musik auf BSD nur sehr eingeschränkt machbar. Wer Musik am Rechner nicht nur hören sondern auch machen will, ist mit Linux besser beraten.
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                Von k77 am Do, 10. Januar 2008 um 15:48 #
                >Da BSD nicht ALSA als Audiosystem verwendet, ist produktiver Umgang mit Musik auf BSD nur sehr eingeschränkt machbar.
                Alsa ist eine Audio IO schnittstelle. Ja es gibt auch alsa seq.
                Unter BSD gibts OSS erfüllt den selben zweck es macht Audio IO .

                >Wer Musik am Rechner nicht nur hören sondern auch machen will, ist mit Linux besser beraten.
                Warum JACK bigts auch für BSD.
                Und erst dann würd ich sagen machts wirkich spass.

                lg
                k77

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                Von bal0 am Do, 10. Januar 2008 um 16:19 #
                > Wer Musik am Rechner nicht nur hören sondern auch machen will, ist mit Linux besser beraten.

                Geiler Joke :D
                Musik mit Linux machen... hochprofessionell und mit so genialer Software!! O_o

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                  Von zettberlin am Do, 10. Januar 2008 um 17:00 #
                  >Geiler Joke :D
                  >Musik mit Linux machen...

                  Ja - und?
                  Wenn man mit einem Digitalmixer mit eingebauter Festplatte Musik machen kann (die Leute, die solche Dinger für 500-1000E kaufen, tun das jedenfalls...).

                  Ein StandardPC für 600 E mit einem Linux Audio System hat deutlich mehr zu bieten als eine Audioworkstation, wie sie noch Mitte der 90er für professionelle Produktionen benutzt wurde. 9 von 10 Platten, die im Radio zu hören sind kann man auch mit Linux produzieren - man braucht etwas länger, dafür klingt es dann nicht nach den Top 10 der Presets der bei den Konsumenten am meisten beliebten VST-Plugins.

                  Ein bisschen, als würde man Klavier spielen, statt einen Sequencer einen Vienna-Soundfont spielen zu lassen....

                  Zum Thema: Jack verwendet auf BSD OSS - damit hat durchaus nicht das gleiche, wie unter Linux mit Alsa...

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                    Von bal0 am Do, 10. Januar 2008 um 17:47 #
                    Schön dass du Linux' Audiofähigkeiten mit denen der 90er vergleichst. Da sind wir uns dann ja einig. :)
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                      Von zettberlin am Do, 10. Januar 2008 um 19:29 #
                      > Linux' Audiofähigkeiten mit denen der 90er vergleichst.

                      Vergleichen kann man alles - wenn ich einen 600 Euro Linux PC mit einer 50.000 DM Audioworkstation vergleiche, schneidet Linux natürlich deutlich besser ab.

                      > Da sind wir uns dann ja einig.

                      Vielleicht klärt ein Blick aus umgekehrter Richtung dieses Missverständis: Proprietäre Audiosoftware bietet nichts relevantes, was man in Linux frei lizenziert nicht auch haben könnte.
                      Voraussetzung ist ein für Audioanforderungen geeigneter Kernel und ein Soundtreiber, mit dem Jack stabil und ohne Einschränkungen funktioniert. Denn Vollbedienungs-Riesenexen wie Cubase gibt es frei für Linux nicht. Also muss man die Fähigkeiten verschiedener Progs kombinieren, um alles zu haben, was man braucht.

                      Und: hat BSD einen audiofähigen Kernel, mit dem Jack mit unter 10ms Latenz stabil läuft?

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                        Von wstgeddddd am Fr, 11. Januar 2008 um 18:11 #
                        Also mein Realtek HD ALC888 Audiochip funktionierte OutOfTheBox ohne Konfiguration auf NetBSD 4.0
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                          Von zettberlin am Sa, 12. Januar 2008 um 11:49 #
                          Wie schön, dann mach doch mal einen Test(die genannten Progs lassen sich sicher leicht nachinstallieren - geht ja in Linux auch...):

                          1.) starte qjackctl und von dort aus jackd -R mit 256 Frames/Buffer

                          2.) starte Rosegarden und ZynaddsubFX

                          3.) schreibe ein paar Noten in RG und lass sie als loop von Zynadd zusammen mit ein paar Instanzen von Simplesampler DSSI abspielen.

                          4.) starte Ardour und nimm Zynadd auf eine Spur, die einzelnen Ausgänge der Sampler auf anderen Spuren auf.


                          In Linux mit RT-Kernel (64Studio, JAD, UbuntuStudio etc) ist das alles kein Problem....

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          Von she am Do, 10. Januar 2008 um 11:22 #
          Er hat eine legitime Frage gestellt.

          Wenn du sie nicht beantworten kannst, dann schweige.

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        Von Mathias am Mo, 18. Mai 2009 um 23:00 #
        Hallo? Klar Linux und BSD ist gleich... so wie Mac und Windows... nur weil KDE und GNOME auf BSD portiert wurden sind die Systeme doch nicht gleich. Bitte unter Vergleich BSD und Linux nachlesen und dann weiter kommentieren!

        MfG
        Mathias

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      Von Foobla am Mi, 9. Januar 2008 um 20:40 #
      Könnte jemand bitte den Zusammenhang(?) DesktopBSD/PC-BSD erläutern?
      Soviel ich weis kommt beides von FreeBSD oder ist es das gleiche???
      nunja, danke schonmal
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        Von romantic gorilla am Mi, 9. Januar 2008 um 20:50 #
        beide basieren auf freebsd, sind aber speziell für desktop-einsatz zugeschnitten.
        der ansatz ist bei beiden also ähnlich.
        (original-freebsd geht aber natürlich auch für den desktop. was ubuntu für debian, ist desktopbsd/pcbsd für freebsd....sozusagen).
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      Von Dr. Halbbit am Mi, 9. Januar 2008 um 22:20 #
      In keinem Punkt.

      Schmarrn!

      (Free)BSD läuft, wo Systeme mit Linux-2.6-Kernel nur rumschnecken.

      Das ist ein gewaltiger Unterschied!

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        Von blablabla am Mi, 9. Januar 2008 um 22:52 #
        Und es gibt auch Systeme auf denen ein FreeBsd nicht zu gebrauchen ist. "Beide" Systeme haben ihre Berechtigung, es kommt halt immer auf den Zweck und die Aufgabenstellung an...ich weiss sehr unspektakulär und das Gegenteil von Fischfutter aber so ist es nunmal.
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          Von Thomas am Do, 10. Januar 2008 um 00:08 #
          Das einzige was ich hier lese ist zwanghaft politisch korrektes blablabla. Wenn du wirklich Ahnung hättest wovon du redest könntest du doch einfach mal meine Frage beantworten, wo genau die Vorteile von BSD auf dem Desktop liegen.
          Sowas wie "Beide Systeme haben ihre Berechtigung" und "es kommt halt immer auf den Zweck und die Aufgabenstellung an" ist mir einfach zu allgemein, so ein Wischiwaschi stimmt natürlich immer, hat aber dafür auch keinerlei Aussage.
          Ich habe erklärtermaßen keine Ahnung von BSD, bin aber mit Linux sehr zufrieden. Deshalb frage ich mich ganz einfach was BSD mir zu bieten hat, wo Linux vielleicht noch schwächen hat. Ist doch eine berechtigte Frage, wie ich finde, oder?
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        Von Thomas am Do, 10. Januar 2008 um 00:16 #
        "(Free)BSD läuft, wo Systeme mit Linux-2.6-Kernel nur rumschnecken."

        Wirklich? Wo denn? Sagst du dass nur so, weil das das Klischee ist was du von BSD hast, oder weißt du wirklich wovon du sprichst?
        Ich habe Linux jedenfalls schon auf einem ARM7 System mit 8MB RAM betrieben, von BSD habe ich in diesem Umfeld allerdings noch nichts gehört. Falls es da was gibt währe ich natürlich sehr interessiert.

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    Von Andreas B. am Do, 10. Januar 2008 um 04:56 #
    es ist im Gegenteil zu den gängigen Linuxdistris resourcenschonender weil nicht jeder Hinz und Kunz Daemon gestartet wird,

    und es läuft Trotzdem auf dem Desktop, desweiteren bietet es mit der Linux-//Emulation// die Möglichkeit viele Linuxprogramme unter FreeBSD zu nutzen, was besonders bei Flashplugin9 geschwängertem Opera und Firefox von Nöten ist,

    wobei auch zu erwähnen sei, die meisten Programmquellen besitzen auch einen Schalter für FreeBSD ;)
    Software ob properitär-only oder opensource kann über die ports installiert werden, Ports werden

    mittels : "portsnap fetch extract"
    und regelmässig : "portsnap fetch update"

    (cvsup wird als veraltet angesehen, funktioniert aber dennoch)

    aktuell gehalten,
    Ports werden mittels "make install clean" installiert, einfach in das entsprechende Verzeichnis z.B. nach
    /usr/ports/ftp/pure-ftpd wechseln obiges Kommando eingeben und schon bastelt das Ding vor sich hin,

    anzumerken sei auch noch, dass Software im Quellcode wo es lizensrechtliche Beschränkungen gibt,
    unter hinweis auf die Downloadseite selbst runter geladen werden müssen, beispiel ist hier z.B.
    "/usr/ports/java/jdk16"

    man kann auch binärpakete installieren, dies erfolgt mittels "pkg_add -r mc" z.B. um den Mightnight Commander
    zuinstallieren, "-r" für remote (vom FTP server das Paket holen)

    FreeBSD-base wird binär mittels "freebsd-update fetch install" aktuell gehalten,
    alternativ kann man auch den allSrcTree runterladen entpacken und ein globales make, inklusive
    übersetzung der grundlegenden Tools wie "ls" etc.. anstoßen.

    Der SourceTreeist da er eine einzelne nach den Verzeichnissen gegliederte Einheit ist, und nicht wie bei Linux aus den X- und den Y-Tools besteht sehr gut überschaubar und man kann sehr gezielt in die arbeitsweise der Tools hineinluschern.

    deshalb einen Blick ist es wert.

    aber vorher sollte man doch sich damit befassen, dass FreeBSD sliced und nicht partitioniert, also vorher
    das install.txt lesen und auf "www.freebsd.org/book" bevor man sich seine Datenbestände durch falsche
    Anwendung von Partitionstools himmelt.

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      Von she am Do, 10. Januar 2008 um 11:26 #
      "es ist im Gegenteil zu den gängigen Linuxdistris resourcenschonender weil nicht jeder Hinz und Kunz Daemon gestartet wird,"

      Das ist kein Argument. Es gibt "gute" und "schlechte" Linux distributionen.

      Das auf die Daemons zu beschränken ist eine Null-Aussage.

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        Von Andreas B. am Do, 10. Januar 2008 um 13:34 #
        Nö ist es nicht,
        denn

        .. und es gibt "gute" Leute die schalten die Dienste ab, und es gibt "schlechte" Leute die schalten sie nicht ab ..

        und vorallem man muss nicht anfangen alles radikal abzuschalten um den Resourcenverbrauch zu senken.
        und dennoch ist das ganze einsetzbar.

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    Von lme am Do, 10. Januar 2008 um 10:13 #
    Hallo Thomas,

    da das sehr oft gefragt wird, verweise ich mal auf die folgenden Flyer:
    http://www.allbsd.de/dokumente/miscflyer/index.html

    Gruss
    Lars

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    Von netsrac am Do, 10. Januar 2008 um 11:42 #
    Hi,

    wie schon weiter oben geschrieben: am besten selbst ausprobieren und selbst entscheiden, ob es was für Dich ist. Warum? Ganz einfach, weil folgende Aussagen alle richtig sind:

    - DesktopBSD ist besser für den Desktop geeignet als die Linux-Distribution XY
    - die Linux-Distribution XY ist besser für den Desktop geeignet als DesktopBSD
    - FreeBSD läuft schneller als Linux
    - Linux läuft besser als FreeBSD
    - mein PC läuft günstiger unter Linux als unter Windows
    - mein PC läuft günstiger unter Windows als unter Linux

    Du meinst, diese Aussagen könnten nicht alle stimmen, weil sie sich widersprechen ? Ich sage: doch. ;-) Warum ? Ganz einfach: weil es immer vom Auge des Betrachters bzw. dessen spezifischen Anforderungen abhängt, was "besser" ist. Anders herum gesagt: es gibt kein pauschales "besser".

    Unabhängig davon, wie Du DesktopBSD nacn einem Test bewertest, hier schon mal ein paar Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten zwischen DesktopBSD und einer beliebigen Linux-Distribution (alles IMHO !):

    1.) FreeBSD (und damit auch DesktopBSD) ist ein komplettes Betriebssystem aus einer Hand, Linux dagegen nur der Kernel, der mit einem Satz Basis-Utilities und -Libraries (nämlich denen des GNU-Projekts) sowie einigen weiteren Programmen angereichert wird (das ganze schimpft sich dann Distribution). In den meisten Fällen kann Dir das egal sein, aber eben nicht immer: DesktopBSD 1.6 ist von seinen Bestandteilen her auf allen Rechnern gleich, bei Linux gibt es dagegen unterschiedliche Distributionen in unterschiedlichen Versionen.

    2.) Die Lizenz ist eine andere: FreeBSD steht unter der BSD License, Linux und die wichtigsten Bibliotheken und Programme dagegen unter der (L)GPL. Auch das kann Dir in den meisten Fällen egal sein, für viele ist das aber durchaus ein Grund, sich in die eine oder andere Richtung zu entscheiden.

    3.) Beides sind UNIX(-artige-)Systeme. Wenn Du damit zurecht kommst (weil Du Dich vielleicht bereits mit Linux auskennst), wirst Du mit beiden zurechtkommen. Wenn Du um UNIX lieber einen weiten Bogen machst und stattdessen Windows bevorzugst, dann solltest Du beides vergessen.

    4.) Die Treiberunterstützung würde ich bei Linux (deutlich) besser einschätzen, nicht zuletzt da es auch in der Industrie zunehmend akzeptiert wird. Hier gilt ganz besonders: bei Dir testen und schauen, ob Deine Hardware läuft. Es hilft Dir nichts, wenn DesktopBSD vielleicht schneller und stabiler läuft als OpenSuSE 10.3 (dies einfach mal unterstellt), unter BSD aber leider Deine Soundcard und die USB-Anschlüsse nicht funktionieren, weil es keinen passenden Treiber dafür gibt.

    So, ich denke, daß sollte zur Orientierung reichen.

    Viele Spaß beim testen ! ;-)

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Von chris am Mi, 9. Januar 2008 um 20:43 #
Beeindruckendes Produkt das sich wie aus einer Hand gegossen anfühlt. Scheint so, daß ich nicht der Einzige bin, der sich sehr darüber freut:

An error occurred while loading ftp://ftp.desktopbsd.net/pub/DesktopBSD/Releases/1.6/DesktopBSD-1.6-amd64.iso:
Could not connect to host ftp.desktopbsd.net.
Reason: 421 75 users (the maximum) are already logged in, sorry.

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    Von Sascha am Mi, 9. Januar 2008 um 23:10 #
    Nun ich will es mir mal anschauen. Da der deutsche Server überlaufen ist bin ich auf den in der Schweiz ausgewichen. Werde es mal in eine VM und auf einen normalen Rechner installieren und anschauen.

    Grüße
    Sascha

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    Von root_tux_linux am Mi, 9. Januar 2008 um 23:29 #
    Nimm den Norway Mirror ;)
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