Von Thomas Schramm am Mo, 14. Januar 2008 um 15:35 #
Inzwischen gibt's noch andere Götter. Der Linuxladen galt vor dem Börsengang. Nicht ohne Grund hat sich Redhat beklagt, daß danach aus der Community rsp. Fedora nicht so viel kam wie erwartet. Warum wohl.
Die GPL verbietet nicht dass man mit Software auch Geld verdienen darf. RedHat gibt alle Quellen frei, also im Sinne der GPL. Frag mal wer openMP in den GCC eingebaut hat, einer von den RotHüten.
Und was die Mitarbeit aus der Community betrifft: mittlerweile ist die Softwareentwicklung etwas komplexer als ein dreizeiliges "HalloWolrd" geworden, da wird man nicht mal so aus der kalten neben dem Studium ein Shootingstar unter den Programmierern.
Aber was erzähl ich dass überhaupt, dass ist wie Perlen vor die Säue werfen.
In wie fern?
Dann erleuchte mich mal!
Die GPL verbietet nicht dass man mit Software auch Geld verdienen darf. RedHat gibt alle Quellen frei, also im Sinne der GPL. Frag mal wer openMP in den GCC eingebaut hat, einer von den RotHüten.
Und was die Mitarbeit aus der Community betrifft: mittlerweile ist die Softwareentwicklung etwas komplexer als ein dreizeiliges "HalloWolrd" geworden, da wird man nicht mal so aus der kalten neben dem Studium ein Shootingstar unter den Programmierern.
Aber was erzähl ich dass überhaupt, dass ist wie Perlen vor die Säue werfen.
Wozu. Die Säue wurden ja bereits angeführt.