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Thema: Kommunen sprechen Open Source Vertrauen aus

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Peter am Fr, 1. Februar 2008 um 18:49 #
Naja, Bescheidenheit war noch nie eine Stärke von Linux-Nutzern...
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    Von Micha am Fr, 1. Februar 2008 um 19:53 #
    Was soll denn diese Spitze?
    Immerhin sind die Fans proprietärer Sofware so "bescheiden", die völlige Abhängigkeit von einem / wenigen Hersteller(n) zu predigen, denn "da paßt ja alles" ... bis man etwas mit anderen Lösungen zusammenführen muß, etwas nicht mehr abwärtskompatibel ist oder teurer wird, man durch Klauseln/fehlende Dokumentation in der Anpassung etc. behindert wird oder es in dieser "Wolke" nichts Passendes/Brauchbares für neue Anforderungen gibt...

    Meine Meinung:
    Wenn die Plattform und alle Anwendungen FOSS sind, man Hersteller von evtl. benötigter Spezialsoftware vertraglich zur Offenlegung der Schnittstellen, Quellen etc. verpflichtet und auf durchgehende Standards bei Protokollen und Formaten achtet, kann man nur noch durch "Selbermachen" unabhängiger werden...

    Und man wird kaum Probleme haben, seine Lösung mit anderen freien oder standardkonformen proprietären Lösungen zu kombinieren bzw. weitere Entwicklungen und Anpassungen vorzunehmen - bis hin zur möglichen Verpflichtung eines anderen Unternehmens, falls man aus irgendwelchen Gründen nicht mehr auf den Hersteller seiner Spezialsoftware zurückgreifen will oder kann.

    Micha

    P.S. Warum wohl entscheiden sich selbst größte Unternehmen zunehmend für FOSS-basierte Lösungen? Weil die nicht funktionieren? Nur wegen ein paar Dollar/Euro/* ?

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