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Thema: Sicherheitsstatisktik zu Red Hat Enterprise Linux 4

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mittwoch am Mi, 27. Februar 2008 um 12:34 #
"Im Durchschnitt waren die Anwender nur 2,0 Tage lang einem Risiko durch die Lücken ausgesetzt, bei Server-Software nur 0,9 Tage."
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    Von devent am Mi, 27. Februar 2008 um 12:52 #
    Hier ist auch eine interesante Statistik-Analyse:
    http://opsamericas.com/?p=565

    Vista: 50,000,000 (Lines of Code) / 1,000 (chunks of code) = 50,000 x 12.5 (bugs per chunk) = 625,000 possible bugs
    The latest Kernel 2.6 project numbers from the Ohloh.net project pages puts the number of lines of Kernel Source code at about 10,000,000, so let’s do the numbers:

    10,000,000 / 1,000 (chunks of code) = 10,000
    x .17 (bugs per chunk) = 1,700

    Ah, but you may say we aren’t comparing the same number of lines of code, and that’s true, so let’s do just that:

    50,000,000 / 1,000 (chunks of code) = 50,000
    x .17 (bugs per chunk) = 8,500

    There you have it, even if the Linux Kernel were 5x it’s size, there would still be less than 10,000 bugs.

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      Von Churchill am Mi, 27. Februar 2008 um 14:04 #
      Krude Stastik. Die demonstrierte Überlegenheit von Linux basiert einzig und allein darauf, dass von nur 0.17 Bugs pro Chunk ausgegangen wird. Gegenüber 12.5 bei Windows ist man dann natürlich schnell überlegen. Auch die Einteilung in Chunks erscheint mir einfach nur aus der Luft gegriffen. 1000 ist bereits unüberschaubar groß. Ohne (aufwendige!) Analyse des Codes ist da keine sinnvolle Aussage möglich.
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        Von user am Mi, 27. Februar 2008 um 17:50 #
        Die Überlegenheit von Linux basiert auf der Motivation der Kernelhacker. Die schreiben Code weil sie das wollen und nicht etwa, weil sie dazu gezwungen würden. Der Kernel ist also mit Liebe gemacht und nicht wegen des schnöden Mammons.
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    Von kaonashi am Mi, 27. Februar 2008 um 12:54 #
    Das stimmt, mit Windows auf dem Desktop kann man durchaus mal bis zu 30 Tage mit einer Sicherheitslücke ausgesetzt sein (im ungünstigen Fall sogar länger, wenn MS sich entscheidet eine Lücke am Patch-Day nicht zu korregieren). Selbst beim Windows Server kann man nicht nach 48 Stunden einen Patch erwarten.
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