Ja, ich kenne es schon länger. Vor einiger Zeit war es eine Zusammenfassung der im Ikhaya erschienenen Artikel auf http://ubuntuusers.de/ikhaya/ Schau dir mal die Artikel an. Was ist daran neu? Alles Kakao von gestern.
Naja, es soll Leute geben, die nicht die Zeit haben, alle 15min auf ihren Newsreader zu gucken. Ist doch eine super Zusammenfassung des wichtigsten, muss man ja auch nicht ausdrucken.
Von Chris Hildebrandt am So, 2. März 2008 um 14:24 #
Was bitte ist an Zatto frei? Es ist weder Open Source, noch Freie Software, es ist nicht frei erhältlich (derzeit nur auf Einladung), und ein werbefinanziertes Projekt. Der Artikel suggeriert das die Installation und Nutzung von Zattoo bereits für die Öffentlichkeit möglich wäre, was nicht der Fall ist.
Als Alternative Empfehlung bietet sich Miro (ehemals Democracyplayer) an, das ist wenigstens wirklich frei. In Debian Sid/sidux z.B. einfach apt-get update && apt-get install miro, und schon beginnt der TV-Spass. Nein, leider nicht die Sender die Zattoo verspricht, aber wenigstens wird gehalten was versprochen wird.
Das wurde auch gar nicht in Abrede gestellt. Wer verstanden hat, warum Freie Software wichtig ist, erwartet mehr als nur ein lauffähiges Programm, wie der OP treffend formulierte.
Die Software steht unter proprietärer Lizenz und wird von Wissenschaftlern und Programmierern in Ann Arbor (USA) und Zürich (Schweiz) mit Schwerpunkt für eine Verwendung in Europa entwickelt. Seit Dezember 2006 befindet sich das Netzwerk im öffentlichen Beta-Stadium. Die Programme für Endanwender werden kostenlos angeboten und sind auf den Betriebssystemen Microsoft Windows, Linux und Mac OS X lauffähig.
Solange hier Skype diskutiert werden darf, ist kostenlose Closed Source für Linux wohl kein Problem. Ich stimme Dir zu, dass Miro eine Alternative ist. Ich persönlich habe Gefallen an news.yahoo.com gefunden, die zeigen Fernsehberichte aus dem internationalem TV in einem Flashplayer. Das ist viel besser als "selbst" CNN und Konsorten zu gucken.
womit dann klar wäre, welche Definition von "frei" dem Verständnis der Autoren entspricht. Zumal sie ja "freie Software" statt "Freie Software" als Begriff schreiben, ist kostenlose Closed Source wohl mitgemeint. In der Firma muss ich mich auch mit semi-Managern rumschlagen, die Oracle Express als "frei" bezeichnen.
Es wäre sinnvoll, wenn Du das als Leserbrief der Redaktion mitteilen würdest. Dann könnten von der Alternative miro auch andere erfahren. Außerdem ist Dein Einwand berechtigt.
Das Kommando xset dpms force off ist ganz nett. Ich bräuchte aber eher etwas, womit man den Bildschirm ganz dunkel (schwarz) fahren kann (für eine spezielle Anwendung - nicht zum Strom sparen). Dabei soll der Monitor anbleiben. So, wie man mit xgamma die Gamma-Werte verzögerungsfrei (ohne Flackern) verstellen kann, wäre es toll, wenn man die brightness auch entsprechend auf 0 runterfahren kann. Weiß jemand, ob so etwas geht?
Versteh ich nich so wirklich, aber naja.
Schau dir mal die Artikel an. Was ist daran neu? Alles Kakao von gestern.
ich lach dich gerade aus Kaktus!
Nicht das ich das schlecht finde.
Als Alternative Empfehlung bietet sich Miro (ehemals Democracyplayer) an, das ist wenigstens wirklich frei. In Debian Sid/sidux z.B. einfach apt-get update && apt-get install miro, und schon beginnt der TV-Spass. Nein, leider nicht die Sender die Zattoo verspricht, aber wenigstens wird gehalten was versprochen wird.
Greetings,
Chris
Die Software steht unter proprietärer Lizenz und wird von Wissenschaftlern und Programmierern in Ann Arbor (USA) und Zürich (Schweiz) mit Schwerpunkt für eine Verwendung in Europa entwickelt. Seit Dezember 2006 befindet sich das Netzwerk im öffentlichen Beta-Stadium. Die Programme für Endanwender werden kostenlos angeboten und sind auf den Betriebssystemen Microsoft Windows, Linux und Mac OS X lauffähig.
Solange hier Skype diskutiert werden darf, ist kostenlose Closed Source für Linux wohl kein Problem. Ich stimme Dir zu, dass Miro eine Alternative ist. Ich persönlich habe Gefallen an news.yahoo.com gefunden, die zeigen Fernsehberichte aus dem internationalem TV in einem Flashplayer. Das ist viel besser als "selbst" CNN und Konsorten zu gucken.
Gruss,
Kay
Es geht hier wohl nicht um die Diskussion auf prolinux, sondern um das freie Magazin:
"Die Märzausgabe von »freiesMagazin« ist mit News und Artikeln über freie Software erschienen."
womit dann klar wäre, welche Definition von "frei" dem Verständnis der Autoren entspricht. Zumal sie ja "freie Software" statt "Freie Software" als Begriff schreiben, ist kostenlose Closed Source wohl mitgemeint. In der Firma muss ich mich auch mit semi-Managern rumschlagen, die Oracle Express als "frei" bezeichnen.
Gruss,
Kay