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Thema: Neue Version des OpenSUSE Build Service

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sd07 am Mi, 16. April 2008 um 15:55 #
Wie kann man sich denn eine Übersicht der schon mit dem Novell-Buildservice erstellten Debian Etch-Pakete anzeigen lassen?
Mich würde doch sehr interessieren, ob die Zahl dieser Pakete größer als Null ist. :-)
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    Von dragon-fire am Mi, 16. April 2008 um 16:48 #
    Die Debianer haben glücklicherweise ihre eigene Plattform :D

    Die reduziert ebenfalls massiv den Wartungsaufwand und hilft bei der QUALITÄT der Pakete...

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      Von supertroll am Mi, 16. April 2008 um 23:52 #
      Aber jetzt kann man ein gräßlix verstümmeltes Debian bauen mit YAST2 und all den giftgrünen Segnungen der Nürnberger Giftküche. Ich mein nicht erst seit Novell ist SUSE sowas von TOT, da hat man sich endlich eingestehen können was für ein Dreckslinux man mal drauf hatte.... aber zum Glück werden wir erwachsen. Ich schwör überigens auf sid! www.sidux.org is mE die beste Inkarnation von Debian mit einer echt kewlen Community!

      www.gräßlix.org

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        Von chris am Do, 17. April 2008 um 03:12 #
        hier hast einen Fisch.
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        Von Martin am Do, 17. April 2008 um 03:30 #
        "all den giftgrünen Segnungen der Nürnberger Giftküche"

        Meinst Du die Kernelentwicklungen, die Entwicklungen an Gnome, OpenOffice oder an KDE ?

        Ein schlechter Flameversuch übrigens... ;)

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      Von Micha am Do, 17. April 2008 um 09:11 #
      Genau das ist ja der Punkt, jeder hat sein eigenes. Also musst du 5 build systeme verwenden, um Pakete für die distributionen zu bauen.
      Oder eben nur den openSUSE build service, wo Du die sourcen an einer Stelle pflegen kannst und für "alle" distributionen bauen kannst.
      Sogar eine zusammenarbeit zwischen den Distributionen wird so ermöglicht, man kann _GEMEINSAM_ pakete pflegen und sie dann für die eigene Distribution übernehmen. So bekommt man die KDE enhancements von SUSE auch nach Fedora, Compiler features von Fedora nach SUSE. Und falls Ubuntu auch mal was beisteuern sollte, könnte das auch wiederverwendet werden.
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        Von Susanne Bauer am Do, 17. April 2008 um 19:09 #
        > So bekommt man die KDE enhancements von SUSE auch
        > nach Fedora, Compiler features von Fedora nach SUSE

        Äh, solange die Pakete nicht kompatibel sind, bringt ein weiteres "build system" auch nix.

        Fedora hat übrigens eigene build services:
        http://koji.fedoraproject.org -> Fedora
        http://buildsys.fedoraproject.org -> EPEL

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    Von René am Mi, 16. April 2008 um 18:01 #
    Ist größer als Null. http://software.opensuse.org/search
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      Von sd07 am Do, 17. April 2008 um 17:10 #
      Stimmt.
      Ich habe nach einigen erfolglosen Suchanfragen einfach einmal "kde" eingegeben.
      Es wurden dann insgesamt sechs kdevelop-deb-Pakete für Etch angezeigt.
      http://download.opensuse.org/repositories/home:/amilcarlucas/Debian_Etch/
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