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Thema: MilkyTracker 0.90.80 unter der GPL

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von M1AU am Mo, 21. April 2008 um 14:51 #
Als fan von Fasttracker 2 freut es mich sehr, dass es eine alternative wie den Milkytracker für so viele Plattformen gibt.
Leider finde ich heute kaum mehr die Zeit mich intensiv mit einem meiner Tracks zu beschäftigen. :/
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Von dau am Mo, 21. April 2008 um 16:02 #
Ich kenne weder das eine noch das andere Programm, wofür eignet sich der MillyTracker nun?
Ist das eine Art Sampler, sowas wie der äh, Magix Music Maker?
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    Von glasen am Mo, 21. April 2008 um 16:15 #
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fasttracker
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    Von Atari_Tos am Mo, 21. April 2008 um 16:32 #
    Es tut tuten tun.
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    Von bratze am Mo, 21. April 2008 um 16:39 #
    Also ein 'Dau' bist du wirklich, wo steht da was von "MillyTracker"?
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    Von Mark am Mo, 21. April 2008 um 18:28 #
    Ich finde es ebenfalls sehr ärgerlich das immer wieder von recht unbekannten Programmen berichtet wird ohne Ihre Funktion zu benennen.
    Klar kann man danach suchen, aber wenn man so denkt braucht man auch kein Pro-Linux. Steht ja auch alles woanders, man muss ja nur nach suchen.
    Ich meine das dies in letzter zeit häufiger passiert.
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      Von marc anton am Mo, 21. April 2008 um 18:36 #
      "MilkyTracker stellt einen Klon des legendären FastTracker von Triton dar. Wie schon Fasttraker kann auch MilkyTracker .MOD- und .XM-Dateien bearbeiten und abspielen."

      K.A. ob das später hinzukam, jedenfalls erklärt es die Funktionalität.

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        Von Atari_Tos am Mo, 21. April 2008 um 19:15 #
        Es handelt sich also um einen Texteditor. Mit emacs kann ich nämlich auch .MOD- und .XM-Dateien bearbeiten und abspielen.
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          Von M1AU am Mo, 21. April 2008 um 19:26 #
          nun, ich nehme dein posting zwar nicht wirklich ernst, doch mit nem Texteditor musik zu machen stell ich mir nun wirklich etwas zäh' vor.
          Ist ja mit nem Tracker schon schwer genug.
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Von jarling am Di, 22. April 2008 um 08:11 #
>> vi is not an editor
> What is it then?
I think it makes music. All I seem to get from it is beeps.

:-)

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    Von vectrex am Di, 22. April 2008 um 08:54 #
    Also ich muss schon sagen, es ist ziemlich schwach was hier manche von sich geben. Tracker sind programme die es bereits seit den 80er Jahren gibt. Das fing damals mit dem Soundmonitor für den C64 von Chris Huelsbeck an und ging dann mit dem bereits erwähnten Tracker von Triton weiter (Soundtracker, Fasttracker, Milky Tracker usw) sind alles Programme zur Erzeugung von Musik mittels Spuren, die man zu POatterns zusammenfast und die wiederum ein Lied ergeben. Ich persönlich mag von all den Trackern die es gibt für Linux, den RENOISE Tracker am besten und liebsten. Die Vollversion kostet zwar aber egal, ich vertrete die Meinung, das Programme die wirklich gut sind, ruhig auch Geld kosten dürfen.Obschon es gibt das Teil auch als Demoversion (Voll Funktionsfähig)....... http://www.Renoise.com
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      Von Artchi am Di, 22. April 2008 um 10:00 #
      Es ist nicht jeder in der 8- oder 16-bit-Zeit mit dem Computer aufgewachsen. Heute wird halt Musik auf dem PC in einem anderen Level gemacht, weil einfach die Hardware es hergibt. Tracker waren doch damals eher eine "Notlösung", weil es technisch nicht "besser" ging. Besser in Anführungsstrichen, weil Tracker natürlich auch ihren Reiz haben. Ich höre mir heute noch gerne Tracks von Turrican, Lotus Turbo Challange 2 u.a. an. Auf dem C64 gabs ja "nur" SID-Musik, und die Katakis-Ingame-Tracks waren auch super.

      Die heutigen Game-Tracks auf PC und Konsolen sind ja eher sowas, was man auch im Radio oder Disco hört. Also wirklich nichts besonderes. Die Tracker haben durch ihre "Notlösung" spezielle Musiktypen hervorgebracht, da hat es noch Spaß gemacht, Game-Musik zu hören... war halt anders als das was man normalerweise hört.

      Aber es gab auch miese Tracks... ;-)

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