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Thema: Pro-Linux: DVD-Authoring mit Avidemux und 'Q' DVD Author

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von stephen tuxberg am Di, 13. Mai 2008 um 01:32 #
Erstmal danke für den interessanten Artikel, was ich aber noch suche ist ein einfach zu bedienendes Videoschnittprogramm (Videos schneiden, mehere Videos ineinanderschneiden, übergänge, diverse Effekte, am besten mit Zeitleiste) - sowas wie der, ähm, Windows Movie Maker , gerne auch besser ;-) (So eine art Gimp für video wäre cool, gvmp)
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    Von hatsch am Di, 13. Mai 2008 um 02:23 #
    schonmal kdenlive probiert?
    kdenlive.org. warte gerade sehnsüchtig auf die 0.6
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    Von Nicolaus Millin am Di, 13. Mai 2008 um 06:55 #
    Dafür ist cinelerra (community version) bestens geeignet.

    Hinweise zum Programm unter

    http://de.wikipedia.org/wiki/Cinelerra

    Anleitung z. B. unter

    http://www.linux-user.de/ausgabe/2006/04/068-cinelerra/

    oder

    http://cvs.cinelerra.org/docs.php

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      Von RAMler am Di, 13. Mai 2008 um 07:24 #
      M.A. ist cinelerra hardwareseitig viel zu beanspruchend, das ist wohl eher für große Projekte auf einer Workstation gedacht.

      Jashaka ist vielversprechend, aber eine lange Zeit halbfertig rumgedümpelt. Jetzt scheint das Projekt zumindest wieder zu leben.

      Kino ist klasse, das schweizer Taschenmesser, aber leider kann es nur dvi importieren.

      Guter Funktionsumfang, einfache Bedienung, harwaremäßig genügsam und ambitionierte Weiterentwicklung hat derzeit meiner Ansicht nur kdenlive.

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        Von Nicolaus Millin am Di, 13. Mai 2008 um 08:26 #
        Nein, cinelerra ist nur in der Version von Heroine Warrior ressourcenhungrig. Die Version Cinelerra CV hat sich gerade zum Ziel gesetzt, für den Normalanwender gut benutzbar zu sein (http://de.wikipedia.org/wiki/Abspaltung_%28Softwareentwicklung%29) und hat das IMHO auch gut geschafft. Ich habe damit bisher gute Erfahrungen gemacht.

        Jahshaka hat noch einen etwas anderen Schwerpunkt. Es kann zwar auch "normalen" Videoschnitt, ist aber insbesondere für Videoeffekte gedacht, wie z. B. animierte Logos, mit denen so gerne Nachrichtensendungen starten. Diese Logos können mit Jahshaka richtiggehend konstruiert werden: Nimm eine Erdkugel, lasse sie drehen, blende nach 10 Sekunden langsam ein Logo über der Erdkugel ein. Die Animation kann als Videodatei abgelegt und für einen späteren Schnitt verwendet werden.

        Ja, kdenlive ist für Videoschnitt auch sehr gut zu gebrauchen.

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    Von Michael am Di, 13. Mai 2008 um 08:03 #
    Vielen Dank an hatsch und RAMler für den KDenlive Tipp.
    Genau sowas habe ich gesucht. Cinelerra war mir viel zu mächtig für das was ich wollte und deswegen zu schwer für mich zu bedienen aber das Tool ist genau richtig. :D

    @Author des Artikels
    Danke. Hab schon länger DVD AuthoringSoftware für Linux gesucht. Werd mir den Artikel in jedem Falle gut durchlesen. :-)

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    Von moksha am Di, 13. Mai 2008 um 08:58 #
    wie wäre es mit LiVes, einfach und intuitiv mit ner menge möglichkeiten http://lives.sourceforge.net/. Ich bearbeite damit alle selbstgedreten filme/ videos und das sind ne menge.
    gruss
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Von xunil am Di, 13. Mai 2008 um 02:32 #
Hi,

erstmal danke für den Artikel aber dem kann ich leider nicht zustimmen.
Das 'Q' DVD Author finde ich viel zu kompliziert und ich glaube es gibt da bei keine Möglichkeit das Rendern der Filme zu verhindern was aber bei DeVeDe möglich ist.
Bei dem Avidemux habe ich es leider auch noch nicht geschaft ein Mpeg film mit AC3 Ton zu schneiden und dann auch wieder als Mpeg abzuspeichern.

Schön wäre ein Programm mit dem man mehrere Ton- und die Videospur einzeln auf eine Timeline laden könnte wie z.B. unter Windows bei dem Programm Womble MPEG Video Wizard.

Ich finde unter Linux fehlt noch eine gutes Mpeg Video Bearbeitungstool oder ich habe es nur noch nicht gesehen und wenn man das beste aus den drei Programmen Man DVD, Q DVD und DeVeDe zusammen fassen könnte dann hätte man bestimmt eine perfekte GUI

xunil

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    Von Manfred Tremmel am Di, 13. Mai 2008 um 12:39 #
    Wenn Du ne DVB-[CST] Aufnahme hast, versuchs mal mit ProjectX. AC3-Tonspur ist kein Thema, da nicht neu codiert wird, gibt es auch keinen Qualitätsverlust und die Bearbeitungszeit ist minimal (hängt primär von der Festplattengeschwindigkeit ab). Nebenbei werden alle Parameter DVD-konform eingestellt, sodass die DVD-Player nicht rumzicken.

    PS: Für das schnelle DVD-Authoring ohne große Designvorgabe ist dvdwizard ideal.

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    Von Bernd Butscheidt am Di, 13. Mai 2008 um 14:51 #
    Zum Authorn gibt es noch DVDstyler (http://www.dvdstyler.de/).

    Hier können wahlweise Videos mit Tonspur oder Videos und Tonspuren getrennt eingegeben werden. DVDstyler übernimmt dann im Zweifel das Zusammenführen (muxen).

    Das Videomaterial muss auch hier DVD-Konform sein.

    Warum gerade die Kombi avidemux und QDVDAuthor zu den meist genutzten Programmen gehören soll, ist mir auch nicht klar. Allenfalls Avidemux hat unter Linux sicherlich eine gewise Alleinstellung.

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    Von xunil am Mi, 14. Mai 2008 um 20:19 #
    Hi,

    ich benutze zum schneiden das Toll DVBCut das ist soweit ja auch super nur leider kann man da keine Videos (MPEG2) zusammenfügen und keine Tonspuren ändern. Zum DVD erstellen gefällt mir von den ganzen Programmen das DeVeDe bis jetzt am besten. Es ist sehr schnell (weil ich bei diesem Programm das neu codieren abschalten kann = kein Qualitätsverlust) es ist sehr leicht zu bedienen und es stürzt nie ab.
    Der einzigste nachteil ist das man nicht viel am Menü ändern kann.

    Wer schon mal mit dem Video Wizard von Womble unter Windows gearbeitet hat der weiß was eine gutes Schneidetool können muss.

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Von catconfuser am Di, 13. Mai 2008 um 06:28 #
Meine Favoriten in dem Bereich (in erster Linie, um Selbstgedrehtes auf DVD zu bringen) sind Kdenlive und ManDVD. Kann ich nur weiter empfehlen. DeVeDe finde ich super, um mit ein paar Klicks eine Avi-Datei (etwa bei Online-TV-Recorder aufgenommene Filme) auf DVD zu bekommen.
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    Von Holger am Mi, 14. Mai 2008 um 09:00 #
    Hi,

    ja, Mandvd habe ich anfangs benutzt. Obwohl ich KDE Fan bin, und Mandvd sich sehr gut in KDE einfügt, bin ich auf Devede umgestiegen. Dieses Programm braucht nur einen Bruchteil der Systemressourcen, wie Mandvd, selbst wenn man bei letzterem die Prozessorprioritäöt auf ganz niedrig einstellt, ist ein paralleles Arbeiten trotzdem kaum möglich. Ganz anders Devede, ich bin froh, im debianforum auf einen Hinweis zu diesem Programm gestoßen zu sein.

    Beste Grüße,
    Holger

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Von supertroll am Di, 13. Mai 2008 um 09:27 #
Ob Kdenlive, Cinelerra, Jahshaka und sogar Kino - ich habe den Eindruck, das es mit der Stabilität nicht sehr weit her ist. Ich zumindest bin dann immer wieder doch genervt auf irgendeine proprietäre Plattform gewechselt und hatte dann auch keine besondere Lust mehr, die Autoringsoftware anzuwenden. Doch wenn ich hier so lese könnte man ja den Eindruck haben, das inzwischen einiges passiert ist. Unter Stabilität verstehe ich, das ich stundenlang ohne irgendeinen Absturz an einem Projekt arbeiten kann und am Ende was dabei rauskommt.
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    Von trolltsuper am Di, 13. Mai 2008 um 10:52 #
    Zumindest Kino kann so schlecht nicht sein. Immerhin wird es auch von der ARD genutzt um ihre Online Inhalte herzustellen.
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      Von supertroll am Di, 13. Mai 2008 um 17:36 #
      Hmm, scheint keiner bestätigen zu können, das Videoschnitt mit Linux problemlos und auf produktiven Niveau funktioniert... ZDF Videos mit Kino aufzubereiten, naja...Hörensagen würde ich mal behaupten. Kein ernsthaft produktiver Betrieb könnte sich die permanten Ausfälle leisten.

      Klar "save often save early" ist bei anspruchsvolleren Aufgaben insbesondere im Multimediabereich unter Linux oft die einzige Methode, wenigstens halbwegs eine brauchbare "Silberne Hochzeit" DVD herzustellen.
      Hobby und Heimbereich, Anwender die sowieso noch traumatisch von Windows98 gebeutelt sind.

      Was mich aber nervt wenn es um richtiges (zB nach Musiktakt schneiden) Material geht, das man bei Cinelerra bspw irgendwo in die Timeline klickt und *buff* segfault... Oder dann funzt das nicht oder jenes... Es ist dermassen frustierend.

      Komisch das es so wenige echte Praktiker gibt die solche heftigen Probleme nicht bemerken. Und auch dem Entwickler müsste doch auffallen, das "sein" Programm voller Bugs ist. Mit mein Mac jedenfalls habe ich solche Problme nie - FC macht seinen Job sehr gut.

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        Von pablo escobar am Mi, 14. Mai 2008 um 02:16 #
        das ist das hauptproblem von qdvdauthor!
        der entwickler macht zwar gute arbeit, aber er sollte sich mehr auf stabilität als auf features konzentrieren! zwar kann man mit qdvdauthor viel machen aber pro dvd mit menus etc stürtzt es bei mir mindestens einmal pro session ab.
        dvd-styler ist zwar schlichter ABER umso stabiler. mein favorit, wennŽs um menues und ähnlichem geht.
        sonst natürlich devede für einfache dvd-erstellung.
        pablo
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Von Henrik am Di, 13. Mai 2008 um 09:56 #
Kein Filterbeschreibungen von Avidemux.
Wann sollte denoise, oder Schärfen angewendet werden.
" Zitat Mitunter hab ich auch den Crop Filter verwendet, um unpassende Stellen wegzuschneiden."
Mit Crop entfernt man schwarze Ränder und keine unpassenden Stellen. Crop wird meist durchgängig benutzt und muss durch acht teilbar (Avi) sein. Auch kein Hinweis, keine Erklärung.
Kein Hinweis für Avidemux über Filter "Animiertes Menü", ideal für DVD Authoring.

Der Artikel ist irreführend da die Bezeichnung DVD-Authoring nur halbwegs angerissen ist.
Entweder der Autor hatte kein Lust, oder keine Ahnung.
Das ist Computer-Bild Niveau.

Das Vorurteil Linux hinkt im Videobereich hinterher (abgesehen von Avidemux) hält sich hartnäckig genug. Wieso dürfen Leute bei Pro-Linux über ein Thema schreiben, denen die Grundlagen fehlen!

PS: Eine gute Anleitung für ManDVD findet man hier :
http://www.movie2digital.de/filebase.php?fileid=905

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    Von Tchacka am Di, 13. Mai 2008 um 11:03 #
    Boah, die Anleitung für ManDVD ist ja echt übel! Wie kannst du nur zu so nem Mist linken?
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      Von Medard on Lenny am Di, 13. Mai 2008 um 12:38 #
      Was ist denn daran übel? Fakten bitte.
      Klasse Anleitung.
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        Von Holger am Mi, 14. Mai 2008 um 09:08 #
        Hi,

        es wäre mal interessant, genauer zu untersuchen, inwieweit Mandvd Systemressourcen frisst im Vergleich zu Devede. Da sähe der Autor von Mandvd garantiert Handlungsbedarf, was sein eigenes Programm angeht :-)

        Beim Einsatz von Mandvd auf meinem Thinkpad R51 ist paralleles Arbeiten kaum möglich, obwohl die Prozessorpriorität auf ganz niedrig eingestellt ist (die CPU des TP R51 hat knapp 2 GHz, RAM ca. 750 MB).

        Unter Devede geht paralleles Arbeiten ohne Schwierigkeiten, und es braucht meines Erachtens nich mehr Zeit als Mandvd.

        Beste Grüße,
        Holger

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Von Erik am Di, 13. Mai 2008 um 10:11 #
> Nachdem meine MP3-Sammlung dank Amarok in Ordnung ist
;)


lg
Erik

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    Von sys am Di, 13. Mai 2008 um 13:18 #
    tja,

    an den lausigen Artikel musste ich auch gerade denken...
    :)

    ciao

    sys

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Von ich am Di, 13. Mai 2008 um 13:18 #
Hab das Proggi mal unter SuSE 10.3 installiert. Startet sehr schnell, hat aber (unter SuSE?) keinerlei Funktion!! Nichts lässt sich anklicken!
Fehlt da noch was??

ich

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    Von sd07 am Di, 13. Mai 2008 um 13:42 #
    Hast Du z.B. das hier samt Abhängigkeiten installiert?
    http://packman.links2linux.de/package/cinelerra
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      Von ich am Di, 13. Mai 2008 um 14:05 #
      Ja, über PackMan mit der 1 Klick Installation...
      Installation lief ohne Probleme ab. Ich bin schon die ganze Zeit am probieren.
      Allerdings ohne Erfolg. Sehr seltsam das Ganze....

      Ich

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        Von ich am Di, 13. Mai 2008 um 14:12 #
        PluginServer::open_plugin: /usr/lib/cinelerra/mpeg2enc.plugin: Kann das Programm nicht dynamisch Laden

        Das meldet mir die Konsole beim Start von Cinelerra

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          Von Nicolaus Millin am Di, 13. Mai 2008 um 15:50 #
          Ich habe cinelerra ganz klassisch über YaST au einer openSUSE 10.3 installiert. Dabei wurden Abhängigkeiten aufgelöst und alles passend installiert.

          Wenn ich in einer Konsole cinelerra eingebe, startet der Splash-Screen und meldet, welche Komponenten geladen werden. Schließlich öffnen sich die Arbeitsfenster

          - Viewer
          - Compositor
          - Hauptmenü

          Im Hauptmenü kann jetzt ein neues Projekt gestartet werden und Rohdaten (Video- und/oder Audiodateien geladen werden).

          Weiter oben hatte ich schon Links zur Anleitung genannt.

          Probleme können an fehlenden Abhängigkeiten (vielleicht bei 1-Click-Install nicht alles dabei, wenn ymp-Datei nicht ganz sauber) 64bit oder Hardwarebeschleunigung (NVidia) liegen.

          Da gibt es Hinweise im Linux-Club (www.linux-club.de)

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    Von openSuSE 11.0 Beta 2 am Di, 13. Mai 2008 um 16:26 #
    Betriebssystem: Linux 2.6.22.17-0.1-default i686
    System: openSUSE 10.3 (i586)
    KDE: 3.5.7 "release 72.9"
    Treiber: nvidia (3D-Unterstützung)

    “Ich habe cinelerra ganz klassisch über YaST au einer openSUSE 10.3 installiert.“

    Ich auch, hier das Ergebnis:
    ich@rechner:~> cinelerra
    Cinelerra 2.1CV SVN r%{svnrev} Packman build (C) 2006 Heroine Virtual Ltd.
    Internal ffmpeg
    Compiled on Sat Mar 15 11:49:18 UTC 2008
    Cinelerra is free software, covered by the GNU General Public License,
    and you are welcome to change it and/or distribute copies of it under
    certain conditions. There is absolutely no warranty for Cinelerra.
    PluginServer::open_plugin: /usr/lib/cinelerra/mpeg2enc.plugin: Kann das Programm nicht dynamisch Laden

    “Dabei wurden Abhängigkeiten aufgelöst und alles passend installiert.“
    Bei mir leider nicht, wie man sehen kann.

    “Wenn ich in einer Konsole cinelerra eingebe, startet der Splash-Screen und meldet, welche Komponenten geladen werden. Schließlich öffnen sich die Arbeitsfenster
    - Viewer
    - Compositor
    - Hauptmenü“““

    Die Fenster sehe ich auch, nur kann nichts ausgewählt werden. Fenster schließen geht nur über Strg+Alt+Esc

    “Probleme können an fehlenden Abhängigkeiten (vielleicht bei 1-Click-Install nicht alles dabei, wenn ymp-Datei nicht ganz sauber) 64bit“

    Leider nicht! Hab`s auch über Yast installiert.

    “oder Hardwarebeschleunigung (NVidia) liegen.“

    Wäre dann aber für die meisten völlig unbrauchbar.

    Hab jetzt mal einige Plugins nachgeladen, leider bisher ohne Erfolg.

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      Von Nicolaus Millin am Di, 13. Mai 2008 um 17:09 #
      Ferndiagnose ist immer schwierig ;-).

      Vielleicht ist bei einem früheren Installationsversuch etwas schiefgegangen bzw. nicht korrekt eingerichtet woren(?).

      Testweise einmal das (versteckte) Verzeichnis .bcast im Homeverzeichnis löschen, dann cinelerra von Konsole starten. Was passiert nun?

      BTW: 3D-Beschleunigung *kann* ein Problem sein, muß aber nicht die Ursache sein.

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        Von Nicolaus Millin am Di, 13. Mai 2008 um 17:28 #
        Noch ein Nachtrag (s. http://www.mail-archive.com/packman@links2linux.de/msg00608.html):

        ----->
        Hallo,

        dieser Bug ist bekannt, und tritt irgendwie zufällig auf. Es scheint ein x.org
        Bug zu sein.
        http://bugs.cinelerra.org/show_bug.cgi?id=406

        http://e.kevb.net/lurker/thread/20071205.231308.350c9a94.en.ht
        ml#20071205.231308.350c9a94
        (Link wg. Zeilenlängenbegrenzung getrennt)

        Was du versuchen kannst, ist eine Lösung aus dem o.g. Thread, d.h. einen
        realtime-kernel zu benutzen sowie cinelerra in gdb zu starten.

        Oder noch einfacher: (solange wir keine weitere Lösung finden)

        http://e.kevb.net/lurker/message/20071009.073423.4999e294.en.html

        starte cinelerra über eine ssh session:

        ssh -X 127.0.0.1
        cinelerra
        <-----

        Und als Alternative gibt es ja noch kdenlive :-).

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      Von sd07 am Di, 13. Mai 2008 um 17:30 #
      Ich würde trotz Deiner Probleme aber nicht auf Cinelerra verzichten.
      Falls es mit OpenSuse 10.3 nicht klappt (Support für Packmanprobleme gibt es da ja logischerweise nicht), dann probiere doch vielleicht eine andere GNU/Linux-Distribution.
      http://cinelerra.org/getting_cinelerra.php
      Auf der Seite findest Du auch Infos über Live-CDs mit Cinelerra.
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        Von Nicolaus Millin am Di, 13. Mai 2008 um 17:58 #
        Das Problem ist eher im Umfeld X.Org zu suchen als bei openSUSE. So ein Problem ist auch von Ubuntu, Debian & Slackware her bekannt (s. http://bugs.cinelerra.org/show_bug.cgi?id=406).

        Der Workaround mit ssh auf localhost scheint im Augenblick die einfachste Lösung zu sein.

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Von Klaus am Mi, 14. Mai 2008 um 07:49 #
Ich habe die beiden Programme gleich mal installiert, bin was das Thema betrifft bisher ein DAU. Avidemux ist ja wirklich einfach zu bedienen. Allerdings bin ich nicht ganz sicher, ob das bei mir alles so richtig läuft, für den ersten Spielfilm hat Avidemux 4 1/2 Stunden gebraucht und aus 700 MB eine Datei mit 3100 MB gemacht.

-rw-r--r-- 1 klaus klaus 706430516 17. Jan 2006 Der Kleine Lord.avi
-rw-r--r-- 1 klaus klaus 3101597696 14. Mai 04:19 dvd-der_kleine_lord.avi

Ist das richtig so? Davon kriege ich ja nur eine einzige auf die DVD? Oder läuft bei mir was falsch? Die Webseite und das Wiki von Avidemux habe ich mir schon angeschaut, aber wirklich schlauer was die Dateigröße betrifft bin ich nicht geworden.


Klaus

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