> Das hat die Linuxgemeinde echt gebraucht, einen weiteren Soundserver.
Der wesentliche Unterschied zu anderen Soudservern ist, dass PA nicht ein einfach ein weiterer Soundserver ist, welche still und leise sein eigenes Süppchen kocht. Stattdessen ist da Hauptanliegen von PA mit möglichst vielen Verschiedenen Systemen kompatibel zu sein. Die Idee hinter PA ist nicht, dass man jedes Programm PA kompatibel machen muss, sondern dass PA mit allen Programmen läuft, egal auf welche Technologie sie setzen. Leider funktioniert das noch nicht immer so perfekt.
> schaut das alle Apps alsa können und nutzt dmix plugin.
Wem sprichst du damit an? Leider gibt es keine zentrale Person welche das entscheiden oder umsetzen könnte. Gerade bei älteren CSS Programmen gibt es oft keine Aussicht mehr darauf dass diese eine neue Implementierung erhalten. Dann kommen natürlich auch noch die Gaublens-Kriege dazu, wo jeder meint seine Technologie sei die bessere.
Der wesentliche Unterschied zu anderen Soudservern ist, dass PA nicht ein einfach ein weiterer Soundserver ist, welche still und leise sein eigenes Süppchen kocht. Stattdessen ist da Hauptanliegen von PA mit möglichst vielen Verschiedenen Systemen kompatibel zu sein.
Die Idee hinter PA ist nicht, dass man jedes Programm PA kompatibel machen muss, sondern dass PA mit allen Programmen läuft, egal auf welche Technologie sie setzen. Leider funktioniert das noch nicht immer so perfekt.
> schaut das alle Apps alsa können und nutzt dmix plugin.
Wem sprichst du damit an? Leider gibt es keine zentrale Person welche das entscheiden oder umsetzen könnte.
Gerade bei älteren CSS Programmen gibt es oft keine Aussicht mehr darauf dass diese eine neue Implementierung erhalten.
Dann kommen natürlich auch noch die Gaublens-Kriege dazu, wo jeder meint seine Technologie sei die bessere.