Per default bootet es wirklich nicht fix, aber an sich muss man nur wenig tun um es zu beschleunigen.
Nr. 1: Cups und co. deinstallieren. Also alles was man an daemons nicht braucht.
Nr. 2: Weg mit GNOME und gaannnzzz wichtig, weg mit GDM. GDM ist so ziemlich die langsamste Software der Welt beim start ;) Der wechsel auf einen kleinst-Windowmanager (einfach ein paar durchprobieren) und den Start von X mit Autologin ohne GDM/XDM/KDM hat bei mir das ganze zusammen mit Nr. 1 um 70% beschleunigt. Ich habe die Zeit nicht genau gemessen, aber mir hast so gereicht.
Jetzt noch beim Bootmanager jede Wartezeit rausnehmen (ist ja auch oft auf 5 Sec gestellt ohne das man was groß auswählen kann...) und der rechnet ist fix nach dem einschalten da.
Sicher kann ein noch stärker optimiertes System noch schneller starten, aber für mich stehen Aufwand und nutzen dann in keinem Verhältnis mehr.
Per default bootet es wirklich nicht fix, aber an sich muss man nur wenig tun um es zu beschleunigen.
Nr. 1: Cups und co. deinstallieren. Also alles was man an daemons nicht braucht.
Nr. 2: Weg mit GNOME und gaannnzzz wichtig, weg mit GDM. GDM ist so ziemlich die langsamste Software der Welt beim start ;)
Der wechsel auf einen kleinst-Windowmanager (einfach ein paar durchprobieren) und den Start von X mit Autologin ohne GDM/XDM/KDM hat bei mir das ganze zusammen mit Nr. 1 um 70% beschleunigt.
Ich habe die Zeit nicht genau gemessen, aber mir hast so gereicht.
Jetzt noch beim Bootmanager jede Wartezeit rausnehmen (ist ja auch oft auf 5 Sec gestellt ohne das man was groß auswählen kann...) und der rechnet ist fix nach dem einschalten da.
Sicher kann ein noch stärker optimiertes System noch schneller starten, aber für mich stehen Aufwand und nutzen dann in keinem Verhältnis mehr.