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Thema: Fujitsu Siemens Computers und Univention bringen Linux für den Mittelstand

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Amilo p¡ am Di, 1. Juli 2008 um 10:50 #
sie würden client rechner mit Linux verkaufen, schade, auf meinem FSC Laptop war leider dieses Vista, aufgrund der fehlenden Datenträger bekommt man das auch nicht verkauft :-/
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    Von :emaN am Di, 1. Juli 2008 um 11:22 #
    mal ne doofe frage, aber reicht es nicht die lizenz zu verkaufen ?
    gruß
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      Von Amilo pi am Di, 1. Juli 2008 um 16:54 #
      da musst du mal ebay fragen, die (und MS) meinen, man dürfe die Lizenz nicht einzeln sondern nur mit Handbuch, EULA und Installations DVD verkaufen.
      Bei den meisten Notebooks ist heute nur noch eine zugemüllte recovery Partition enthalten.
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        Von Crass Spektakel am Di, 1. Juli 2008 um 19:50 #
        Dann verkaufst Du eben nicht bei ebay, es soll ja noch de.markt.* im Usenet geben, das ist immer noch die zweitgrößte Verkaufsplattform im deutschem Internet und kostet nichts und hat keine Regeln.

        XP Pro Lizenzen bekommt man aber auch so bei ebay schon für unter €100, in de.markt.* sogar unter €60.

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    Von Jörg_HH am Di, 1. Juli 2008 um 11:23 #
    ...dafür wäre die EU-Regulierungswut wirklich 'mal gut zu gebrauchen:

    - Jedes Rechnersystem darf nur ohne 'gebündelte' Software angeboten werden. Betriebssysteme und sonstige Beigaben müssen grundsätzlich gesondert in der Preisliste ausgezeichnet sein.
    Man bezahlt nur das, was konkret benötigt wird.
    Zweck wäre also, daß der Konsument / Käufer frei entscheiden kann, wie die IT-Systeme gestaltet sein sollen.

    - Zeitgleich wäre es schön, wenn Hersteller von Software verpflichtet werden, nicht mehr unterstützte Software von jeglicher Aktivierung / Zwangsregistrierung freizustellen und damit die zeitlich nicht begrenzte Nutzung zu gewährleisten.

    - Sämtliche benutzten bzw. benutzbaren API-/ABI-Definitionen müssen jeder vertriebenen Software in einem Standardformat beiliegen, inklusive Parameterdefinition.

    - Dekompilierung, Disassemblierung, Reverse Engineering, Patchen, Zusatzprogramme usw. werden als Möglichkeiten im 'Grundrecht für Softwareanwender' festgeschrieben, damit bei Sturschalten oder Pleite eines Herstellers/Vertriebs trotzdem Fehlerkorrekturen möglich sind.

    Anwender von freier bzw. offener Software sind natürlich bezüglich der genannten Punkte fein 'raus. Aber es gibt eben auch die 'andere Seite', und da habe ich eben 'mal ein wenig geträumt, wie es sein könnte...

    Jörg

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      Von Frickler am Di, 1. Juli 2008 um 12:44 #
      Zeitgleich wäre es schön, wenn Hersteller von Software verpflichtet werden, nicht mehr unterstützte Software von jeglicher Aktivierung / Zwangsregistrierung freizustellen und damit die zeitlich nicht begrenzte Nutzung zu gewährleisten.

      Aber bitte nur getrennt von öffentlichen Netzen. Alles andere wäre mit Verlaub grob fahrlässig ;-)

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    Von volltroll.de am Di, 1. Juli 2008 um 13:13 #
    Ohne Datenträger? Ist der nicht eigentlich bei legalen Angeboten immer dabei?
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      Von themoler am Di, 1. Juli 2008 um 18:18 #
      die Zeiten sind schon lange vorbei...

      Bei einer großen Firma mit 2 Buchstaben ist es schon ein "Garantie Verlust" wenn man Vista runter haut und z.b. XP drauf macht...
      Hat eine Kundin mal 240€ gekostet den Kram wieder gefixt zu bekommen von besagter Firma.... ;)

      In Frankreich haben die Verbraucherschützer leider die Klage verloren das die Systeme ohne OS verkauft werden...
      Lediglich die Lizenzkosten vom OS mit deklariert werden...

      Ich bin für diese Lösung:
      1 DVD mit Vista nach Installation muss man es Aktivieren und dabei seine Kontodaten angeben, dann werden die Lizenzkosten direkt abgebucht.
      Und wenn das Geld bei MS angekommen ist bekommt man einen Lizenz-Key der das Vista dann "auf dauer" freischaltet...
      1 DVD mit einem oder mehreren GNU/Linux Varianten...

      Dann müssen nur noch brauchbare Anleitungen her, oder die lokalen PC-Läden machen auch mal wieder ein wenig Kohle...nicht nur diese Ketten, die allem Anschein nach nur ein Ziel haben und zwar alle "Kleinen" platt zu machen....

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        Von Crass Spektakel am Di, 1. Juli 2008 um 19:52 #
        > Hat eine Kundin mal 240€ gekostet den Kram wieder gefixt zu bekommen
        > von besagter Firma....;)

        Dann hat die Festplatte halt vorher einen Headcrash und schon merkt keiner was los ist. Davon abgesehen, die Zweibuchstabenfirma von der meine Rechner kommen, scherrt sich einen Scheiß um das installierte Betriebssystem.

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