Ein default Ubuntu bootet bei mir in > 1 Min. Dabei rechte ich den Prozess vom Bootmanager an bis der Desktop benutzbar ist (dann ohne die Zeit um Eintippen der Logindaten )
Aber: Ich habe auch ein Ubuntu das bootet in < 30 Sec, einfach weil ich Cups, GDM und GNOME gekickt habe.
Wobei mir die Bootzeit nie wichtig war, ich starte meine Rechner nur etwa 1x im Monat neu. Wenn ich es öfters machen wollen würde hätte ich noch Win 9x
Man kann 'ne Distro die fuer den Otto Normalverbraucher alles by default von Bluetooth bis Drucker beim Start laedt nicht mit Vanilla Debian und Gentoo vergleichen. Da sind 30s ganz gut.
Ich höre ja, die Bootzeit (so wahnsinnig wichtig wie sie auch ist) soll ja irgendwie mit den gestarteten (oder halt auch nicht gestarteten) Diensten, sowie mit der Rechnergeschwindigkeit zusammenhängen... ...kann aber auch n Gerücht sein...
;-) Ich denke mal die <30 Sekunden bezogen sich auf ein installiertes System.
Für mich persönlich spielt die Bootzeit keine Rolle, ich boote nur wenn es nötig ist (die Arbeitsrechner einmal im Jahr um die Bootfähigkeit zu prüfen).
Ein default Ubuntu bootet bei mir in > 1 Min. Dabei rechte ich den Prozess vom Bootmanager an bis der Desktop benutzbar ist (dann ohne die Zeit um Eintippen der Logindaten )
Aber: Ich habe auch ein Ubuntu das bootet in < 30 Sec, einfach weil ich Cups, GDM und GNOME gekickt habe.
Wobei mir die Bootzeit nie wichtig war, ich starte meine Rechner nur etwa 1x im Monat neu. Wenn ich es öfters machen wollen würde hätte ich noch Win 9x
Arch war jedoch schneller. :)
Das liegt einfach nur darin, wie sehr das betriebsystem auf die kleinen Arbeiter im Computer motivierend ein wirkt.
Immer wenn er es stressig hat dauert es länger "fsck" sei dank
Ich denke mal die <30 Sekunden bezogen sich auf ein installiertes System.
Für mich persönlich spielt die Bootzeit keine Rolle, ich boote nur wenn es nötig ist (die Arbeitsrechner einmal im Jahr um die Bootfähigkeit zu prüfen).
SCNR