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Thema: Xgl offiziell begraben

49 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jens am Mo, 4. August 2008 um 12:49 #
Bei mir hat AIGLX ohnehin immer besser und einfacher funktioniert!
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    Von Karsten Berg am Mo, 4. August 2008 um 13:10 #
    Jop. Ich trauer Xgl auch nicht nach.
    AIGLX ist einfach besser. Vor allem hatte ich es satt: Ich hab ne ATi Radeon X800 XT und hatte unter Ubuntu 7.10 den proprietären ATi-Treiber drauf, der von Ubuntu angeboten wurde. Immer, wenn ich was zocken wollte, musste ich Xgl deaktivieren/entfernen und mich wieder neu einloggen. Das nervte. (Der freie "radeon" konnte da schon AIGLX, aber in AssaultCube kam ich auf ~15fps, was unspielbar ist; mit dem proprietären kam ich auf fast durchgängig 500fps)
    Nun starte ich meine Spiele mit Shell-Scripts, die mir gerade mit xgamma das Bild was erhellen und mit nem weiteren Befehl Compiz deaktivieren. Ist das Spiel zu Ende, wird der Gammawert wieder zurückgesetzt und Compiz wieder angeschaltet.
    Keine Logouts mehr usw. usf.
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      Von Lord_Pinhead am Mo, 4. August 2008 um 18:30 #
      Lass mich raten, das Script sieht ungefähr so aus

      #!/bin/bash
      kdesu xgamma blub
      kdesu killall compiz
      /usr/local/games/..... #spiel hier einsetzen oder per $1 übergeben
      sudo xgamma blub
      /pfad/zu/compiz

      und solange das spiel läuft, läuft das Script nicht weiter. Gab mal ein Perldaemon der sowas ähnliches gemacht hat weil ich auch Probleme mit XGL und Compiz hatte, der hat aber gleich den kompletten XGL gekillt, x.org neugeladen und nach der Anmeldung konnte ich dann spielen. Umgedreht musste ich es dann nur durch ein Klick wieder aktivieren.
      Allerdings haben die Probleme mit bestimmten Programmen wie OpenOffice.org, Firefox oder Yakuake so genervt das ich Compiz und XGL deinstalliert habe. Ist nunmal nur Spielzeug. Mandrivia verwendet ja AIGLX von Anfang an und die Effekte waren Produktiver als das von Compiz. Ordner "umklappen" um dahintersehen zu können oder ganz Programme in der z Achse drehen, das sind Effekte die ich gerne hätte. Aber ob OO.org und alle anderen auch einwandfrei klappen weiß ich nicht. Da demnächst aber eine komplette Notebook Installation ansteht... mal sehen was wird.

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        Von Karsten Berg am Di, 5. August 2008 um 00:49 #
        Ich verwende das Script _heute_ für Compiz@AIGLX, denn mit aktiviertem Compiz stocken die Spiele teilweise.

        #!/bin/bash
        xgamma -gamma 2.000
        metacity --replace
        cd /pfad/zum/spiel && ./spiel && compiz --replace --indirect-rendering && xgamma -gamma 1.000

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    Von Lausi am Mo, 4. August 2008 um 13:19 #
    Bei mir hat XGL mit meiner Uraltnvidia GeForce 3 Ti 200 mit 71xx-Treiber (alle 96xx-Treiber produzieren bei allen Distributionen einen grauenhaften Gelbstich :( ) wenigstens compiz fusion antesten lassen, bevor das Phänomen überhand nahm, dass unter PCLinuxOS 2007 KDE nicht mehr startete, sobald XGL eingeschaltet war :( . Ab in die Tonne damit und die Grafikkarte gleich hinterher, denn KWIN läuft weder mit dem NV-Treiber noch erwähntem 71xx => Kein KDE 4.1...

    Lausi

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      Von Karsten Berg am Mo, 4. August 2008 um 13:29 #
      Ich weiß jetzt nicht genau, welchen Treiber ich verwendet habe (ich denke mal den neusten der Legacy-Treiber), aber ich konnte mit meiner GeForce 3 Ti 200 perfekt ohne Gelbstich (noch nie gehört) die Effekte mit AIGLX darstellen lassen. Und das auch schön flüssig.
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        Von Lausi am Mo, 4. August 2008 um 14:03 #
        Schön für Dich, ich gönn's Dir von Herzen... ;) Flüssig lief's mei mir auch, das war's dann aber leider schon. Vermutlich hat meine Karte einen Knall, ich habe auch noch nie vor-/nachher von Gelbstich gelesen und gehört und Frau Google auch nicht, trotz ausgiebiger Suche. Henusode, es ist eh bald mal neue Hardware angesagt...

        Lausi

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Von balu am Mo, 4. August 2008 um 13:10 #
aha, was es nicht alles gibt, bzw. jetzt nicht mehr ;)
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Von Anna Naß am Mo, 4. August 2008 um 13:37 #
...ist das der Anfang eines Massensterbens des überflüssigen Schnickschnacks!
Ist doch peinlich, wofür Rechenpower verschwendet wird, egal ob in CPU oder GPU...

/me fordert eine Schnickschnacksteuer! Aber eine gaaanz Saftige!

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    Von wtf am Mo, 4. August 2008 um 13:52 #
    Ich vordere die Abschaffung des xservers eine Shell braucht weniger Rechenleistung.
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    Von sleipnir am Mo, 4. August 2008 um 13:53 #
    Das es sicherlich viel grafischen schnickschnack gibt ist klar. Diese Funktionen sind meistens jedoch standardmäßig deaktiviert oder sind nur zum ausprobieren drin. irgendwo muss man ja schließlich nach neuen möglichkeiten forschen.
    schwabbelfenster SIND z.B. unnötig. Schattenwurf nur bedingt. Dadurch heben sich z.b. die fenster besser voneinander ab. Das mag für uns Freaks nicht wirklich einen unterschied machen. Für Laien dagegen kann es hilfreich sein.

    aber:

    -Lupenfunktion
    -Rote linien zeichnen auf dem Desktop
    -Exposé mäßige funktionen (sihe MacosX)

    sind extrem sinnvoll. Die Lupe findet z.b. mein vater toll, da seine augen nicht mehr die neusten sind. Die Roten Linien sind extrem praktisch, wenn man etwas am beamer präsentieren will um etwas zu markieren. und die"Expose" funktion zum fenster wechseln ist von der bedienung her einfach dermaßen angenehm, wenn man sich dran gewöhnt hat, dass ich sie nicht mehr missen möchte.

    Legt einfach mal eure Vorurteile gegenüber Computer Laien ab. DAS ist es nämlich u.a. , was Linux auf dem Desktop immer noch bremst. Findet euch damit ab, dass jeder eine Textkonsole bedienen kann oder will.

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    Von haha am Mo, 4. August 2008 um 14:11 #
    >Ist doch peinlich, wofür Rechenpower verschwendet wird,..

    Verwechselt da jemand vielleicht die OS?

    Compit quittiert das Würfeln des Desktops mit 1% CPU-Ausschlag ...

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      Von dirk am Mo, 4. August 2008 um 17:18 #
      und bei welcher CPU? Prozent ist immer relativ!
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        Von LH am Mo, 4. August 2008 um 17:36 #
        Bei seiner?
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        Von Tscheesy am Mo, 4. August 2008 um 20:36 #
        3% auf einem 1.7GHz Intel Laptop - und ohne "Wobbly"-Windows fühle ich mich inzwischen in der Steinzeit, für mich schlicht ein Must-Have für ein angenehmes arbeiten.

        Für ..?Puristen: KWin bietet dies inzwischen ohne Compiz ;)

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          Von catdog2 am Mo, 4. August 2008 um 20:50 #
          > KWin bietet dies inzwischen ohne Compiz

          Mit dem netten Feature, dass es sich per Tastenkombination aus und ein Schalten lässt ohne den Window Manager zu wechseln.

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          Von default am Mo, 4. August 2008 um 21:48 #
          > ohne "Wobbly"-Windows fühle ich mich inzwischen in der Steinzeit, für mich schlicht ein Must-Have für ein angenehmes arbeiten

          Wirklich? Ich finde gerade diese Funktion extrem nervig. Lenkt nur ab, ohne irgendeinen Nutzen zu haben...
          Andere Features, wie Lupe, Scale, usw. sind natürlich sehr nützlich. Außerdem fühlt sich alles "schneller" an, da ja immer backbuffered wird.

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Von Gilmo am Mo, 4. August 2008 um 14:44 #
Hier wird suggeriert, dass es einen wirklich Wettstreit zwischen Xgl und AIGLX gab. Dabei war Xgl vielmehr der Wegbereiter, weil damit relativ schnell weit verbreitet. Auf diese Welle konnte man mit AIGLX dann aufspringen.
Xgl war dann ja auch nur eine Übergangssache. Im wesentlichen ging es dabei aber um einen Test für Xegl(ist das eigentlich jetzt auch tot?).
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    Von mir am Mo, 4. August 2008 um 17:28 #
    das ist wirklich interessant was mit xegl ist. aber ich denke wahrscheinlich ist es quasi auch tot, da der xserver scheinbar schrittweise umgebaut wird und auch der klassische mode ohne nutzung von 3d fähigkeiten der graka bestehen bleiben wird (obwohl mit einen funktionierendem Gallium der weg ja frei werden würde).
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    Von Anonymous am Mo, 4. August 2008 um 17:39 #
    Xgl, xegl, xegal.
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    Von Michael am Mo, 4. August 2008 um 19:16 #
    Der Punkt ist eher, dass XGL von Anfang an zum scheitern verurteilt war... zum einen im Geheimen entwickelt und zum anderen abhängig von proprietären Erweiterungen. Niemand kann so naiv gewesen sein zu glauben, dass sich der Code-Haufen von Novell ernsthaft etabliert. Wieder war es jedoch Red Hat die alles richtig gemacht haben... analog dazu AppArmor und SELinux
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      Von Gilmo am Mo, 4. August 2008 um 19:58 #
      Das ist genau die Aussage, die ich bemängelt habe.
      Xgl war nicht für lange geplant, weil es im Endeffekt nur zu Xegl führe sollte. Von daher ist AIGLX in Kombination X.org sinnvoller kene Frage. Novell war sicher nicht so naiv zu glauben in Konkurrenz mit AIGLX zu treten. Es war einfach eine Übergangs- und Testtechnik, die übrigens die ganze Geschichte erst erfolgreich angestoßen hat, die AIGLX nun fortführt. Wie gesagt, es ist eher naiv die beiden Techniken gegeneinander aufzurechnen und einen fiktiven Sieg zu feiern. Schade allerdings, dass es anscheinend mit Xegl nicht weiter geht.
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Von Anonymous Coward am Mo, 4. August 2008 um 14:52 #
Zumindest bei mir ist Compositing unbrauchbar. Transparenz, Schatten usw. funktionieren gut, aber wenn man versucht, die Größe eines Fensters zu ändern, dann ist das so dermaßen grottenlangsam, dass man es nur noch abschalten kann. Und da die ganzen tollen Effekte natürlich alle Compositing benötigen, ist dieser ganze 3D-Kram für mich bis heute unbrauchbar.
Ich hatte Xgl nie laufen, aber sollte das nicht auch die 2D-Leistung erhöhen? Die neue Beschleunigungsarchitektur Glucose für X.org ist natürlich auch noch nicht fertig, es gibt massive Schwierigkeiten beim Releasemanagement (7.4 ist *immer noch nicht* draußen), und der neue, fertige X-Server, für den man nur die Treiber porten müsste, stirbt. Zum heulen, das.
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Von Bilbo am Mo, 4. August 2008 um 15:14 #

Bei mir zuckelt und rappelt Xgl sehr ordentlich mit Compiz und auf einer Nvidia-Karte.

Ich finde das Eyecandy schön. Mal ein wenig abwechslung im tristen Alltag.

Wer das alles für unnötig befindet, sollte auch konsequenterweise seine Rechenaufgaben wieder mit Röhren erledigen. DAS ist ursprünglich ...

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    Von Jens am Mo, 4. August 2008 um 15:35 #
    EyeCandy ist ja nicht überflüssig.
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      Von blackiwid am Mo, 4. August 2008 um 18:41 #
      du weißt schon das du compiz auch über aiglx laufen lassen kannst und das sollte mit deiner nvidia karte auch laufen oder hat deine karte noch legacy treiber? naja für ne handvoll leute mit unbrauchbaren treibern einen hack weiter bestehen lassen weil der hersteller die specs nicht raus rückt ist halt auch nicht das wahre vom ei aber kannst natürlich gerne du weiterentwickeln und nen port für die neuen xorg-versionen machen wenn man da groß was ändern muss?
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Von uiae am Mo, 4. August 2008 um 16:10 #
... aber wie sieht es mit Xegl aus?
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    Von glasen am Mo, 4. August 2008 um 16:47 #
    Würde mich auch interessieren. Das Wiki von Xegl wurde seit knapp 2 Jahren nicht mehr aktualisiert und die GL-Bibliothek "glitz" wurde auch schon ewig nicht mehr weiterentwickelt (seit 10 Monaten).
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Von einNoob am Mo, 4. August 2008 um 17:24 #

Hi Leute,

Genau wie bei den Sound-"Geschichten" auf Linux komme ich mit den Grafik-"Geschichten" auf Linux
total durcheinander.
Okay, da gibt es also Dri und dann Dri2 - nach dem Artikel wird das noch erscheinen - , dann gibt es Xgl und
nach den Fragen hier in den Threads auch Xegl. Dazu gibt es noch Aiglx und Opengl und das ganze dann noch mit Beryl und Compiz.

Kann irgendeiner mal bitte erklären, was diese Sachen sind und was "meine" Distro (Ubuntu 8.04) einsetzt?
Ich habe mal versucht zu erkennen, was benutzt wird , mit "glxinfo" , aber beim besten Willen nix gerafft.

Ich danke euch.

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    Von glasen am Mo, 4. August 2008 um 17:45 #
    Hi,

    1. OpenGL ist eine Grafikbibliothek. In der Windowswelt wäre Direct3D das Pendant.

    2. DRI ist der die Kernelschnittstelle für hardwarebeschleunigstes OpenGL unter X11. DRI2 ist einfach weiterentwickelte Version von DRI(1).

    3. Xgl ist ein Xserver auf Basis von OpenGL. Dieser läuft auf einem normalen Xserver aufgesetzt. Xgl wurde entwickelt und hardwarebeschleunigstes Compositing zu ermöglichen als es noch kein AIGLX gab.

    4. Xegl ist eine Variante von XGL die komplett ohne einen extra Xserver auskommt. Xegl soll direkt auf dem Framebuffer aufsetzen und per Kerneltreiber 3D-Beschleunigung und Compositing ermöglichen. Der Vorteil an dieser Variante wäre die strikte Trennung zwischen Xserver und Treiber. Der Treiber müsste nur noch eine stabile OpenGL-Umgebung bereitstellen, beim Xserver kann man sich dann auf eine stabile Implementierung des Servers beschränken.

    5. Compiz ist ein OpenGL-Compositung-Manager. Beryl war ein Fork von Compiz und ist jetzt die Entwicklerversion von Compiz um neue Features zu testen.

    6. AIGLX ist eine Erweiterung des Xservers für hardwarebeschleunigtes Compositing ohne extra Xserver (sprich Xgl) ermöglicht.

    Ubuntu 8.04 benutzt, wie eigentlich alle modernen Distributionen, Compiz, DRI und AIGLX. OpenGL ist unter allen Unix-artigen Betriebssystemen Standard (auch MacOSX).

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Von Hanno am Mo, 4. August 2008 um 18:25 #
>war Xgl auf proprietäre Erweiterungen in Treibern angewiesen. Ohne die künstliche Stütze seitens der
>kommerziellen Treiberhersteller blieb Xgl flügellos.

Sorry liebe Prolinuxer, aber das ist Blödsinn. XGL brauchte einen bestehenden X-Server, auf dem es läuft, aber der konnte einen beliebigen Treiber haben. Lief etwa problemlos mit r200/r300-Karten.

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    Von litb am Mo, 4. August 2008 um 21:58 #
    ja. aber das war nur eine übergangslösung (Xglx). langfristig wollte man Xgl so bauen, dass es keinen bestehenden Xserver braucht. Der haken an Xgl war, dass ein neuer Xserver gebaut werden musste (Xegl) der vollständig auf 3d treiber aufbaut (Insofern braucht es eigentlich keiner neuen bausteinen von den Treibern. Im gegenteil: Den 2d-teil kann man dann vergessen.), und auf einer open-gl schicht namens egl aufbaut, die dann über den kernel auf die grafikkarte zugreift. Insgesamt ist es das bessere treibermodell (da kernel und X so nur einen treiber unterhalten, (den fbdev). Aber insgesamt wäre es wohl zuviel arbeit gewesen. So hat man nun mit AIGLX graduell modernisiert. und zumindest das modesetting wird ja in kommenden linux kerneln NUR im kernel gemacht, und nicht mehr im X. und auf einen non-root Xserver kann man sich dann ja auch bald freuen.
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Von Keba am Mo, 4. August 2008 um 21:17 #
> Ubuntu 8.04 benutzt [...] AIGLX.
Dann kanns mir doch egal sein *g*
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Von tim am Di, 5. August 2008 um 16:15 #
Verstehe ich das so richtig, dass sich Compiz nur um die Effekte kümmert und AIGLX/XGL um die Interaktion mit der Grafikkarte? Aber im Artikel steht, dass XGL solche Effekte hätte. Dann muss es aber einen integrierten Effektmanager haben, oder war das im Artikel so gemeint, dass diese Effekte nur in Verbindung mit Compiz möglich sind? In letzter Zeit habe ich häufiger von KWin gehört. Was hat es damit auf sich? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es nichts anderes als Compiz nur eben integriert in KDE4. Tut mir Leid, aber in letzter Zeit tauchen diese ganzen Begriffe häufiger in den News hier oder bei Golem auf, ohne dass diese genauer erklärt werden. Danke schonmal.
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Von furanku am Di, 5. August 2008 um 18:57 #
Jaja ... nichts ist so alt wie die News von gestern. DRI 2 ist inzwischen auch aus den xorg Sourcen (zumindest einstweilig) rausgeflogen, da es auf eine ebenso "zukunftssichere" Architektur wie TTM aufbaute.
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