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Thema: Verbindungsmanager für mobiles Internet für Asus Eee PC

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Schugy am Mi, 3. September 2008 um 14:18 #
Es ist praktisch, dass der EEE-PC viele Linux-Anfänger anzieht, die man dann um jeweils 30 € erleichtern kann.
Eine ähnliche Software wie GPRS Easy Connect 3.0 ist kürzlich aus dem Netz verschwunden.
Die eine Peer-Datei und das Chatscript für den pppd sind i. d. R. leicht zu erstellen, so dass man auf eine kostenpflichtige Software verzichten kann.
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    Von blechtasse am Mi, 3. September 2008 um 15:32 #
    Und mit umtsmon gibt es sogar ein grafisches Interface, das wirklich jeder bedienen kann...
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      Von Kevin Krammer am Mi, 3. September 2008 um 15:49 #
      Und bei mir funktioniert es bisher auch mit KPPP völlig einwandfrei, ebenso die quasi automatische Konfiguration eines Zugangs via Handy und Bluetooth auf meinem Nokia N810.

      AFAIK hat auch der neue NetworkManager (ab Version 0.7) direkte Unterstützung für diese Art von Netzwerkverbindungen.

      Es dürfte daher anzunehmen sein, dass in diesem Paket neben eventuell mehr Einwahlparametersets auch Kernelmodule für diverse Modems enthalten sind.

      Aber sehr erfreulich, dass sich selbst im Toolbereich Hersteller mit Linux beschäftigen, sobald sie mit einer eher fixen Konfiguration wie bei EEEPCs konfrontiert sind.

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        Von asdf am Mi, 3. September 2008 um 18:32 #
        Das Problem ist sind wohl eher die Initialisierungsstrings welche man abhängig von Provider und Modem an das Modem Senden muss.

        Diese herauszufinden und richtig zu konfigurieren ist alles andere als einfach. Bei diesem Tool wird dieses Problem durch eine aufbereitete Datenbank gelöst.

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          Von Kevin Krammer am Mi, 3. September 2008 um 19:00 #
          Wie gesagt gabs da zum Beispiel beim Verbindungstool des N810 keinerlei Schwierigkeiten, obwohl der Anbieter in diesem Falle nicht gerade ein klassischer Datenprovider ist (Tele.ring, Österreich).

          Bei meiner Drei-Datacard am Notebook ist die einzige "Spezialeinstellung" der zusätzliche nozomi Treiber, der Dank meines persönlichen Kernelbetreuers in Grml als Paket vorliegt :D

          Aber vielleicht ist die Situation in Österreich auch einfacher als woanders

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    Von DatImp am Mi, 3. September 2008 um 16:22 #
    Das zu installieren und zu konfiguriern bedarf aber ein wenig Ahnung. Und der normale User möchte Programm aufrufen, Modem anstecken, online gehen. Und zur Installation ein paar mal auf weiter klicken.

    Und wenn ich da mal mit google nach suche kommt sowas: http://www.google.de/search?hl=de&q=umts+eeepc&btnG=Google-Suche&meta= . Also nichts brauchbares.

    Und wenn dann ein Tip kommt: Kaufe einfach diese Software! Gibt Support! Einfach Click&Run! - meinst du, ein in Linux unbedarfter User hat dann noch Lust, sich durch irgendwelche Chatscripte oder Peer-Dateien zu wühlen (Erklär mal einem Windows-User was DAS ist)


    Also: Nicht so negativ - ich finde es verdammt gut, dass sich nun auch Hersteller um Linux kümmern. Auch wenn das Geld kostet.

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    Von Jan Fuellemann am Do, 4. September 2008 um 07:15 #
    Hi,

    zum einen bietet launch2net auch eine Statistik an, das ist wichtig für alle, die keine Datenflat verwenden. Und zum anderen kann im Ausland schnell eine PrePaid SIM Karte genutzt werden, um die Roamingkosten zu sparen. Im Ausland ist es meist schwer, die notwendigen Einwahldaten zu erhalten: Der Support des Netzdienstes kennt sich mit LINUX nicht aus, und spricht oft kein Englisch. launch2net hat diese Daten schon integriert.

    LG

    Jan Fuellemann

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      Von splintstift am Do, 4. September 2008 um 08:49 #
      Bist in der Werbeabteilung dieser Firma?
      Was du ansprichst kann Umtsmon schon lange! (siehe Posting weiter unten)
      Ich habe den Verdacht, nova media hat da offene Quellen bischen verändert um Kohle zu scheffeln...
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        Von Jan Fuellemann am Do, 4. September 2008 um 11:08 #
        Hi,

        wir haben ja nach langer Entwicklungszeit seit mehrern Jahren eine gleiche Software für Mac OS X auf dem Markt, von dieser haben wir viel übernommen - also nichts mit offene Quellen ändern um nur "Geld zu scheffeln" :-) Linux wird eben in dem Sinne erwachsen, daß für Software andere Anfroderungen gelten, also kommerziell verläßlich entwickelt, mit einer Supportadresse für Fragen und einfach zu benutzen. Natürlich gibt es zum Glück auch andere Lösungen, die kostenlos/OpenSource sind - aber eben für den sich entwickelnden Massenmarkt in der jetzigen Form nicht geeignet sind.

        LG

        Jan Fuellemann (nova media)

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Von Tine am Mi, 3. September 2008 um 22:59 #
Werden Preise hier eigentlich auch noch kalkuliert oder warum kostet fast alles 29,95?
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Von splintstift am Do, 4. September 2008 um 08:46 #
Sagt mal, sind die mit Žnem Klammersack gepudert?! 30 (in Worten dreißig!) Euro für eine Software, die nix weiter macht, als wvdial und den Statusmonitor zu bedienen!
Für die, die es ganz einfach haben wollen (mit Empfangsbalkenanzeige, Abrechnung u.u.u.) siehe http://umtsmon.sourceforge.net/
Der Umtsmon funktioniert einfach und kostet nichts.
splintstift
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    Von Sputnik am Do, 4. September 2008 um 09:33 #
    ... und durch solche Beiträge werden Firmen weiterhin abgehalten werden in den wachsenden Opensource-Markt zu investieren.

    Kritik in allen Ehren: Wie stark sie berechtigt ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden. "Alles Gauner" ist allerdings eine Verleumdung, denn niemand wird gezwungen sich die Benutzung der frei erhältlichen Programme abendlich nach dem Tageswerk anzueignen, oder?

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      Von ... am Fr, 5. September 2008 um 16:04 #
      ... und durch solche Beiträge werden Firmen weiterhin abgehalten werden in den wachsenden Opensource-Markt zu investieren.

      Nirgendwo steht, dass das Programm Opensource ist.

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