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Thema: Univention und Open-Xchange stellen Linux-basierte Groupware-Lösungen vor

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Von Micha am Fr, 24. Oktober 2008 um 19:34 #
Naja Openchange benötigt kein proprietäres Outlook-Plugin, wie die meisten Pseudo OpenSource-Groupwaresysteme.

Wenn ein kommerzieller Groupwarehersteller endlich mal den Wert einer großen Community inklusive freier Programmierer schätzen lernen würde, und sein Produkt vollständig unter einer freien Lizenz zu stellt. Dann wird sein Produkt sehr schnell Verbreitung finden. Denen ist doch allen bewusst gegen welch ein System sie antreten! Diese System bzw. der Hersteller Microsoft hat mit den Entscheidern im Unternehmen immer noch ein viel zu leichtes Spiel.

Auch solche Dinge wie kostenpflichtige Softwarepflege findet bei den meisten Kunden keinen Anklang. Das haben die Leute für ihr uraltes Windows XP oder den alten Exchange-Server, das alte Office auch nicht gezahlt und trotzdem sehr lange Updates dafür bekommen.

Wieso werden die Kosten nicht ausschließlich in einen sauberen Supportvertrag verpackt? Ich glaub kaum, dass irgendeine etwas größere Firma sich ein Groupwaresystem komplett ohne Support anschaffen wird.

Wenn jetzt wirklich mit Openchange ein echter freier Exchange-Server realisierbar wird, dann wird es so manchen Groupwarehersteller bald nicht mehr geben! Vorraussetzung ist natürlich, das es sich für Openchange eine gute Community bildet und es Linux-Dienstleister mit Support dafür gibt. Bedarf ist jedenfalls für solch ein System vorhanden.

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