> doch zur Verwirklichung seiner Ziele nahm es Wagniskapital an, was dazu führte, dass inzwischen offenbar die Kapitalgeber das Sagen haben.
Das klingt so negativ. Was ist daran jetzt so schlimmer?
Grundsätzlich ist Wagniskapital eine gute Sache, Leute die kein Geld haben und Leute die es haben finden sich zusammen und verändern mit ihren Großprojekten die Welt, das ist schon viele male geschehen und hat die Welt oftmals im positiven Sinne bereichert.
Tja und wenn der eine Entwickler jetzt ne Firma gründet und das Open Source Projekt, bzw. genau gesagt den Markenname in die Hände von Wagniskapitalgeber schiebt, dann ist es seine Schuld, wobei ich aber jetzt nicht glaube, daß ihn das stört, denn wenn es so wäre, dann hätte er es besser wissen müssen. Das Open Source Projekt und dessen Quellcode hätte sich nämlich auch ganz gut ohne Wagniskapital weiterentwickelt. Von daher gibt es hier zu dem Punkt "Wagniskapital & Kontrolle der Kapitalgeber" keinen Anlaß zum Jammern und zum Kapitalgeber Bashing schon gar nicht.
Und das mit dem Markenname holen und dem Rest der Entwickler den Code legal klauen ist wieder eine ganz andere moralisch zweifelhafte Geschichte, aber das hat doch nichts mit den Kapitalgebern zu tun.
"Leute die kein Geld haben und Leute die es haben finden sich zusammen"
Nun, ich würde es anders formulieren:
Auf der einen Seiten Menschen die etwas erschaffen Auf der anderen Seite Menschen die Abhängikeiten Verwalten, und diese weiterverleihen und noch mehr Abhängigkeit zu sammeln.
Open Source wiederum aber ist ist eine Abkehr von Abhängigkeit, wie sie eben das Gegenkonzekt Closed Source ebenfalls schafft.
Ich halte daher die Zusammenlegung von Open Source und Risikokapital für immer etwas unperfekt. Eine Firma die vor allem aus Fremdkapital besteht, aber Open Source herstellt, geht natürlich (und ist auch ingesamt bei den großen OSS Firmen üblich), aber ganz perfekt zusammen passts finde ich nicht.
Aber das ist meine meine, muss man nicht so sehen.
Das klingt so negativ.
Was ist daran jetzt so schlimmer?
Grundsätzlich ist Wagniskapital eine gute Sache, Leute die kein Geld haben und Leute die es haben finden sich zusammen und verändern mit ihren Großprojekten die Welt, das ist schon viele male geschehen und hat die Welt oftmals im positiven Sinne bereichert.
Tja und wenn der eine Entwickler jetzt ne Firma gründet und das Open Source Projekt, bzw. genau gesagt den Markenname in die Hände von Wagniskapitalgeber schiebt, dann ist es seine Schuld, wobei ich aber jetzt nicht glaube, daß ihn das stört, denn wenn es so wäre, dann hätte er es besser wissen müssen.
Das Open Source Projekt und dessen Quellcode hätte sich nämlich auch ganz gut ohne Wagniskapital weiterentwickelt.
Von daher gibt es hier zu dem Punkt "Wagniskapital & Kontrolle der Kapitalgeber" keinen Anlaß zum Jammern und zum Kapitalgeber Bashing schon gar nicht.
Und das mit dem Markenname holen und dem Rest der Entwickler den Code legal klauen ist wieder eine ganz
andere moralisch zweifelhafte Geschichte, aber das hat doch nichts mit den Kapitalgebern zu tun.
Nun, ich würde es anders formulieren:
Auf der einen Seiten Menschen die etwas erschaffen
Auf der anderen Seite Menschen die Abhängikeiten Verwalten, und diese weiterverleihen und noch mehr Abhängigkeit zu sammeln.
Open Source wiederum aber ist ist eine Abkehr von Abhängigkeit, wie sie eben das Gegenkonzekt Closed Source ebenfalls schafft.
Ich halte daher die Zusammenlegung von Open Source und Risikokapital für immer etwas unperfekt. Eine Firma die vor allem aus Fremdkapital besteht, aber Open Source herstellt, geht natürlich (und ist auch ingesamt bei den großen OSS Firmen üblich), aber ganz perfekt zusammen passts finde ich nicht.
Aber das ist meine meine, muss man nicht so sehen.