Von (erscheint im Kommentar!) am So, 9. November 2008 um 14:32 #
Für nicht Audiophile ist die Soundkarte gut, und auch ausreichend. Ich bezweifle sogar, das ein Großteil der Leute den Wechsel von ihrem Onboard-Sound zu einer Qualitativ Hochwertigen merken würde.
Es hängt vor allem von den Lautsprechern ab. Die meisten benutzen doch diesbezüglich solchen Schrott, dass es völlig egal ist, wie die Soundkarte rauscht und krächst. IMHO ist der Abstand zwischen dem, was heute so üblich ist und den Anfängen damals mit den VIA KT133-Board viel viel größer, als der noch verbliebene Rückstand zu irgendwelchen wirklich guten Karten (wozu ich die X-Fi btw. auch nicht zählen würde!).
Gibt es denn vernünftige "Computerboxen" (Produktname und Link wären hilfreich). Oder muss es zwangsläufig eine Verbindung zur HighEnd-Audioanlage sein?!
Naja, kommt drauf an, was du willst. Nur hören? Da reichen die Brüllwürfel. Richtig gute Qualität? Dann kommst du nicht um HighEnd-Zeugs herum. Wenn du dir den Verstärker sparen willst, nimm gute Aktivlautsprecher (ja, die gibt es auch in gut, egal was einige Audiophile jetzt erzählen werden)
Also Kopfhörer habe ich Sennheiser HD555 für 80 Euro bei Amazon. Ansonsten war ich mit dem Surround-System von Creative sehr zufrieden. Die PC Games Hardware empfiehlt z.B. die Philips MMS460 5.1 für 70 Euro.
Wundert mich, dass das hier noch nicht erwähnt wurde, wird es doch regelmäßig in Tests hoch gelobt, und lässt die Logitech-Produkte eher minderwertig erscheinen.
Von naseweis der Hifi-Freak am So, 9. November 2008 um 19:24 #
> gute Aktivlautsprecher (ja, die gibt es auch in gut, egal was einige Audiophile jetzt erzählen werden)
Quatsch! Aktivboxen gelten bei Audiophilen doch nicht als priniziell schlechter als passiv aufgebaute Systeme! Eher ganz im Gegenteil. Wenn man sich mal an dem Aufbau einer guten passiven Frequenzweiche versucht hat, weiß man auch schnell, warum man lieber die Filter vor den Verstärkern in den Signalweg legt :). Richtige Audiophile werden auch mit einer Terratec-Karte glücklich, solange sie einen Digitalausgang mitbringt. Die D/A-Wandlung überlässt man dann doch besser dem guten Digitalverstärker.
Fürs Nahfeld (Schreibtisch) kann man aber auch recht gut mit nem Logitech 2.1 System für paarunddreißig Euro auskommen. Die kleinen Lautsprecher an die Wand hängen und den Subwoofer-Verstärker auf Min. einstellen. Im Schlafzimmer werkelt bei uns ein X230, das für seine Größe schon ganz schön rummst und einem nicht gleich in den Ohren wehtut.
Wem das nicht reicht, der kann sich ja mal hier ansehen, was sich die Zeitschrift Hobby-Hifi (Lautsprecherselbstbau) für PCs überlegt hat :). Ist auch nicht viel teurer als die Logitech Variante und sollte schon ne ordentliche Portion Hifi an den Schreibtisch bringen ;).
> Gibt es denn vernünftige "Computerboxen" (Produktname und Link wären hilfreich).
www.teufel.de
Produktname: Concept E Magnum
Für den Computer und Spieleeinsatz mehr als ausreichend. Und die Klangqualität ist für den günstigen Preis ebenfalls ausgezeichnet.
> Oder muss es zwangsläufig eine Verbindung zur HighEnd-Audioanlage sein?!
Bei einem PC auf dem gespielt wird ist viel wichtiger, daß man ein 5.1 System hat. Und viele HighEnd Audioanlagen setzen leider immer noch nur auf reine Musik und somit Stereo Sound. 5.1 Systeme gibt es nur im Filmbereich und die sind wiederum suboptimal für Spiele.
Von Hansi Glaser am So, 9. November 2008 um 22:59 #
Als Alternative kann ich dazu die Logitech Z-10 Aktivboxen empfehlen. Sie werden über USB an einen PC angeschlossen und bekommen darüber das Ton-Signal. Von ALSA werden sie problemlos unterstützt. Sie haben einen sehr guten Klang und auch (trotz der kleinen Lautsprecher) guten Bass. Das LCD-Display kann über die G15-Tools http://www.g15tools.com/ verwendet werden.
Nachteile: Die beiden Boxen sind über ein ca. 1m langes Kabel miteinander verbunden, das man nicht abnehmen kann (wie Kinderfäustlinge mit der Schur um die Ärmel ). Ich hab seit einiger Zeit Probleme mit der Lautstärkensinstellung, wo der Regler wild herumspringt. Und manchmal "stürzen" die Lautsprecher ab. Die Tonausgabe funktioniert weiterhin, aber die "Metakommunikation" (Lautstärkeneinstellung, Display) funktioniert nicht mehr. Und von Energiesparen haben die Entwickler auch noch nichts gehört, die beiden Boxen werden im Betrieb ziemlich warm.
> Oder muss es zwangsläufig eine Verbindung zur HighEnd-Audioanlage sein?!
Warum eigentlich nicht? Eine einfache Stereoanlage, die jedes PC-Boxenset unterhalb der Studioklasse uralt aussehen lässt, ist gebraucht schon für E 200,- zu haben. Und damit hast Du dann auch einen ordentlichen Phono-Preamp und eine sehr geeignete Lösung um zum Beispiel Radio oder Kassetten auf die Festplatte aufzunehmen. Selbst ein akzeptables Radio mit Verstärker und zwei kleinen Zweiweglautsprechern für vielleicht 80-90 E kauft einem gleich teuren Aktivset schon den Schneid ab.
Man schliesse einfach die Soundkarte wie ein Kassettendeck an und schon kann man kultiviert Musik hören, aufnehmen und Filmsound konsumieren
ich benutze Kopfhöhrer - und der Unterschied zwischen onboard sound und meiner Audigy2 ist doch gewaltig - die A2 gewinnt in jeder Hinsicht. Und das trotz ach so tollem 'intel-hda' alc888. Ich habe schon viele Mainboards 'gehört' - mit einem guten Netzteil kann man ab und an noch mal was retten - aber mit einer ordentlichen Audiokarte konnte noch keines mithalten. Und schlecht sind die Karten von creative wirklich nicht.
>>>>Das hängt ja auch ein bißchen vom onboard-Sounchip ab. Ich verweise da mal auf das Asus a7n8x.Da merkt man keinen Unterschied.
Das ist ja wohl kompletter Unsinn. Die OnBoard Soundkarte des A7N8X kann man komplett vergessen, ziemliches rauschen und Nebengeräusche, macht bei guten Kopfhörern keinen guten Eindruck.
Das was in letzter Zeit an Oboard Soundkarten kam ist um Lichtjahre besser als so ein AC97 deines NForce2, z.B. ein ALC 888 (Nvidia HDA). Man hört nicht mehr wie früher das nette Hintergrundrauschen einer CPU oder Laufwerke. Ich jedenfalls habe meine Audigy II jetzt dafür rausgeschmissen und die hat lange Zeit jede Oboard Karte im Regen stehen lassen.
Das was du da schreibst ist auch Unsinn. Die audigy steckt heutige onboard karten auch in die Tasche. Sie beherrscht das gleichzeitige ausgeben von mehreren soundquellen. Das können aktuelle onboard soundkarten immer noch nicht. Komm mir jetzt nicht mit soundserver pulseaudio etc.
Sie beherrscht das gleichzeitige ausgeben von mehreren soundquellen. Diesen Missbrauch des Wavetable-Moduls braucht man nur, weil Linux-Entwickler zu dämlich sind, sowas generisch in Software zu implementieren.
Bass? Höhn? Tone? diverse andere? Wenn man bei der audig2 alle Regler anzeigen läßt, paßt kmix nicht mehr auf den Bildschirm - bei alc888 hat man das Problem nicht....
Aber wer wird denn gleich? Ist deine alc888 multichannel fähig ja oder nein? Diesen mist alles in Software implementieren zu müssen finde ich abartig. Softmixing kann alsa, aber es gibt genau wie unter m$ probleme im Detail. Ich verwende hier noch eine gute alte sblive mit livedrive. Keine der onboardkarten die hier habe kommt da Qualitätsmäßig dran. ad1981 im notebook und alc irgendwas auf nem msi board.
> Genau darum gings in meiner Antwort, Ja sie ist es. Das ist quasi Standard bei HD Audio, offensichtlich noch nicht zu dir durchgedrungen.
Das halte ich für ein Gerücht. Ich kenne den ALC888 nicht aus eigener Erfahrung, aber dafür den ALC662 (ähnlicher Chip, auf aktuellen Mainboards zu finden, aber nur 6-Kanal-Audio) - dieser Chip unterstützt keine Multichannel-Wiedergabe. Standard ist das also definitiv nicht.
Von August Meier am So, 9. November 2008 um 20:27 #
Die Creative-Soundkarten sind nicht wirklich schlecht. Im Zusammenhang mit einem Computer überhaupt das Wort "audiophil" zu erwähnen ist mehr als nur gewagt. Es mag ja sein, dass es "bessere" Soundkarten als diejenigen von Creative gibt, aber hochwertig sind auch diese deswegen noch lange nicht.
"Audiophile" nenne Geräte von Counterpoint, Krell, Einstein, Martin Logan oder Wilson ihr Eigen, Marken wie "RME" sind kein Thema.
Von zettberlin am Mo, 10. November 2008 um 00:33 #
> Marken wie "RME" sind kein Thema.
Nur dass die Audiophilen dann von Zeit zu Zeit Musik hören, die mit RME-Karten aufgenommen wurde ;-)
Computer Soundkarten sind heute das audiophilste, was man an digitaler Klangwidergabe überhaupt für Geld kaufen kann. Kein anderes Gerät ist in der Lage, eine gut gepresste LP in einigermassen angemessener Qualität zu kopieren - nicht einmal eine SACD kommt da mit. Wer also wirklich das Maximum an digitaler Qualität will, investiert in einen PC mit Kompressorkühlung und eine Profi-Soundkarte und fasst nur noch notgedrunegen einen CD-Player an - weil es dummerweise keine Musikkonserven zu kaufen gibt, die eine Profisoundkarte (24bit/96KHz) ausreizen...
Gabs da nicht mal Ärger mit einem Entwickler der von Creative verklagt worden ist, nur weil er mangels Treiber einen eigenen entwickeln wollte? Soviel zur Unterstützung von Creative gegenüber den freien Entwicklern!
Wie siehts eigentlich mit EAX aus? Hatte der Treiber das jemals, wurde es jetzt entfernt? Früher hat Creative doch gesagt, dass das der erste Treiber sein wird, der EAX nach Linux bringt?!
Wollte mir gestern eine X-Fi Go! bestellen, wegen Treibermangel hab ich sie dann doch nicht gekauft... Leider unterstuetzt das neue Treiberpaket die Go-Variante auch nicht, schade
vor allem wenn sie das mal für alle plattformen machen würden.
hat ja auch nur knapp ein paar monate gedauert, bis sie es gebacken bekommen haben einen treiber für vista zu erstellen, dessen setupscript nicht vista zerschiesst und die kompatibilitätslinks löscht. und wenn schon das setupscript nicht vista killt, dann die treiber selbst. bei creative hardware ist der bluescreen vorprogrammiert.
man kann nur hoffen, dass die treiber für linux und andere opensourcesysteme dann von besserer qualität sind.
erschaunlich, dass diese firma immer noch existiert.
Hallo, was wäre denn eine gute usb-Soundkarte oder d/a-Wandler (das geht ja auch mit ner mäßigen onboard soundkarte, da digital abgegriffen wird) für Linux? Die sollte möglichst Cinch Anschlüsse habe, da ich denke das da die meisten Probleme herrühren. Ich suche so etwas für meinen htpc, habe aber keinen Platz für eine pci-Soundkarte. Ich habe nur noch Platz für PCIe-Karte (low Profile), aber hier gibt es keine, denke ich...
Übrigens: Besteht die Möglichkeit, dass der Treiber irgendwann in den Kernel kommt?
*kopfschüttel*
Zur Meldung: Es wurde auch Zeit.
(Für 250 bin ich zu taub, aber so ganz taub bin ich halt doch noch nicht. ;-))
Wundert mich, dass das hier noch nicht erwähnt wurde, wird es doch regelmäßig in Tests hoch gelobt, und lässt die Logitech-Produkte eher minderwertig erscheinen.
Quatsch! Aktivboxen gelten bei Audiophilen doch nicht als priniziell schlechter als passiv aufgebaute Systeme! Eher ganz im Gegenteil. Wenn man sich mal an dem Aufbau einer guten passiven Frequenzweiche versucht hat, weiß man auch schnell, warum man lieber die Filter vor den Verstärkern in den Signalweg legt :).
Richtige Audiophile werden auch mit einer Terratec-Karte glücklich, solange sie einen Digitalausgang mitbringt. Die D/A-Wandlung überlässt man dann doch besser dem guten Digitalverstärker.
Fürs Nahfeld (Schreibtisch) kann man aber auch recht gut mit nem Logitech 2.1 System für paarunddreißig Euro auskommen. Die kleinen Lautsprecher an die Wand hängen und den Subwoofer-Verstärker auf Min. einstellen.
Im Schlafzimmer werkelt bei uns ein X230, das für seine Größe schon ganz schön rummst und einem nicht gleich in den Ohren wehtut.
Wem das nicht reicht, der kann sich ja mal hier ansehen, was sich die Zeitschrift Hobby-Hifi (Lautsprecherselbstbau) für PCs überlegt hat :). Ist auch nicht viel teurer als die Logitech Variante und sollte schon ne ordentliche Portion Hifi an den Schreibtisch bringen ;).
www.teufel.de
Produktname: Concept E Magnum
Für den Computer und Spieleeinsatz mehr als ausreichend.
Und die Klangqualität ist für den günstigen Preis ebenfalls ausgezeichnet.
> Oder muss es zwangsläufig eine Verbindung zur HighEnd-Audioanlage sein?!
Bei einem PC auf dem gespielt wird ist viel wichtiger, daß man ein 5.1 System hat.
Und viele HighEnd Audioanlagen setzen leider immer noch nur auf reine Musik und somit Stereo Sound.
5.1 Systeme gibt es nur im Filmbereich und die sind wiederum suboptimal für Spiele.
Nachteile: Die beiden Boxen sind über ein ca. 1m langes Kabel miteinander verbunden, das man nicht abnehmen kann (wie Kinderfäustlinge mit der Schur um die Ärmel
). Ich hab seit einiger Zeit Probleme mit der Lautstärkensinstellung, wo der Regler wild herumspringt. Und manchmal "stürzen" die Lautsprecher ab. Die Tonausgabe funktioniert weiterhin, aber die "Metakommunikation" (Lautstärkeneinstellung, Display) funktioniert nicht mehr. Und von Energiesparen haben die Entwickler auch noch nichts gehört, die beiden Boxen werden im Betrieb ziemlich warm.
Bye
Hansi
Warum eigentlich nicht?
Eine einfache Stereoanlage, die jedes PC-Boxenset unterhalb der Studioklasse uralt aussehen lässt, ist gebraucht schon für E 200,- zu haben. Und damit hast Du dann auch einen ordentlichen Phono-Preamp und eine sehr geeignete Lösung um zum Beispiel Radio oder Kassetten auf die Festplatte aufzunehmen. Selbst ein akzeptables Radio mit Verstärker und zwei kleinen Zweiweglautsprechern für vielleicht 80-90 E kauft einem gleich teuren Aktivset schon den Schneid ab.
Man schliesse einfach die Soundkarte wie ein Kassettendeck an und schon kann man kultiviert Musik hören, aufnehmen und Filmsound konsumieren
Gute günstige 5.1 Aktivlautsprechersysteme gibt es für den PC schon für ca. 200 .
Siehe oben.
Das ist ja wohl kompletter Unsinn. Die OnBoard Soundkarte des A7N8X kann man komplett vergessen, ziemliches rauschen und Nebengeräusche, macht bei guten Kopfhörern keinen guten Eindruck.
Das was in letzter Zeit an Oboard Soundkarten kam ist um Lichtjahre besser als so ein AC97 deines NForce2, z.B. ein ALC 888 (Nvidia HDA). Man hört nicht mehr wie früher das nette Hintergrundrauschen einer CPU oder Laufwerke.
Ich jedenfalls habe meine Audigy II jetzt dafür rausgeschmissen und die hat lange Zeit jede Oboard Karte im Regen stehen lassen.
Die audigy steckt heutige onboard karten auch in die Tasche.
Sie beherrscht das gleichzeitige ausgeben von mehreren soundquellen.
Das können aktuelle onboard soundkarten immer noch nicht.
Komm mir jetzt nicht mit soundserver pulseaudio etc.
Diesen Missbrauch des Wavetable-Moduls braucht man nur, weil Linux-Entwickler zu dämlich sind, sowas generisch in Software zu implementieren.
Trotzdem steckt eine Audigy2 immer noch jeden onboard-Müll in die Tasche (schon allein wegen der weitaus umfangreicheren Einstellmöglichkeiten).
Ein ALC 888(Nvidia HDA) wie er z.B. in dem Board Asus M3N-H steckt kann das. Kannst dir gerne das Handbuchh dazu durchlesen:-)
Also immer schon ruhig sein, wenn man nur Halbwissen besitzt.
Ist deine alc888 multichannel fähig ja oder nein?
Diesen mist alles in Software implementieren zu müssen finde ich abartig.
Softmixing kann alsa, aber es gibt genau wie unter m$ probleme im Detail.
Ich verwende hier noch eine gute alte sblive mit livedrive. Keine der onboardkarten die hier habe kommt da Qualitätsmäßig dran.
ad1981 im notebook und alc irgendwas auf nem msi board.
Kannst du lesen???
Genau darum gings in meiner Antwort, Ja sie ist es. Das ist quasi Standard bei HD Audio, offensichtlich noch nicht zu dir durchgedrungen.
>>>Keine der onboardkarten die hier habe kommt da Qualitätsmäßig dran
Was du alles für Antiquitäten rumstehen hast ist egal. Aktuelle Hardware ist da etwas weiter.
Das halte ich für ein Gerücht. Ich kenne den ALC888 nicht aus eigener Erfahrung, aber dafür den ALC662 (ähnlicher Chip, auf aktuellen Mainboards zu finden, aber nur 6-Kanal-Audio) - dieser Chip unterstützt keine Multichannel-Wiedergabe. Standard ist das also definitiv nicht.
"Audiophile" nenne Geräte von Counterpoint, Krell, Einstein, Martin Logan oder Wilson ihr Eigen, Marken wie "RME" sind kein Thema.
Freundliche Grüsse
August Meier
Nur dass die Audiophilen dann von Zeit zu Zeit Musik hören, die mit RME-Karten aufgenommen wurde ;-)
Computer Soundkarten sind heute das audiophilste, was man an digitaler Klangwidergabe überhaupt für Geld kaufen kann. Kein anderes Gerät ist in der Lage, eine gut gepresste LP in einigermassen angemessener Qualität zu kopieren - nicht einmal eine SACD kommt da mit. Wer also wirklich das Maximum an digitaler Qualität will, investiert in einen PC mit Kompressorkühlung und eine Profi-Soundkarte und fasst nur noch notgedrunegen einen CD-Player an - weil es dummerweise keine Musikkonserven zu kaufen gibt, die eine Profisoundkarte (24bit/96KHz) ausreizen...
Leider unterstuetzt das neue Treiberpaket die Go-Variante auch nicht, schade
hat ja auch nur knapp ein paar monate gedauert, bis sie es gebacken bekommen haben einen treiber für vista zu erstellen, dessen setupscript nicht vista zerschiesst und die kompatibilitätslinks löscht. und wenn schon das setupscript nicht vista killt, dann die treiber selbst. bei creative hardware ist der bluescreen vorprogrammiert.
man kann nur hoffen, dass die treiber für linux und andere opensourcesysteme dann von besserer qualität sind.
erschaunlich, dass diese firma immer noch existiert.
Verkaufsbeginn X-Fi Soundkarten: 2005
Treiber für die Creative X-Fi Produkte: 2008
3 Jahre X-Fi Briefbeschwerer, hip-hip hurrah!
lg. Trächtige Tröllin
was wäre denn eine gute usb-Soundkarte oder d/a-Wandler (das geht ja auch mit ner mäßigen onboard soundkarte, da digital abgegriffen wird) für Linux? Die sollte möglichst Cinch Anschlüsse habe, da ich denke das da die meisten Probleme herrühren.
Ich suche so etwas für meinen htpc, habe aber keinen Platz für eine pci-Soundkarte. Ich habe nur noch Platz für PCIe-Karte (low Profile), aber hier gibt es keine, denke ich...
Danke