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Thema: Fedora 10 freigegeben

25 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Plauze am Di, 25. November 2008 um 16:51 #
Hört sich gut an.
Ist Fedora mit KDE eine Empfehlung?
Kubuntu fand ich enttäuschend, als Alternative kam Debian-KDE zum Zug.
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    Von ... am Di, 25. November 2008 um 16:55 #
    Imho hat OpenSUSE die beste KDE-Integration, und nein, OpenSUSE vollkommen i.O..
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    Von ich am Di, 25. November 2008 um 17:19 #
    Also ich verwende Fedora seit Version 5 ausschliesslich mit KDE, davor Gnome. Auch wenn viele meinen es gäbe andere Distributionen die KDE besser unterstützen - mir ist noch nichts abgegangen, ich muss aber auch gestehen ewig keine andere Distribution mit KDE mehr verwendet zu haben.

    Außerdem weiß ich nicht wie gut Fedora 10 mit KDE 4 Funktioniert (Momentan habe ich noch Fedora 8 installiert, und dort läuft KDE3 perfekt, es werden zwar für manche Dienste (z.B. Netzwerkplugin) Gnome-Programme verwendet, aber das stört mich nicht)

    Wäre auch interessiert ob jemand KONKRETE Beispiele hat bzgl. schlechter KDE-Integration in Fedora, bzw. was wo anders besser ist. Kommentare wie "in Kubuntu läufts besser" sind nicht wirklich hilfreich... ;)

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      Von User am Di, 25. November 2008 um 17:25 #
      openSUSE hat ein echtes KDE-Netzwerkplugin
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        Von ich am Di, 25. November 2008 um 17:30 #
        ok, wenn man unbedingt auf kde-only in der desktop umgebung steht gebe ich zu, dass fedora da nicht 100% "rein" ist...
        netzwerkplugin ist ein gutes beispiel, aber auch der update manager, oder die ganzen system-tools (system-config-...) sind in python/pygtk geschrieben.

        mich persönlich hat das aber nie gestört, bzw. hab ich nie auf einheitliches aussehen wert gelegt - hauptsache das teil funktioniert :)

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          Von RTZZ am Di, 25. November 2008 um 20:01 #
          In OpenSUSE sind diese Dinge mit Qt4 geschrieben.
          In OpenSUSE 11.1 wird es dann eine pure KDE 4 Umgebung geben, zurzeit werden noch viele KDE 3 Programme genutzt.
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    Von Heinz am Di, 25. November 2008 um 17:33 #
    Ich nutze seit Redhat 7.3 bis jetzt Fedora8 KDE, keine Probleme. Vorher Suse war aber auch gut.
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    Von d2kx am Di, 25. November 2008 um 18:11 #
    Habe es heute angetestet (F10 + KDE), läuft wirklich sehr, sehr gut und schnell, insgesamt eine bessere Integration als Kubuntu 8.10... KPackageKit gefällt mir auch.
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      Von ich am Di, 25. November 2008 um 18:12 #
      schön das zuhören :)
      dass es für package kit jetzt auch ein kde frontend gibt wusste ich gar nicht!
      bei mir wurde soeben der download abgeschlossen, jetzt noch schnell rauf damit auf die cd und testen :)
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      Von Tendenz Rot am Di, 25. November 2008 um 19:58 #
      (F11 + KDE) läuft dann Fullscreen. :-)

      SCNR, Tendenz

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    Von Realnub am Di, 25. November 2008 um 22:04 #
    Hi,

    ich beschäftige mich nur ab und zu mit dem Thema Linux.
    Installiere halt hin und wieder eine Distribution, spiele eine wenig rum und wenn ich an einem Punkt angelangt bin, wo ich nicht nach kurzer Suche weiterkomme, dann ruht das Thema wieder eine Weile.

    Habe mir heute Fedora 10 installiert und bin positiv überrascht. Für einen Laien wie mich ist es noch leichter geworden. Meine Maus wurde automatisch konfiguriert, die Daumentasten funktionieren endlich und auch die Sensitivity bzw. Beschleunigung ist sinnvoll gesetzt. Die Desktopauflösung wurde auch richtig gesetzt. Sound klappt auf anhieb. Grub editieren - dafür gibt es jetzt scheinbar default ein GUI Tool. Einzig Amarok will mir keine Musik abspielen.

    Toll sieht F10 auch aus, trifft meinen Geschmack. Vielleicht bleibe ich ja diesmal länger aktiv dabei Linux für mich zu entdecken.

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      Von Sauer2 am Di, 25. November 2008 um 22:57 #
      Fedora liefert von Haus aus keine proprietäre Sofware mit, d.h. auch keinen MP3 und DVD-Kodec und keine ClosedSource Grafiktreiber vom Hersteller.

      Wie man das Problem löst, wird in der Fedorawiki beschrieben.

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      Von DuuDooooh am Mi, 26. November 2008 um 01:01 #
      wie der Vorposter schon schrieb:
      Fedora bedient keine Proprietären Codecs (wie MP3 einer ist) OutOfTheBox (rechtlich und so).

      Abhilfe:
      klick free fusion
      klick nonfree fusion

      danach 'yum install amarok-extras-nonfree'

      Das Added das 3rd Party Repo (rpmfusion) und haut dir die Amarok non-free codecs rein.

      Howto wird für F10 wohl bald auf
      Fedoraguide
      aktualisiert werden (ist Momentan noch für F9 geschrieben). Macht aber +- nix aus, die meisten Tricks/Tipps funktionieren bei F10 genau gleich und die Pakete heissen auch noch so wie auf der Page :)

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        Von DuuDooooh am Mi, 26. November 2008 um 01:12 #
        Huch...

        naja, Amarok und MP3 sind wohl Momentan so ne Sache... mein Vorheriger Post war nich ganz richtig.
        Klick Thread dazu

        su -c "yum install xine-lib-extras-freeworld libtunepimp-extras-freeworld" soll helfen.

        Keine Gewähr :) Hab keinen Amarok am renneeeennn...
        Is auch spät jetz, time2sleep. Nini

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        Von tata am Mi, 26. November 2008 um 08:14 #
        mp3 ist proprietär sondern patentgeschützt!
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    Von Seppl am Mi, 26. November 2008 um 03:26 #
    Meine persönliche Ansicht:

    Gnome = Fedora oder Ubuntu

    KDE = openSuse oder Mandriva

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      Von ich am Mi, 26. November 2008 um 10:37 #
      Ja, aber warum?

      Was ist z.b. an KDE unter Mandriva besser als unter Fedora? Abgesehen vielleicht davon dass dort mehr auf die Auswahl an KDE-only Programmen wertgelegt wird... aber rein von der Funktionalität her??

      Auch was KDE-Zusatzpakete angeht, hatte ich unter Fedora nie Probleme...

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        Von xebbo am Mi, 26. November 2008 um 12:01 #
        Weis doch jedes Kind dass Gnome unter Ubuntu eh das Beste ist und dann kommt KDE mit openSUSE. Alles andere ist schlecht, bei Gentoo können die zum Beispiel gar nichts mitliefern aber sind ja auch noch Anfänger genau wie bei debian die können auch keine grafische hauptfläche programmieren das kann ja sogar ich naja ubuntu ist wie gesagt eh das aller beste alles andere ist schlecht und was für leute ohne ahnung.

        Und wer richtig stabil arbeiten will nimmt sowieso Windows.

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        Von LH am Mi, 26. November 2008 um 12:06 #
        "Auch was KDE-Zusatzpakete angeht, hatte ich unter Fedora nie Probleme..."

        Wenn du zufrieden bist gibt es auch keinen Grund für dich das nicht so zu machen. Ich habe früher auch immer GNOME unter SuSE genutzt, obwohl SuSE GNOME nicht offiziell unterstützt hat.

        Der größte Vorteil ist es dann, wenn eine Distrie das DE noch anpasst, und diese Anpassungen einem auch gefallen. Eben z.B. neue Menüs, eingepasste Konfigtools, optimierung der bestehenden Anwendungen usw.
        Braucht man das nicht/will man das nicht, fährt man mit fast keiner Distrie schlecht.

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          Von tata am Mi, 26. November 2008 um 12:22 #
          > obwohl SuSE GNOME nicht offiziell unterstützt hat.
          ???
          Du meinst, dass sie KDE und nicht gnome empfohlen haben? Oder wie alt bist du bzw. wieviele
          Jahrzehnte ist das her? ;-)
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    Von Archuser am Mi, 26. November 2008 um 12:38 #
    Servus,

    Wenn ihr dabei seid die neue Fedora Distri mal auszuprobieren, dann kann ich euch allen nur mal empfehlen Archlinux auszuprobieren.
    Hat einen meiner Meinung nach sehr guten Paketmanager und vor allem mit KDEmod auch eine sehr gute KDE3 oder KDE4 Unterstützung.
    Außerdem gefällt mir sehr das KISS Prinzip was ein sehr aufgeräumtes und durchschaubares System zur Folge hat.
    Die Paketvielfalt ist natürlich nicht so groß wie bei Debian, aber es gibt das sogenannt AUR (Arch User Repository), in dem es tausende von der Community erstelle Pakete gibt. Und wenn man auf Gentoo steht kann man sich entweder einzelne Pakete oder auch das ganze System "from scratch" aus den sourcen bauen lassen.
    Wenn Arch nocht mehr User bekommt und eine großere Community, dann könnte meiner Meinung nach was ganz großes draus werden.
    Besonders für all die Leute die mehr wollen, als nur Ubuntu :) Als Zielgruppe sehe ich auch Leute die schonmal mit Linux gearbeitet haben, komplette Neueinsteiger werden wahrscheinlich einige Probleme haben, da durch das KISS Prinzip viel nicht per GUI gemacht wird, aber für alle anderen ist es meiner Meinung nach definitiv einen Blick wert. Hat mir auf Anhieb besser gefallen als z.B. Debian, openSuse oder Fedora. Die sind auch alle Klasse, aber in Arch hab ich mich gleich wohlgefühlt. Kann ich nur mal empfehlen auszuprobieren.

    Mehr Informationen als in meinem Post gibt es hier:
    http://wiki.archlinux.org/index.php/Arch_Linux

    Vergleich: http://wiki.archlinux.org/index.php/Arch_vs_Others

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Von DuuDooooh am Mi, 26. November 2008 um 15:33 #
Ich werd das Gefühl nicht los, dass da wieder schnell schnell F10 Blocker unter den Tisch gekehrt wurden *grml*

Saubere Sache, krieg ich das Ding halt (als FINAL) nicht auf mein SoftRaid (ICH9R) installiert !!!! >:-((
Wieso können die den KACK RELEASE nicht verschieben wenn Blocker da sind, die 5 Tage vor Release einfach mal schnell closed werden, ohne sie zu prüfen ?

Ich bin nun FedoraUser seit FC3, aber solche Dinge machen mich wütend >:-(

Evt, muss ich mir ja wirklich mal Arch anschaun :)


Es grüsst ein wütender F10 (-nicht User)
Heut Abend gibts n Donnerwetter @ #fedora

PS: Zum Glück hab ich zuhause kein ICH9R... und zum Glück liess sich die F9 sauber auf der ICH9R installieren (und läuft noch) !!!!!!

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