ps Maximus ist eine der Applikationen, die ubuntu an die Benutzung auf den kleinen Monitoren anpassen will. Die Hauptaufgabe von Maximus: alle Fensterrahmen entfernen und so Platz sparen = alle Fenster werden maximiert gestartet (daher der Name). Die Fenstertitel werden im window picker applet angezeigt: daher braucht man keine Fensterrahmen mehr
Jau, nen WM ala metacity starten und dann noch ne Applikation, die nen Teil des WMs wieder entfernt. Prima, Respekt! Auf die Idee, auf so winzigen Displays nen sparsamen Tiling wM zu verwenden, der genau das tut und überdies noch viel mehr kann, ist keiner gekommen?
"Jau, nen WM ala metacity starten und dann noch ne Applikation, die nen Teil des WMs wieder entfernt. Prima, Respekt! Auf die Idee, auf so winzigen Displays nen sparsamen Tiling wM zu verwenden, der genau das tut und überdies noch viel mehr kann, ist keiner gekommen?;)"
Ich muss dir da Recht geben. Aber du kannst ja dann immer noch selber nen netinstall starten und dir dann zusammenbasteln was du willst. Die Distro ist ja eh nur fuer die Leute gedacht die eben nicht die Nerven/Infos/Zeit haben um den noch eher komplizierten Weg zu gehen Linux auf die eee's zu installieren.
Metacity ist da gut fuer Menschen die wohl zu Hause auf ihrene Desktop PCs auch Gnome benutzen. Ausserdem, wenn die eee's einmal besser werden und auch die Distro weitergeht, dann muss man den armen n00bs auch nen Compiz Desktop spendieren, was ja mit Awesome oder ion schlecht geht. Das ist halt Ubuntu - ne Distro fuer Valley Girls und co.
(Nicht uebel nehmen, dass ich hier so ueber Ubuntu scherze...)
Von Thomas Schramm am Do, 18. Dezember 2008 um 19:25 #
Ein ganz anderes Projekt mit derselben Zielsetzung. Die Ubuntu-eee kommt erst im Januar mit einer 8.10 raus. Der Unterschied liegt im Moment bei dem Konfigurationstool der eeebuntu, bei dem per GUI diverse Skripte diverse Anpassungen an diverse EeePC-Variationen ausführen (bei der Ubuntu-eee 8.04.1 sind die Anpassungen an die geringeren Auflösungen noch eingebaut (Schrift, Boxen, Netb. Remix pp.)). Die eeebuntu ist generell fetter und hat mehr Software dabei. Der Kernel ist bei beiden derjenige von array.org.
Die Ubuntu-eee nennt sich bald um und hat dann nicht nur den EeePC als Zielplattform. Jaja, etwas verwirrend... Alternativ hat noch Foresight (ebenfalls mit Gnome und Remix) etwas gebastelt: http://www.foresightlinux.org/releases/mobile-1-0.html
Foresight ist eine reine Installationsversion, die beiden Ubuntus laufen auch vom USB-Stick (als Live-Versionen). Was man letztlich benutzt ist Geschmackssache.
ich wollte anfragen ob es eine Netbook-Distribution gibt die auf XPDE setzt. Gerade für Netbooks wäre diese äußerst Ressourcensparende Oberfläche sehr gut geeignet. Wenn dann auch noch der Unterbau entsprechend schlank wäre, wäre die Distribution auch auf der recht leistungsschwachen Netbook Plattform sehr performant.
Von Thomas Schramm am Do, 18. Dezember 2008 um 23:29 #
Nicht bekannt. Es gab ein paar vielversprechende Ansätze, die dann wieder eingeschlafen sind (letzter Projektstand ist dann meist Mai 2008), auf Basis von Puppy etwa. Man kann sich das sonst zusammenfrickeln mit ein paar Hinweisen im Forum, aber eine fertige Distribution für ein Netbook gibt's bei Puppy nicht. Bei der Slax (KDE) gab es für die Version 6.0.7 "inoffizielle" Module von Userseite, damit lief es dann auch recht gut vom USB-Stick.
Aktiv ist wohl noch Fluxflux: http://fluxflux.net/fluxflux-eee/ auf PCLinuxOS-Basis mit Fluxbox. Man achte auf die Screenshots.
Schade das da anscheinend nichts mehr groß nachkommt. Den so schön die auf netbooks angepassten Distributionen sind, sind sie letztendlich doch recht fett und nicht optimal für Netzbooks angepasst.
ich wollte die alte Version auf meinem eeePC 901 zum laufen bringen und ohne viel rumgefrickel und anpasserei. Ging nie! Ich hab auch kein vertrauen zu DIESER version. Einzig Fedora (10) lief out-of-the-box. Cool. SO wünsch ich mir das
Download war für die Katz - der Installer will eeeubuntu nur auf die Solid-State- Disk bügeln - Installation auf eine SD- Card nicht möglich (jedenfalls nicht mit dem eeeubuntu- Installer).
Habe aber keinen Bock, die Solid-State-Disk plattzumachen.
Bin gespannt
werde aber dann letzendlich doch wieder zu debian wechseln :-)
Vorweihnachtliche Grüße
Andreas
Wie soll man etwas betatesten, was völlig kaputt ist?
Once installed, you'll need to add maximus to autostart for your session.
ps
Maximus ist eine der Applikationen, die ubuntu an die Benutzung auf den kleinen Monitoren anpassen will. Die Hauptaufgabe von Maximus: alle Fensterrahmen entfernen und so Platz sparen = alle Fenster werden maximiert gestartet (daher der Name).
Die Fenstertitel werden im window picker applet angezeigt: daher braucht man keine Fensterrahmen mehr
Auf die Idee, auf so winzigen Displays nen sparsamen Tiling wM zu verwenden, der genau das tut und überdies noch viel mehr kann, ist keiner gekommen?
nur ist es äußert d****ch, sich darüber zu beschweren, dass maximus alle Fensterrahmen entfernt, wenn das Programm genau dazu geschrieben worden ist.
aber das sind wir von hEAdr00m ja gewohnt
Auf die Idee, auf so winzigen Displays nen sparsamen Tiling wM zu verwenden, der genau das tut und überdies noch viel mehr kann, ist keiner gekommen?;)"
Ich muss dir da Recht geben. Aber du kannst ja dann immer noch selber nen netinstall starten und dir dann zusammenbasteln was du willst. Die Distro ist ja eh nur fuer die Leute gedacht die eben nicht die Nerven/Infos/Zeit haben um den noch eher komplizierten Weg zu gehen Linux auf die eee's zu installieren.
Metacity ist da gut fuer Menschen die wohl zu Hause auf ihrene Desktop PCs auch Gnome benutzen. Ausserdem, wenn die eee's einmal besser werden und auch die Distro weitergeht, dann muss man den armen n00bs auch nen Compiz Desktop spendieren, was ja mit Awesome oder ion schlecht geht. Das ist halt Ubuntu - ne Distro fuer Valley Girls und co.
(Nicht uebel nehmen, dass ich hier so ueber Ubuntu scherze...)
Das vorherige eeebuntu läuft bei mir übrigens gut.
http://eeebuntu.org/release.html
Ubuntu-eee (www.ubuntu-eee.com)?
Die Ubuntu-eee nennt sich bald um und hat dann nicht nur den EeePC als Zielplattform. Jaja, etwas verwirrend... Alternativ hat noch Foresight (ebenfalls mit Gnome und Remix) etwas gebastelt:
http://www.foresightlinux.org/releases/mobile-1-0.html
Foresight ist eine reine Installationsversion, die beiden Ubuntus laufen auch vom USB-Stick (als Live-Versionen). Was man letztlich benutzt ist Geschmackssache.
http://simosnet.com/livecd/EeePC/
ich wollte anfragen ob es eine Netbook-Distribution gibt die auf XPDE setzt. Gerade für Netbooks wäre diese äußerst Ressourcensparende Oberfläche sehr gut geeignet. Wenn dann auch noch der Unterbau entsprechend schlank wäre, wäre die Distribution auch auf der recht leistungsschwachen Netbook Plattform sehr performant.
Grüße
Ravenbird
Aktiv ist wohl noch Fluxflux: http://fluxflux.net/fluxflux-eee/
auf PCLinuxOS-Basis mit Fluxbox. Man achte auf die Screenshots.
Nun wir werden sehen wie es sich entwickelt :-)
Grüße
Ravenbird
Habe aber keinen Bock, die Solid-State-Disk plattzumachen.
Bin sehr zufrieden mit einem schicken
und performanten Debian/Ubuntu auf meinem 901.