Man muß auch sehen, was die Probleme macht. Ich denke da u.a. an xorg und diese automatische Konfiguration, die mal funktioniert, mal nicht. Dazu kommt diese fast leere xorg.conf ohne auskommentierte Beispieleinstellungen, die man genau dann "aktivieren" könnte, falls einmal etwas schief läuft. Da ist man dann ganz froh, ein Tool wie Sax2 unter OpenSuse zu haben, dass sowohl in der GUI als auch auf der Kommandozeile startet, wenn die GUI einmal verschütt gegangen ist. Ich kann zwar z.B. in der GUI von Ubuntu die Auflösung einstellen und die Frequenz. Allerdings habe ich mich gleich gefragt, wie man über die GUI eine Farbtiefe von 24bit oder 16bit einstellen kann, geschweige denn herausfindet, welche Farbtiefe man zur Zeit überhaupt eingestellt hat. Windows macht das besser und OpenSuse auch.
Ich denke da u.a. an xorg und diese automatische Konfiguration, die mal funktioniert, mal nicht. Dazu kommt diese fast leere xorg.conf ohne auskommentierte Beispieleinstellungen, die man genau dann "aktivieren" könnte, falls einmal etwas schief läuft.
Da ist man dann ganz froh, ein Tool wie Sax2 unter OpenSuse zu haben, dass sowohl in der GUI als auch auf der Kommandozeile startet, wenn die GUI einmal verschütt gegangen ist.
Ich kann zwar z.B. in der GUI von Ubuntu die Auflösung einstellen und die Frequenz. Allerdings habe ich mich gleich gefragt, wie man über die GUI eine Farbtiefe von 24bit oder 16bit einstellen kann, geschweige denn herausfindet, welche Farbtiefe man zur Zeit überhaupt eingestellt hat.
Windows macht das besser und OpenSuse auch.