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Thema: GNOME 2.26 Beta 1 erschienen

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pinky am Fr, 6. Februar 2009 um 10:29 #
>Der Medienplayer Totem erhielt mehrere neue Plugins: [..] eines zum Erstellen von Screenshot-Galerien aus Videodateien und eines zum Kopieren von DVDs und VCDs mit Brasero und zum Erstellen von neuen DVDs aus dem laufenden Video.

Das hört sich sehr interessant an... Ich bin gespannt wie gut es funktionieren wird. Aber wenn ich damit aus jedem Video das ich gerade anschaue einfach eine DVD machen könnte, dann wäre das richtig genial!

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    Von Basil Wenzeslas am Fr, 6. Februar 2009 um 14:42 #
    Aber wenn ich damit aus jedem Video das ich gerade anschaue einfach eine DVD machen könnte, dann wäre das richtig genial!

    Ja, das wäre wirklich genial! Kann kaum erwarten, es auszuprobieren. Dann fehlen nur noch noch ein paar einfache DVD-Authoring Funktionen für Menüs etc.

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Von VNC am Fr, 6. Februar 2009 um 11:09 #
Wird jetzt endlich Reverse VNC durch vino unterstützt? Das sollte schon in der letzten Gnome-Version integriert werden, wurde aber wohl wieder verschoben.
Das würde endlich mal den Support ebenso einfach wie unter Win machen.
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Von mir am Fr, 6. Februar 2009 um 11:48 #
irgendwelche fortschritte hier? smb ist über WLAN schlicht weg nicht brauchbar.
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Von alu am Fr, 6. Februar 2009 um 12:22 #
Ich finds sehr sehr schade das nautilus-cd-burner _ersetzt_ wird. Einfacher als CD einlegen, Daten draufziehen und auf Brennen drücken gehts ja nun echt nicht mehr. Das jetzt Gnome User immer extra Brasero starten müssen(welcher dann wieder eine andere Oberfläche hat und und und) find ich sehr umständlich.
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    Von me am Fr, 6. Februar 2009 um 12:32 #
    Ja, das ist ein Rückschritt.
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      Von pinky am Fr, 6. Februar 2009 um 12:50 #
      nein, es ist kein Rückschritt!

      Es soll für den User nämlich afaik genauso gehen wie bisher. Lediglich das Backend hat sich geändert. Bresaro wurde in lib+Frontend getrennt. Daher gibt es jetzt in Zukunft Bresaro die GUI und Bresaro die lib die von Nautilus, Totem usw. verwendet werden kann.

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    Von Christopher Bratusek am Fr, 6. Februar 2009 um 20:44 #
    Falsch. Statt NCB Kontextmenüs, gibt's jetzt Brasero Kontextmenüs (--enable-nautilus)
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Von Catonga am Fr, 6. Februar 2009 um 18:07 #
Wann bekommen die Gnome Spiele endlich mal eine gute künstliche Intelligenz?

Jeder Mensch der sich mit KI beschäftigt dem müßte doch sofort auffallen, daß die KI in den Gnome Spielen wie z.B. "Vier gewinnt" völliger Schrott ist, warum merken die Gnome Entwickler das aber nicht?


Wie jeder Spieleentwickler weiß, zeichnet sich eine gute KI dadurch aus, daß sie wie ein Mensch spielt,
d.h. das sie Fehler macht und falsche Entscheidungen trifft oder ihre Spielzüge sich bei jedem Spiel unterscheiden.
Die KI in den Gnome Spielen kann nichts davon, sie ist wie ne Maschine die ein Auto punktgenau zusammenschweißen soll
und daher schlecht, weil es schlichtweg keinen Spaß macht als Mensch gegen so eine Maschine im Schweißwettbewerb anzutreten. Im Prinzip weiß ein kluger Mensch schon vor Beginn, daß er die Herausforderung gar nicht anzunehmen braucht
und dementsprechend niedrig ist dann auch der Spaß am Wettbewerb.


Grundsätzlich gehört die KI in den Gnome Games überarbeitet.
Eine detaillierte Beschreibung was eine gute KI ausmacht, findet man in jedem ordentlichen Buch das sich mit der KI Programmierung zur Spieleentwicklung beschäftigt.

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    Von Tendenz Rot am Fr, 6. Februar 2009 um 22:00 #
    Eine detaillierte Beschreibung was eine gute KI ausmacht, findet man in jedem ordentlichen Buch das sich mit der KI Programmierung zur Spieleentwicklung beschäftigt.

    Du scheinst das ja gelesen zu haben. Also ran! Für mich persönlich erscheinen die Spiele eher als Gimmick. Überall dabei aber keiner brauch sie. Und da hier stets von Produktivität geredet wird: Wenn das Zocken keinen Spaß macht, bleibt mehr Zeit für die Arbeit. :-)

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      Von Christian am Sa, 7. Februar 2009 um 00:36 #
      Wenn das Zocken keinen Spaß macht, bleibt mehr Zeit für die Arbeit.:-)
      Ah ... jetzt kapiere ich den tieferen Sinn hinter einer dummen KI bei Gnome Games! (Nicht dass ich die KI beurteilen könnte, aber das passt ja perfekt zusammen!)

      Hauptsache es nimmt niemand das Wort KI-Nazi in den Mund!

      *oops* zu spät :-D

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        Von Lemming am Sa, 7. Februar 2009 um 08:46 #
        Bin auch für eine dumme KI - wenn die user Idioten sind, ist eine eher dumme KI ja wohl nur konsequent. Außerdem lässt sich so ein Feature abbauen.
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          Von Lemming2 am Sa, 7. Februar 2009 um 08:49 #
          Nein, mit dem Konzept konsistent ist dem User etwas vorzuschreiben, also etwa: Du musst arbeiten und produktiv sein ... daher werden die Spiele unbesiegbar und damit langweilig gestaltet. Ist halt leider eine Art Feature, aber was soll's. Alternative Lösung wäre natürlich auch, die Spiele aus Gnome zu entfernen. Immerhin sind sie auch potentiell verwirrend.
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          Von Catonga am Sa, 7. Februar 2009 um 11:18 #
          > Bin auch für eine dumme KI - wenn die user Idioten sind, ist eine eher dumme KI ja wohl nur konsequent. Außerdem lässt sich so ein Feature abbauen.

          Schwachsinn!
          Das hat nichts mit der Intelligenz der Menschen zu tun, sondern mit der maschinellen Präzision einer Maschine immer den gleichen Schritt immer wieder ganz genau und exakt zu machen.

          Stelle dir ein Spiel vor in dem es darum geht eine LED in möglichst genauen Zeitabständen von einer Sekunde
          fortwährend aufblinken zu lassen.
          Ein Mensch wird das bestenfalls für eine sehr sehr kurze Zeit hinkriegen, danach ist die Aufmerksamkeit dahin und der Mensch hat gegen die Maschine verloren.
          Die Maschine ist hier immer im Vorteil und wird den menschlichen Gegenspieler gnadenlos ausstechen.


          Und bei dem Spiel Vier Gewinnt ist es nicht viel anders.
          Wenn du die KI des Spieles mal erforschen würdest, dann würdest du feststellen,
          daß die KI nie hereinfällt, man kann gegen sie nur dann gewinnen,
          wenn man ihr eine Falle stellt (z.B. 2 potentielle viererriehen übereinander), aber selbst diese zu Stellen ist
          sau schwer, weil die KI eben diese Fallen mit mathematischer Präzision frühzeitig entschärft,
          denn sie macht ja keine Fehler, ergo fällt sie auch nicht herein
          und damit ist es eine schlechte KI bzw. hat der Programmierer nicht verstanden was eine gute KI in einem Computerspiel ausmacht.

          Und was den intelligenten Menschen betrifft, der wird dieses Spiel erst gar nicht mehr Spielen,
          schließlich macht es auch keinen Sinn gegen ne Stoppuhr beim Zeitmessen anzutreten.

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