Das zeigt doch deutliche Unterschiede zwischen RHEL 5 und Windows im allgemeinen. Aus Sicherheitsgründen wird unter RHEL 5 nicht jede Binary auch startbar sein, selbst wenn ein Starten prinzipiell möglich wäre (installierbar schon (z.B. im eigenen Home-Verzeichnis), aber nicht startbar). Dank SELinux. Wen es interessiert, was Torcs den Start via SELinux "verhagelt" hat: http://people.redhat.com/drepper/textrelocs.html
SELinux nicht aktiv zu haben ist schon einmal ein Schritt in die falsche Richtung. :-)
Ich kann durchaus einen Teil Deiner Kritik nachvollziehen. Dass hier in gewissen Grenzen eine andere Vorgehensweise durchaus möglich ist, zeigt dieses Beispiel eines aktuellen Slackware-Updates für libpng: http://www.slackware.com/security/viewer.php? l=slackware-security&y=2009&m=slackware-security.523051
Das möchte ich jetzt einfach einmal so stehen lassen.
Das zeigt doch deutliche Unterschiede zwischen RHEL 5 und Windows im allgemeinen.
Aus Sicherheitsgründen wird unter RHEL 5 nicht jede Binary auch startbar sein, selbst wenn ein Starten prinzipiell möglich wäre (installierbar schon (z.B. im eigenen Home-Verzeichnis), aber nicht startbar).
Dank SELinux.
Wen es interessiert, was Torcs den Start via SELinux "verhagelt" hat:
http://people.redhat.com/drepper/textrelocs.html
"Binärfetischismus" einmal anders.
Auf dem betreffenden RHEL5-System war SELinux _nicht_ aktiv.
Das Problem mit SciTE war irgendeine Bibliotheksinkompatibilität, nichts anderes.
Ich kann durchaus einen Teil Deiner Kritik nachvollziehen.
Dass hier in gewissen Grenzen eine andere Vorgehensweise durchaus möglich ist, zeigt dieses Beispiel eines aktuellen Slackware-Updates für libpng:
http://www.slackware.com/security/viewer.php?
l=slackware-security&y=2009&m=slackware-security.523051
Das möchte ich jetzt einfach einmal so stehen lassen.