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Thema: Support für RHEL 2.1 endet in drei Monaten

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von xxx am Do, 5. März 2009 um 23:14 #
Ich bin es noch einmal zum Abschluss:

Das zeigt doch deutliche Unterschiede zwischen RHEL 5 und Windows im allgemeinen.
Aus Sicherheitsgründen wird unter RHEL 5 nicht jede Binary auch startbar sein, selbst wenn ein Starten prinzipiell möglich wäre (installierbar schon (z.B. im eigenen Home-Verzeichnis), aber nicht startbar).
Dank SELinux.
Wen es interessiert, was Torcs den Start via SELinux "verhagelt" hat:
http://people.redhat.com/drepper/textrelocs.html

"Binärfetischismus" einmal anders.

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    Von Binärfetischist am Fr, 6. März 2009 um 08:33 #
    Auch meinerseits zum Abschluss:

    Auf dem betreffenden RHEL5-System war SELinux _nicht_ aktiv.
    Das Problem mit SciTE war irgendeine Bibliotheksinkompatibilität, nichts anderes.

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      Von xxx am Sa, 7. März 2009 um 23:26 #
      SELinux nicht aktiv zu haben ist schon einmal ein Schritt in die falsche Richtung. :-)

      Ich kann durchaus einen Teil Deiner Kritik nachvollziehen.
      Dass hier in gewissen Grenzen eine andere Vorgehensweise durchaus möglich ist, zeigt dieses Beispiel eines aktuellen Slackware-Updates für libpng:
      http://www.slackware.com/security/viewer.php?
      l=slackware-security&y=2009&m=slackware-security.523051

      Das möchte ich jetzt einfach einmal so stehen lassen.

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