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Thema: SheevaPlug zieht erste Entwickler an

30 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Niemand am Mo, 16. März 2009 um 09:29 #
Welche Leistung nimmt das Gerät im Betrieb auf?

Es wäre auch mal ein Benchmark interessant. Angeblich ist ja so ein ARM schneller als Intes Atom (pro MHz gerechnet) und nun hat ja dieser ARM-Prozessor 1,2 GHz...

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    Von ATR am Mo, 16. März 2009 um 09:42 #
    darauf verlassen, dass ein ARM schneller als ein gleichgetakteter Intel Atom ist, würde ich mich nicht, aber mit Sicherheit ist er noch um einiges sparsamer.
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    Von oldmcdonand am Mo, 16. März 2009 um 10:31 #
    Mich würde vor allen Dingen interessieren, wie die Leistungsaufnahme im Vergleich zur NSLU2 aussieht. Nur, wenn sie ungefähr gleich oder geringer ist, kann man auch von einem NSLU2-Killer reden.
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    Von foo am Mo, 16. März 2009 um 10:33 #
    Laut Berichten 5 Watt: http://lwn.net/Articles/320509/
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    Von tbm am Di, 17. März 2009 um 11:28 #
    Laurent Guerby hat folgenden Stromverbrauch gemessen:

    Here is what I measured with an Energy Monitor 3000, SheevaPlug on 220V:

    3.1W just on, Linux booted
    3.3W serial
    4.3W serial + ethernet
    5.4W serial + ethernet + 100% cpu
    6.0W serial + ethernet + USB HDD
    7.0W serial + ethernet + USB HDD + 100% cpu

    USB HDD is Lacie Porshe 120GB IDE with disk "SAMSUNG HM120JC version YL10", I use it for swap, root is on NFS.

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      Von Keiser am Sa, 21. März 2009 um 17:39 #
      Das sind sehr gute Werte.
      Nur mal zum Vergleich.
      Mein NSLU2 mit USB-Stick braucht ohne externe Festplatte so um die 7 Watt.
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Von Heinz am Mo, 16. März 2009 um 11:50 #
Ich finde das Gerät super, aber mir fällt nichts ein wofür ich den zuhause verwenden kann.

Was habt Ihr so für Ideen für was man das verwenden kann???

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    Von Router am Mo, 16. März 2009 um 11:58 #
    Ich dachte gerade schon an einen Router, aber das Teil nur einen Netzwerkanschluss oder?
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    Von Steff am Mo, 16. März 2009 um 12:15 #
    Mailserver (fetchmail + cyrus + postfix ...)
    OpenVPN
    Webserver (Privates Wiki, Privater Blog, Apache, MySQL, PHP, usw.)
    Fileserver (Samba, remotefs, NFS, FTP, ...)
    Die Kiste hat sogar genug Leistung um meine Platten "vor den Bösen" zu verschlüsseln (luks, truecrypt, encfs)
    Printserver (Cups)
    Streaming-Server für FritzMini, Xbox, usw.
    Torrent

    Da fallen mir noch so einige Sachen ein, die ich mit meiner FritzBox 7170 / FritzBox 7270 / Speedport W920V wegen mangelnder Performance nicht zufriedenstellend hinkriege.

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      Von Heinz am Mo, 16. März 2009 um 13:52 #
      Ich stelle mir ein vorkonfiguriertes Image vor mit dem ich einen Mailserver samt Spam filter für zuhause aufsetzen kann. Das ganze dann noch per Weboberfläche konfigurierbar. Das wäre was.
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        Von ph am Mo, 16. März 2009 um 22:42 #
        Mailserver ist nicht so unproblematisch da die anderen Server deine Mails nicht annehmen wenn du keine feste IP samt DNS- und Reverse-DNS-Eintrag hast. Empfangen geht aber.
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          Von Chris am Mo, 16. März 2009 um 23:25 #
          Ja, aber man könnte den Mailserver immerhin für sein Heimnetzwerk benutzen, auf den dann alle anderen Rechner (Desktop, Laptop, PDA, usw.) über IMAP zugreifen. Die Mails holt man sich mit fetchmail oder getmail vom eigentlichen Mailprovider ab. Damit auch von außen Zugriff auf seine Mails hat, muss man allerdings dann z.B. ein Portforwarding und einen DynDNS Eintrag für den Router einrichten. So mache ich das schon seit geraumer Zeit, weil mir einfach wohler ist, wenn meine Mail bei mir zuhause gespeichert ist...


          Chris

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            Von Mind am Di, 17. März 2009 um 08:42 #
            Wobei ich lieber einen VPN-Zugang zu meinem Heimnetz mache und über das auf den Server zugreife. So kommt man nicht in die Verlegenheit alle möglichen Ports ins LAN zu öffnen. Ich mache SVN, Wiki, Mail und Samba über den Tunnel. Wenn wir endlich VDSL (höherer Upload) bekommen, dann kommt dann noch ein Dreambox-Stream hinzu.

            Auch sehr geil im Zusammenhang mit Android. Mit OpenVPN mit dem Router verbinden. Per Wake-ON-LAN die Rechner@home starten und dann per VNC den Desktop holen.

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      Von Stefan am Mo, 16. März 2009 um 18:12 #
      Asterisk würde mir auch noch einfallen. Am USB-Anschluß könnte man dann einen ISDB-USB-Stick anschließen.
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      Von denim am Fr, 20. März 2009 um 01:16 #
      ich schreibe mal weiter

      - printserver (p910nd, cups ist doof :)))
      - lcd4linux für:
      - lezte mail anzeigen
      - aktuelle upload/download geschwindigkeit (fritzbox / nc)
      - aktueller anrufer / lezter anrufer (fb, callmessage.sh -> inet.d)
      - aktuelle IP
      - Datum etc
      - rss reader
      - usb 220V steckdose (sispmctl)
      - alarmanlage (selber scripten <- input über fti (usb2serial)
      - webcam - als Überwachnugsanlage

      ich könnte noch stundenlang schreiben... hammer, und das was ca. 5W ...

      denim

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    Von EDK am Mo, 16. März 2009 um 15:51 #
    Ich werde mir einen für Downloads zulegen (inkl. Plugin für Firefox). Dann kann ich *endlich* den Rechner ausstellen, wenn der Server mal wieder zu langsam liefert.
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Von thebohemian am Mo, 16. März 2009 um 11:55 #
Ihr wollt offene Hardware unterstützen? Kauft euch das Teil.

Marvell hat laut linuxdevices.com noch vor Schaltpläne usw. zu veröffentlichen. Das ist schon erstaunlich, weil Marvell eigentlich zu den 'ultraproprietären' Herstellern gehört, die noch nicht einmal Listen der von ihnen gebauten Hardware ohne NDA bekommt.

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    Von Mind am Mo, 16. März 2009 um 14:41 #
    Sobald es ein Debian für das Teil gibt, werde ich es mir wohl so ein Teil holen. Leider gibt es noch keine Version mit deutschen Stromanschluss.
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      Von mirabilos am Mo, 16. März 2009 um 14:53 #
      Frage ist nur, wo gibts das zu kaufen in Deutschland?
      Ich nähme vermutlich zwei, eine Build- und eine Testmaschine,
      für MirBSD. Dann hätte ich nen Grund, nen ARM-Port zu machen.
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      Von EDK am Mo, 16. März 2009 um 15:50 #
      Der Stecker lässt sich abnehmen, darunter findet sich eine zweipolige Anschlußbuchse. Keine Ahnung wie der Anschluß heißt, aber ich habe mindestens fünf Geräte hier im Haus mit entsprechendem Kabel (dieser "8"-förmige Anschluß halt).
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        Von nighttalker am Mo, 16. März 2009 um 21:08 #
        Dasst eine normale Eurosteckverbindung, man benötigt somit nur eine einfache Euro auf Schuko Leitung.
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          Von fuffy am Mo, 16. März 2009 um 23:09 #
          > man benötigt somit nur eine einfache Euro auf Schuko Leitung.

          Was willst du denn damit? Man braucht vermutlich ein Kabel mit Eurostecker und IEC-60320-C7-Buchse.

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    Von nighttalker am Mo, 16. März 2009 um 21:14 #
    Die Dokumentation & Developer Tools sind schon Online

    http://www.marvell.com/products/embedded_processors/ developer/kirkwood/sheevaplug.jsp

    Gruß Nighttalker

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Von dprogbot am Mi, 18. März 2009 um 14:55 #
Würde eigentlich NAGIOS auf dem Ding laufen?
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    Von Mind am Do, 19. März 2009 um 07:32 #
    wieso sollte es nicht? Nur Software die auf X86 angewiesen ist, läuft darauf nicht - also sowas wie wine z.B. Ich wüsste nicht, was Nagios haben könnte, das es nur für eine Architektur geben sollte.
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