Es wäre auch mal ein Benchmark interessant. Angeblich ist ja so ein ARM schneller als Intes Atom (pro MHz gerechnet) und nun hat ja dieser ARM-Prozessor 1,2 GHz...
darauf verlassen, dass ein ARM schneller als ein gleichgetakteter Intel Atom ist, würde ich mich nicht, aber mit Sicherheit ist er noch um einiges sparsamer.
Mich würde vor allen Dingen interessieren, wie die Leistungsaufnahme im Vergleich zur NSLU2 aussieht. Nur, wenn sie ungefähr gleich oder geringer ist, kann man auch von einem NSLU2-Killer reden.
Laurent Guerby hat folgenden Stromverbrauch gemessen:
Here is what I measured with an Energy Monitor 3000, SheevaPlug on 220V:
3.1W just on, Linux booted 3.3W serial 4.3W serial + ethernet 5.4W serial + ethernet + 100% cpu 6.0W serial + ethernet + USB HDD 7.0W serial + ethernet + USB HDD + 100% cpu
USB HDD is Lacie Porshe 120GB IDE with disk "SAMSUNG HM120JC version YL10", I use it for swap, root is on NFS.
Wenn das Teil einen USB-Anschluss hat, kannst du da per usb-hub verschiedene andere Adapter dranhängen: WLAN-Stick, USB-DSL-Modem, USB-Ethernet-Adapter, usw. usf. Schöne Grüße, phorkyas
Mailserver (fetchmail + cyrus + postfix ...) OpenVPN Webserver (Privates Wiki, Privater Blog, Apache, MySQL, PHP, usw.) Fileserver (Samba, remotefs, NFS, FTP, ...) Die Kiste hat sogar genug Leistung um meine Platten "vor den Bösen" zu verschlüsseln (luks, truecrypt, encfs) Printserver (Cups) Streaming-Server für FritzMini, Xbox, usw. Torrent
Da fallen mir noch so einige Sachen ein, die ich mit meiner FritzBox 7170 / FritzBox 7270 / Speedport W920V wegen mangelnder Performance nicht zufriedenstellend hinkriege.
Ich stelle mir ein vorkonfiguriertes Image vor mit dem ich einen Mailserver samt Spam filter für zuhause aufsetzen kann. Das ganze dann noch per Weboberfläche konfigurierbar. Das wäre was.
Mailserver ist nicht so unproblematisch da die anderen Server deine Mails nicht annehmen wenn du keine feste IP samt DNS- und Reverse-DNS-Eintrag hast. Empfangen geht aber.
Ja, aber man könnte den Mailserver immerhin für sein Heimnetzwerk benutzen, auf den dann alle anderen Rechner (Desktop, Laptop, PDA, usw.) über IMAP zugreifen. Die Mails holt man sich mit fetchmail oder getmail vom eigentlichen Mailprovider ab. Damit auch von außen Zugriff auf seine Mails hat, muss man allerdings dann z.B. ein Portforwarding und einen DynDNS Eintrag für den Router einrichten. So mache ich das schon seit geraumer Zeit, weil mir einfach wohler ist, wenn meine Mail bei mir zuhause gespeichert ist...
Wobei ich lieber einen VPN-Zugang zu meinem Heimnetz mache und über das auf den Server zugreife. So kommt man nicht in die Verlegenheit alle möglichen Ports ins LAN zu öffnen. Ich mache SVN, Wiki, Mail und Samba über den Tunnel. Wenn wir endlich VDSL (höherer Upload) bekommen, dann kommt dann noch ein Dreambox-Stream hinzu.
Auch sehr geil im Zusammenhang mit Android. Mit OpenVPN mit dem Router verbinden. Per Wake-ON-LAN die Rechner@home starten und dann per VNC den Desktop holen.
Ich werde mir einen für Downloads zulegen (inkl. Plugin für Firefox). Dann kann ich *endlich* den Rechner ausstellen, wenn der Server mal wieder zu langsam liefert.
Ihr wollt offene Hardware unterstützen? Kauft euch das Teil.
Marvell hat laut linuxdevices.com noch vor Schaltpläne usw. zu veröffentlichen. Das ist schon erstaunlich, weil Marvell eigentlich zu den 'ultraproprietären' Herstellern gehört, die noch nicht einmal Listen der von ihnen gebauten Hardware ohne NDA bekommt.
Frage ist nur, wo gibts das zu kaufen in Deutschland? Ich nähme vermutlich zwei, eine Build- und eine Testmaschine, für MirBSD. Dann hätte ich nen Grund, nen ARM-Port zu machen.
Der Stecker lässt sich abnehmen, darunter findet sich eine zweipolige Anschlußbuchse. Keine Ahnung wie der Anschluß heißt, aber ich habe mindestens fünf Geräte hier im Haus mit entsprechendem Kabel (dieser "8"-förmige Anschluß halt).
Kann man darauf überhaupt schon ein Linux oder ähnliches installieren? Was ist denn out of the box drauf installiert? Bin auch ziemlich heiss auf das Ding als nslu Nachfolger.
wieso sollte es nicht? Nur Software die auf X86 angewiesen ist, läuft darauf nicht - also sowas wie wine z.B. Ich wüsste nicht, was Nagios haben könnte, das es nur für eine Architektur geben sollte.
Es wäre auch mal ein Benchmark interessant. Angeblich ist ja so ein ARM schneller als Intes Atom (pro MHz gerechnet) und nun hat ja dieser ARM-Prozessor 1,2 GHz...
Der Omega13.
Here is what I measured with an Energy Monitor 3000, SheevaPlug on 220V:
3.1W just on, Linux booted
3.3W serial
4.3W serial + ethernet
5.4W serial + ethernet + 100% cpu
6.0W serial + ethernet + USB HDD
7.0W serial + ethernet + USB HDD + 100% cpu
USB HDD is Lacie Porshe 120GB IDE with disk "SAMSUNG HM120JC version YL10", I use it for swap, root is on NFS.
Nur mal zum Vergleich.
Mein NSLU2 mit USB-Stick braucht ohne externe Festplatte so um die 7 Watt.
Was habt Ihr so für Ideen für was man das verwenden kann???
Schöne Grüße,
phorkyas
OpenVPN
Webserver (Privates Wiki, Privater Blog, Apache, MySQL, PHP, usw.)
Fileserver (Samba, remotefs, NFS, FTP, ...)
Die Kiste hat sogar genug Leistung um meine Platten "vor den Bösen" zu verschlüsseln (luks, truecrypt, encfs)
Printserver (Cups)
Streaming-Server für FritzMini, Xbox, usw.
Torrent
Da fallen mir noch so einige Sachen ein, die ich mit meiner FritzBox 7170 / FritzBox 7270 / Speedport W920V wegen mangelnder Performance nicht zufriedenstellend hinkriege.
Chris
Auch sehr geil im Zusammenhang mit Android. Mit OpenVPN mit dem Router verbinden. Per Wake-ON-LAN die Rechner@home starten und dann per VNC den Desktop holen.
- printserver (p910nd, cups ist doof :)))
- lcd4linux für:
- lezte mail anzeigen
- aktuelle upload/download geschwindigkeit (fritzbox / nc)
- aktueller anrufer / lezter anrufer (fb, callmessage.sh -> inet.d)
- aktuelle IP
- Datum etc
- rss reader
- usb 220V steckdose (sispmctl)
- alarmanlage (selber scripten <- input über fti (usb2serial)
- webcam - als Überwachnugsanlage
ich könnte noch stundenlang schreiben... hammer, und das was ca. 5W ...
denim
Marvell hat laut linuxdevices.com noch vor Schaltpläne usw. zu veröffentlichen. Das ist schon erstaunlich, weil Marvell eigentlich zu den 'ultraproprietären' Herstellern gehört, die noch nicht einmal Listen der von ihnen gebauten Hardware ohne NDA bekommt.
Ich nähme vermutlich zwei, eine Build- und eine Testmaschine,
für MirBSD. Dann hätte ich nen Grund, nen ARM-Port zu machen.
Was willst du denn damit? Man braucht vermutlich ein Kabel mit Eurostecker und IEC-60320-C7-Buchse.
http://www.marvell.com/products/embedded_processors/ developer/kirkwood/sheevaplug.jsp
Gruß Nighttalker