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Thema: Oracle will mit Red Hat Enterprise Linux kompatibel bleiben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Marcus Moeller am Mo, 23. März 2009 um 21:15 #
Hallo Wolle,

da gebe ich dir recht. Natürlich ist es schwierig eine Distribution als 'upstream' zu bezeichen, aber in diesem Fall sicher richtig. So sehe ich auch Fedora als primären 'upstream' für RHEL.

Fedora selbst versucht Änderungen hingegen direkt in den Projekten zu erreichen. Jeder Teil dieser Kette ist sicherlich auf seine Weise sinnvoll und berechtigt. In wieweit das für 'unbreakable Linux' gilt möchte ich nicht beurteilen.

Viele Grüße
Marcus

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    Von Verwundert am Di, 24. März 2009 um 10:41 #
    > Genosse Vollgummi hat schon recht. Upstream ist hier Redhat und nicht der
    > vanilla-Kernel von kernel.org. Bedenke, daß Redhat einen stark modifizierten 2.16
    > ausliefert und pflegt

    Abgesehen davon dass es keinen 2.16 gibt IST Upstream kernel.org und SONST NICHTS!
    Was glaubst du macht Redhat permanent? Backports von höheren Kernelversionen einpflegen!

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      Von fuffy am Di, 24. März 2009 um 12:26 #
      > Abgesehen davon dass es keinen 2.16 gibt IST Upstream kernel.org und SONST NICHTS!

      Selbst wenn du es so bezeichnest, bedeutet das keine Kompatibilität zu RHEL. Und was Upstream angeht, kann man durchaus geteilter Meinung sein, da Upstream sowohl Autoren als auch Maintainer bezeichnet und ich bezweifle, dass irgendwer von kernel.org den mit Xen und Co. totgepatchten RHEL-Kernel maintainen will. ;-)

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