Bücher wenigstens zum Online-Lesen kostenfrei zur Verfügung zu stellen, ist ein lobenswertes Prinzip. Meiner Meinung nach müßte darunter jede Veröffentlichung (wissenschaftliche Zeitschrift, Fachbücher) fallen, die über Forschungs- bzw. Staatsgelder vom Steuerzahler bezahlt worden ist. Dazu zählt für mich ausdrücklich nicht Literatur, deren "Erstellung" nicht auf obige Weise finanziert wurde. Das Prinzip sollte also lauten: Was der Steuerbürger über den Umweg des Staatshaushaltes bezahlt oder mitbezahlt, das sollte er wenigstens online kostenlos lesen dürfen.
Meiner Meinung nach müßte darunter jede Veröffentlichung (wissenschaftliche Zeitschrift, Fachbücher) fallen, die über Forschungs- bzw. Staatsgelder vom Steuerzahler bezahlt worden ist.
Dazu zählt für mich ausdrücklich nicht Literatur, deren "Erstellung" nicht auf obige Weise finanziert wurde.
Das Prinzip sollte also lauten:
Was der Steuerbürger über den Umweg des Staatshaushaltes bezahlt oder mitbezahlt, das sollte er wenigstens online kostenlos lesen dürfen.